Die Magd kam wieder und im gefolge hatte sie 6 Personen.
Sie vielen Alle sofort auf die Knie und verbeugten sich.Amalia begrüßte sie und die Personen blickten Zu ihnen auf aber kniete alle mit beiden Beinen nieder.
Sie warteten auf Anweisungen.Zwei waren Mägde in einem langen, weißen gewand, welches sie komplett umhüllte.
Ein anderer war ein junger, braunhaariger Mann in Enger Leder Kleidung.
Der nächste war jung und hatte langes, weißes Haar, welches er zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden hatte, wobei er allerdings ein paar Strähnen vergessen hatte.
Sein Gewand, welches weiß und Silber verziert war, ging ihm noch gerade so über sein Knie.Eine weitere Frau war unter den Menschen. Sie trug ein edeles, schwarzes Kleid und ihn ihrem blonden Haar glitzerte wunderschöner Silber Schmuck.
Der letzte im Bande war auch der größte. Seine Kleidung bestand aus einer schwarzen Rüstung, die schon einige Dellen hatte.
An seinem Gürtel hatte er ein Schwert und noch ein paar Dolche hängen, während er in einen Hand ein Speer hielt, hielt die andere seinen Helm.Um seinen Arm, in dem er den Helm hielt, zog sich auch ein graues Stoff teil, welches ihm auch noch mehrfach um den Hals gelegt war und daher aussah wie ein Schal.
Da er seinen Helm nicht auf hatte, konnte man das dicke, lange, schwarze Haar sehen, welches er eng zusammen gebunden hatte, dass ja keine Strähne hinnaus fallen würde.
Seine roten Augen waren etwas zusammen gezogen und fast Katzen artig, als er Izuku von Oben bis unten musterte.
"Die beiden Mägde werden dafür sorgen, dass es dir an nichts fehlt.
Der Mann in Leder Bekleidung ist Osman, er ist dein persönlicher Schneider und wird dir all die Kleidung machen, die du dir ersehnst.
Der junge Mann, mit den weißen Haaren ist Narsus, er ist dein Stratege. Seine Ratschläge sind gut, glaub mir.
Die Dame ist Lady Marisa und sie wird dir helfen dich mit dem Volk auseinander zu setzten, außerdem wird sie dir das Schloss näher bringen.
Und nicht zu vergessen, sie wird dir beibringen, wie dich zu verhalten hast.Dann haben wir noch den Ritter.
Das ist Kommandant Aizawa. Er führt 10.000 Soldaten der Kavallerie und er wird dein Leibwächter sowie Trainer in dieser Zeit. Sollte er aber in die Schlacht ziehen und du noch nicht bereit bist, wirst du einen anderen Leibwächter bekommen.Das waren alle.
Ich werde mich nun zurück ziehen und lasse euch allein.
Allerdings empfehle ich dir auch nicht zulange weg zu bleiben."
Amalia ging also einfach so aus dem Raum und ließ Izuku allein.Der schaute einfach nur verwirrt drein, während er auf die Gruppe versammelter Menschen herrab blickte.
"Na dann, es freut mich euch kennen zu lernen." Sagte er etwas unsicher."Die Freude ist ganz unserer Seits Eure Hoheit." Sagte Lady Marisa und erhob sich.
Die anderen Taten es ihr gleich.
"Was können wir für Euch tuen?" Fragte sie erwartungs voll den Jungen, der nicht so ganz wusste, was er sagen sollte."Wollt Ihr in Euer Gemach eure Hoheit?" Fragte sie erneut, da Izuku kein Reaktion gab.
Izuku dachte dann einmal kurz nach.
"Lady Marisa, wer wird meine Krönung Planen?" Fragte Izuku und blickte die Frau Fragend an."Nun, es gibt keine Vorschrift wer es macht, meistens lässt Eure Majestät eine Liste anfertigen und stimmt dieser dann zu." Erklärte sie höfflich.
"Dann könnte ich die Krönung auch planen?" Fragte Izuku interessiert und als Lady Marisa nickte schien er kurz nach zu denken.
