König der Unendlichkeit

38. All for One

„SAG ES MIR DU KLEINER BASTARD!" Schrie Shigaraki, wobei er seine Quirk auf den Boden einsetzte, welcher anfing zu splittern.

Izuku erhob sich einfach in die Luft und außer seiner Reichweite.

„Nun Shigaraki, ich bin Phönix." Lächelte Izuku, voller Spott, als Shigaraki nicht zu verstehen schien.

„Ich bin unsterblich vollidiot." Izuku nutzte die Verwirrung und stieß sein Schwert durch Shigarakis Herz.

„Den Vorteil hast du leider nicht." Sagte er während er sein Körper von dem Schwert stieß und ihn fallen ließ.

„HEY ICH GLAUBE DER WAR WICHTIG FÜR EUCH?!" brüllte Izuku über das Kampfgetümmel Hinweg und lenkte dadurch die Aufmerksamkeit auf sich und die Leiche zu seinen Füßen, die er griff und über den Dreck schleifte.

Der Mann richtete sofort seine Blutroten Augen auf ihn. Auf einmal eilte All Might zu Izukus Seite.

„My Lord, ich halte dies für eine äußerst schlecht Idee, dass ist All for One. Er regiert dieses Land seit um die 200 Jahre, es heißt er sei unsterblich." Izuku schüttelte die Hand des blondens ab.

„Wenn das der Fall ist wird dieser Kampf sich wohl durch die Unendlichkeit ziehen." Sprach Izuku und schritt seinem Gegner entgegen.

„WEIßT DU ÜBERHAUPT WER ICH BIN?!" Schrie All for One erzürnt und kam auf Izuku zu, während sich in seiner Hand Flammen bildeten.

„Ich bin All for der Unsterbliche und ich herrsche über das Land auf dem du stehst und den Jungen den du hältst... Das ist... war mein Sohn." Sagte er mit lauter stimme.

Izuku verdrehte die Augen und warf die Leiche, sowie sein Schwert bei Seite. Dieser Kampf würde kaum auf einer ehrenhaften Basis abgehalten.

„Und ich bin Prinz Izuku, König der Unendlichkeit und der Sohn der Königin, die ihr versucht habt zu töten." Stellte Izuku sich mit einer Sarkastischen Verbeugung vor.

Sein Gegner schien deutlich erzürnt von dem Verhalten des Jünglings und schlug zu. Izuku sprang über die Hart Faust weg und trat ihm mitten ins Gesicht.

Damit hatte er genug Schwung gesammelt um wieder auf dem Boden zu laden. Der nächste schlag ließ nicht auf sich warten, Dieselmal viel es Izuku schwerer ihn abzuwehren.

Die Schläge wurden schneller und härter, eine Lücke für einen Gegenangriff war nicht einmal mehr zu denken.

Izuku kassierte seinen ersten Treffer gegen die Schulter, was ihn aus dem gleich Gewicht brachte und sofort seinen Nächsten Treffer einfing. Diesmal direkt in den Magen.

Der Prinz wurde weit nach hinten geschleuderte und spuckte Blut. Als er sich wieder aufrichtete wusch er sich mit seinem Ärmel das blut ab und lächelte.

„Jetzt bin ich dran." Mit der Kraft seiner Flügel flog er direkt auf seinen Gegner zu, flog unter dem Schlag am hindurch und ließ seine Flügel die Seite seines Gegner verbrennen, welcher sich umdrehte und Izuku schlagen wollte, doch so flink wie er war, kassierte All for One einen Fußtritt mitten ins Gesicht von Izuku.

Dort hörte der Prinz nicht auf, er schlug weiter und weiter auf den immer weiter zurück taumelnden Gegner ein, welcher irgendwann das Muster seiner Schläge verstanden hatte und Izukus Hand ergriff.

All for One schmiss ihn über seine Schulter und drückte ihn mit voller Wucht auf den Boden.

Izuku konnte seinen eigenen Nacken knacken hören und schrie vor schmerz, bis er in die Friedliche Dunkelheit des Todes stürzte.

