Auf nackter Haut

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Mark zog mir fest und völlig unerwartet an den Haaren, "Du redest nur, wenn ich es Dir erlaube."
Ich antwortete ihm, "Du meinst das wirklich Ernst.? ." und war irritiert.

Keine Reaktion? .. Ich horchte und hörte, dass er sich von mir entfernte. Ich zappelte nervös hin und her und rief ihm hinterher, "Was soll das? Komm sofort her, hey..."

Dann horchte ich in die grausame Stille hinein... Er spielte offensichtlich, mit meiner Angst.. Sagte nichts.. Ich versuchte mich trotzdem zu beruhigen.. Er wird schon kommen... Bleib ruhig, sagte ich mir. Plötzlich, wie aus dem Nichts, griff er mir fest ins Gesicht und meinte, "Du sollst nicht reden, ohne Erlaubnis."Wie konnte er sich einfach so unbemerkt an mich anschleichen..? Warscheinlich schlug mein Herz, vor Aufregung, so laut, dass ich ihn nicht hören konnte..

Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Rücken und schrie.. " Verdammt, das tat richtig weh." Doch er hielt mir einfach fest den Mund zu," Sei still und beruhige dich" flüsterte er zaghaft und fuhr mir, sanft mit einer Lederpeitsche langsam, über den Oberkörper, streifte dabei meine Brustwarzen, bis er schließlich meine Schenkel berührte und mein Atem sich beschleunigte. Ich hatte schon wieder das Verlangen nach seinen unwiderstehlichen Berührungen..und diese unerwarteten Schmerzen, all das war so spannend.. Scheiße.. Er hatte mich da, wo er wollte und ich war einfach zu erregt, um mich zu wehren... Im Gegenteil, ich wollte mehr.. Immer mehr... Mark hingegen löste die Ketten vom Gitter und sagte, "Und jetzt komm her," ich stand auf und sagte brav und willig, "Ja,ich werde dir gehorchen..." Blitzschnell zog er mich samt Ketten an sich ran,wodurch ich total die Orientierung verlor, weil ich ja nichts sehen konnte und mich an ihm festhalten wollte, aber ich fühlte Marks starke Hand, die mir fest ans Kinn griff...."Natürlich, wirst du mir gehorchen, ." Zu gerne hätte ich mich an ihn geschmiegt, aber er hatte seine ganz eigenen Pläne.Er schob mir problemlos meine Beine auseinander befestigte meine Fuß Gelenke an irgend einer Art Stange. Ich konnte sie nicht mehr schließen.. Dann machte er meine Arme ebenfalls an dem Wand Gitter fest.. Ich spürte deutlich, die einzelnen Metall Stäbe des Gitters an meinem Körper.Deshalb versuchte ich etwas Abstand zu halten..Mark strich mir mit seiner Hand über meinen Rücken und sagte ruhig, "Wie fühlt sich das an?" Er nahm mir das Tuch ab, welches mir die Sicht genommen hatte, aber ich konnte ihn eh nicht viel sehen, denn ich starrte auf die Gitter Stäbe an der Wand und konnte meinen Kopf nur nach hinten halten, um nicht gegen das Gitter zu stoßen. Ich antwortete," Es ist ziemlich unbequem, meine Arme tun schon weh, von den Ketten..."
Mark griff mit seinen Händen, um meine Taille und zog mein Hinterteil an seinen Körper.. Ich konnte deutlich spüren, dass er erregt war.. Dann meinte er, "Spürst du jetzt , wie sehr mich das anmacht? Ich helfe Dir gleich, dich zu entspannen, dass verspreche ich Dir..."