"Lady Marisa, können wir bitte in einen ruhigen Raum gehen und besprechen was alles nötig ist für eine Krönung. Morgen werden wir dann alles weitere besprechen und mit den Vorbereitungen beginnen."
Lady Marisa nickte und führte ihn aus dem Thronsaal hinnaus und einen Stock hinunter.Im zweiten Stock betraten sie einen Raum, in dem ein Stuhl etwas höher stand und vor ihm ein langer Knie Tisch, auf dem ein paar Kerzen standen.
"Holt etwas zu schreiben!" Befahl Lady Marisa zu den Mägden und bedeutete Izuku sich auf den Stuhl zu setzen.
"Was sollen wir tuen?" Fragte Aizawa. Seine Stimme war rau und düster.
"Jeder der will darf sich gerne am Ideen sammeln beteiligen, wer nicht, der darf sich zurück ziehen."
Sagte er und Aizawa nickte.Der schwarzhaarige setzte sich an den Platz der ihm am nächsten war.
Auch Narsus und Osman blieben.Die zwei Mädge kamen bald zurück und brachten ein paar Federn und Schriftrollen, sowie ein tintenfass.
"Vielen dank, lasst uns nun allein." Sagte Izuku und schickte die beiden weg.
"Nun, was muss ich bei der Krönung beachten und wie kann ich sie so unauffällig halten wie nur möglich?" Sagte Izuku wobei ihm ein seuftzen erfuhr.
Lady Marisa kicherte leicht, was ihr einen erzürnten Blick von Aizawa anfing, aber auch Izuku kicherte.
Er war eben einfach kein Mensch der gerne Aufmerksamkeit wollte.
"Naja, es gibt viel zu beachten, aber fangen wir damit an, dass es das beste wäre, eine wirklich einzigartige Körnung zu veranstalten." Sagte Lady Marisa und nahm sich ein Feder.
"Ich werde Lady Marisa recht geben. Ihr seid lange weg gewesen, da würde eine kleine Feier keinen Eindruck beim Volk machen. Ihr müsst wissen Prinz, dass Ihr die Hoffnung des Volkes seid." Erklärte Narsus.
Izuku rieb sich die Stirn.
"Vom einsamen Dorf Jungen zum Hoffnunsträger des Volkes. Und das an einem Tag und dann noch an seinem Geburtstag. Sowas nennt sich dann wohl Wandlung an Ereignissen." Sagte er. Aber fing dann an zu lachen."Also, wie sollen wir das fest planen?" Fragte Lady Marisa, bereit sofort etwas auf zu schreiben.
"Ein Festmahl für die Lords und Adeligen?" Fragte Izuku und Lady Marisa wollte es gerade aufschreiben, da kam ihr Narsus in die Quere.
"So kurzfristig wird es kaum einer schaffen. Sagen wir, wenn wir am Tag der Krönung Boten entsenden, die wir zu allen Lords im Umkreis schicken, mit der Nachricht, dass sie sich in drei Wochen im Schloss einfinden mögen, um Eure Hoheit den Prinzen zu treffen, werden sie es wohl schaffen. Wir könnten da einen Ball veranstalten.
Aber die Lords und Ladys, die in dieser Stadt sind, sowie wie die Kommandanten und wichtige Persönlichkeiten können wir einladen, die sollten es einrichten können."
Izuku nickte ihm zustimmend zu und Lady Marisa begann zu schreiben.
Aufeinmal musste der Grünschopf gähnen, sofort hielt er sich eine Hand vor den Mund.
"Verzeihung." Sagte er."Ihr seid müde, ich werde Euch in euer Gemach bringen." Sagte Aizawa und Izuku nickte.
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König der Unendlichkeit
FanfictionEin Junge, ganz normal erzogen, doch als seine Mutter verschwand, lüfteten sich Geheimnisse seiner Quirk und Herkunft. Wer hätte gedacht das im Herzen dieses Jungen nicht nur ein Prinz schlummert, der eines Tages König werden wollte. Aber da ist imm...