Dort wartete Inko bereits. Sie saß wieder an einem Tisch, nur standen dort nun zwei Stühle und ein voller Obstkorb.

Junge, ich kann deinen Kampf von hier sehen und ich sage dir, du hast einen starken gegner.

Kannst du mir denn sagen, wie ich ihn besiegen kann?

Natürlich, töte nicht sein Herz, töte seinen kopf. Lass mich dir dafür etwas geben.

Inko streckte ihre Hand aus und ein schwert erschien. Es war ein wunderschön gearbeiteter Griff mit Smaragden und Diamanten.

Nun denn Junge, trenne ihm den Kopf ab und mach mich stolz, ich sehe dich und Amalia tut es auch. Sie braucht dich jetzt.

Danke Mutter.

Izuku riss wieder seine Augen auf und drückte gegen das Gewicht der Hand an, die versuchte ihm die neugewonnene Luft wieder zu nehmen.

„Warum stirbst du nicht und warum kann ich deine verdammte Quirk nicht stehlen?!" Beschwerte sich All for One, als seine Hand verbrannt wurde, da Izuku gerne Luft bekommen würde.

„Ich muss mir spätere Feinde vom Leibhalten, wie überaus nervtötend." Beschwerte Sich Izuku, als er seinen nächsten angriff vorbereitete. Dabei schaute er sich um, was um ihn herum geschah.

Die meisten feindlichen Soldaten waren gefallen, Izukus Soldaten kümmerten sich um die verletzten und Kriegsgefangene, während einige andere noch kämpften. 

All Might Unterstützte die Königin, die im Kampf gegen All for One schwer verletzt wurde. Endeavor war nirgends zu entdecken, während Hawks den Kampf genau beobachtete. einschreiten konnte er nicht bei dieser großen Gefahr.

Prinz Izuku konzentrierte sich nun wieder auf den Gegner vor sich, welcher seine Kräfte zu einem Gewaltigen Schlag zu sammeln schien.

schnell und schmerzlos. Dachte Izuku und sprintete los. 

Er dachte an den stolzen Blick seiner Mutter, wenn er diesen Mann besiegen würde. Er dachte an den Blick seiner Adoptivmutter, die ihm dann den Ausgang des Krieges verdanken zu hatte. Er dachte an Bakugo, der wohl voller Eifersucht sein würde, an Aizawa, der sich immer so gut um ihn gekümmert hatte. Thyra, welcher er ein neues Leben versprochen hatte. 

„Du hast lange genug gelebt!" Sprach Izuku und seine Hände griffen um ein Schwert, welches noch nicht Materialisiert war.

All for One hob seine Hand, während Izuku näher kam. Er feuerte. Izuku flog in die Höhe um den dunkleren Kräfte ball zu entkommen.

All for One holte noch mal aus, doch war es zu spät. Sauber, mit hilfe des Schwertes seiner Mutter, welches sich in Izukus Händen geformt hatte, trennte der Prinz den Kopf des Schurkens ab.

Es war still als der Kopf aufschlug und en paar Meter rollte. Izuku stand da, die blutige klinge fest in der hand und schaute sich um.

Auf einmal brach Jubel aus. Die Soldaten jubelten ihn zu.

„Prinz Izuku!" Riefen sie und es erinnerte Izuku deutlich daran wie es war, als er zum ersten mal eine schlacht gekämpft hatte.

Von da bis jetzt hatte sich einiges geändert, nicht nur die Sicherheit seines Landes, sondern seine eigene Stärke.

Izuku pfiff Phönix zu sich, die mit einem schnauben angetrabt kam. Voller Freude sprang Izuku auf den Rücken seiner Stute und winkte dann Hawks zu sich.

„Nehm die Köpfe der beiden mit, sie werden uns helfen in die Hauptstadt zu kommen und unser Land zu nehmen. Ach ja genau, sammle alle Männer die Übrig sind auch die, die Mutter uns geschickt hat, wir gehen in die Hauptstadt und töten die Königin!"