Er ließ seine Hände zwischen meine Beine gleiten und sagte zufrieden, "Wie ich fühlen kann, geht es Dir genauso..."Scheiße, ja. Er hatte verdammt Recht... Während ich hoffte, dass er nun endlich in mich eindringen würde, spürte ich einen eigenartigen leichten Schmerz am Fuß, der sich langsam, an meinem Bein immer weiter hochzog.Mark fuhr mir mit irgendeinem spitzen Gegenstand, die innenseiten meines Beins entlang... Keine Frage... Ich wollte mehr davon, sagte aber nichts..und schwieg.Mark sagte zufrieden, "Das ist nur eins meiner vielen Spielzeuge, die ich an dir austesten werde." Ich versuchte einen Blick darauf zu werfen, Mark griff mir allerdings fest in den Nacken und meinte, "Nein, nein... Schön still halten, meine Süße, bin gleich wieder bei Dir. ."Ich hörte, wie er sich von mir entfernte und war gespannt darauf, was er nun schon wieder vorhatte...

Ich wollte ihm nachrufen," Geh nicht... Mach weiter... "aber mir war klar, dass es sinnlos war..
Ich hörte seine Schritte diesmal ganz deutlich. Er näherte sich mir, betont langsam und blieb Hinter mir stehen... Nichts passierte.. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, aber ich konnte nichts sehen..

Aber dann fühlte ich ein eiskaltes Brennen auf meinem Rücken,,Ich erschrak und zuckte, es war so kalt, dass ich prompt, eine Gänsehaut bekam... Ohne Zweifel, es war ein Eiswürfel.. mit dem er über meine bereits gereizte Haut fuhr.. Und immer tiefer rutschte. Ich zappelte mit den Beinen.. Und er meinte ernst, "Du bringst mich nur noch weiter in Stimmung mit deinem wilden gezappel.." Er leckte mit seiner Zunge, über meinen nassen Rücken und das Eis war bereits fast vollständig geschmolzen, in seiner Hand. Er ließ es einfach fallen und rieb seinen Körper fest an meinen, was dazu führte, dass ich fest an das Gitter gedrückt wurde.. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen und die Berührung mit seiner warmen Haut,ließ mich laut aufstöhnen.. Er war tatsächlich nackt.

Die Berührung mit seiner warmen nackten Haut machte mich richtig wild und ich rief laut,, "Mach mich endlich los, ich halte das nicht mehr aus.."..
Mark antwortete ganz leise, "Warum sollte ich das ausgerechnet jetzt tun?"
Dabei presste er sich noch ein wenig fester an mich...
"Mark,bitte... Ich kann nicht mehr..Ich will dich jetzt sofort, aber mach mich los," flehte ich ihn an..

Er berührte sanft mein Gesicht und lächelte, "Ich weiß meine Süße, dass alles ist vielleicht ein bisschen zu viel für dich...nur deshalb werde ich deiner Bitte nachkommen.."
Er löste die Stange von meinen Fußgelenken und ich war erleichtert, aber als er meine Arme von den Ketten befreite und das Blut langsam wieder durch meine Arme floß, bemerkte ich wie taub sie geworden waren.. Ich konnte mich nicht mal festhalten.. Es ging nicht.. Mark sagte ruhig, "Komm her, ich helfe dir," packte mich und trug mich hinaus, dabei spürte ich seine kräftigen Muskeln. Er legte mich sanft auf die Kissen seines Bettes.. Dann massierte er meine Hände und küsste mich auf die Stirn, "Du hast mir Heute bewiesen,dass du die Richtige bist, für mich.Ich brauch dich Maya.Du machst mich glücklich.Lass dich fallen, vertrau mir... ." Seine Stimme klang so einfühlsam, als er mir dies Gestand.

Seltsam wie er sich plötzlich verhielt.. Aber er konnte also auch sanft sein...Ich war verwirrt, aber er küsste mich so heftig und leidenschaftlich auf den Mund, dass ich alles um mich herum vergaß.Da war dieses Brennen, zwischen uns. Unbeschreiblich.Wir vergruben uns ineinander und ich schlang fest meine Beine um ihn, damit er tief in mich eindringen konnte, aber diesmal war es irgendwie anders....

Hallo und guten Abend. Vielleicht lasst ihr mir ja mal ein kurzes Feedback da. Ich wünsche Euch ein entspanntes Wochenende.. Grüße Maria

Lustschmerzen der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt