In der Falle

5.3K 44 1
                                    

Mark entfernte sich einfach von mir, dass verrieten die Geräusche, seiner Schritte und zurück blieb wieder nur, dass Geräusch, meines Herzens,welches verdammt schnell schlug.Vor Aufregung und voller Erwartung..

Eine ganze Weile verging und ich stöhnte auf, weil die Seile sich bei jeder Bewegung fester, an meine Haut zogen.Dieser Stuhl war richtig unbequem und ich rief laut und kläglich, "Mark bitte beeil dich..Ich leide hier.."

"Du leidest?Wie süß, du doch bist.Du sollstest noch wissen, dass du mich hier niemals mit meinem Namen ansprechen darfst,weil ich nun endlich dein Meister bin."Sein sarkastischer Unterton machte mich schon etwas nervös. Schließlich stand er vor mir und seine Augen funkelten gefährlich.Ich spürte seinen Drang,Macht zu zeigen und sie auszuleben.Die Frage war nur, wie weit würde er gehen?

Erst jetzt erkannte ich, dass er ein  Messer in der Hand hielt und ich musste schlucken.."Was soll das? Dein Ernst?"

Mark beugte sich langsam zu mir runter und hielt mir das Messer jetzt ganz nah an meine Brust... Ich zuckte zusammen und Mark hielt mir die Hand vor den Mund. "Vertrau mir einfach. Ich werde dich nur aus deinen Sachen befreien.. .."

Er war definitiv nicht normal.. Fuck..Ich hätts wissen sollen.. "Du wirst mein Kleid nicht ruinieren...Du bist ja total irre..lass den Scheiß,, ." selbst meine Stimme, klang schon ungewollt angstvoll und ja, ich hatte eine Scheiß Angst..

Mark hielt kurz inne,schaute mir direkt in die Augen.
"Dein frecher Ton gefällt mir,gepaart mit Angst... Möchtest du mir etwa Befehle erteilen? Schlechtes Timing... Hier in diesem Raum, mache ich alles was ich will und du wirst ebenfalls, dass machen was ich will."

Ich war total perplex und Mark hielt mir wieder den Mund zu.Er war mir so nah, dass ich seinen Atem an meiner Haut spürte. Es gefiel ihm, die totale Kontrolle über mich zu haben.. Aber ich hatte plötzlich keine Angst mehr..
Ohne zu zögern zerschnitt er mein Kleid, allerdings so geschickt, dass er mich kaum berührte, dabei. Mein Körper war wie gelähmt .. Die Geräusche und seine wilde Art stimulierte mich ....verdammt... Alles wirkte surreal und doch erkannte ich nun, dass ich ihm tatsächlich gehorchen wollte.Marks Stimme klang dominant und siegessicher:
"Ich wusste, dass gefällt dir.Deine Angst ist zur Lust geworden,..Sag mir endlich die Wahrheit..."Er griff mir frech zwischen die Beine und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken...und rief schließlich "Ja,ich will alles tun, was du mir befiehlst,weil du mich geil machst.Bist du nun zufrieden?"

Mark grinste nur und streichelte mir langsam über die Innenseiten meiner Schenkel, "Langsam, meine Süße,ich muß dir wohl noch Geduld beibringen.."
Ich wollte ihn jetzt... Ja jetzt und nicht später.. "Bitte mach mich los.. Bitte.."
Mark kniete sich vor mich hin und sagte leise und bestimmend."Nein."
Ich spürte seine starken Hände an meinem nacktem Oberkörper und schließlich umfasste er fest meine Brüste. Diese Art der Berührung, war mir völlig neu, aber auch so intensiv, dass mein Atmen unwillkürlich, lauter wurde.. "Sieh mich an und schweig," befahl er mir. Langsam fuhr er mir übers Gesicht, allerdings nur, um mit seiner Hand mein Kinn zu fixieren.Ich sah ihn fragend an..unfähig mich zu bewegen..."Wenn ich dich gleich losbinde wirst du dich, ohne ein Wort zu verlieren, auf den Boden setzen."
Ich nickte nur mit dem Kopf.Was hatte er vor..? Aber ich tat wie mir befohlen wurde, blickte dabei ein letztes Mal reumutig auf mein zerschnittenes Kleid. Ich fuhr mir mit den Händen, über die Abdrücke der Fesseln an meiner stark geröteten Haut.
"Beweg dich nicht von der Stelle.Ich habe noch etwas Schönes für dich."
Ich hörte seine Schritte, die sich schnell von mir entfernten,, so als hätte er es sehr eilig.
"Das wird dir sicher gefallen.. Knie dich vor mich und ich lege es dir um."
Er hielt ein goldenes Halsband, in seinen Händen, mit einer Kette.. Es sah sehr edel aus und war mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr kostbar.Ich tat wie mir befohlen wurde und Mark legte mir es mir behutsam um den Hals. Er legte mein Haar zur Seite, um es zu betrachten und schien sehr zufrieden, mit dem Resultat.Aber im nächsten Moment zog er auch schon fest an der Kette, die sich am Halsband befand und ich stützte mich mit den Händen am Boden ab, weil ich das Gleichgewicht verlor. Wie ein ungehorsamer Hund fühlte ich mich nun."Deine Hände, zeig sie mir,los."
"Was.? ." .Ich streckte sie ihm einfach entgegen und er öffnete langsam den Gürtel seiner Hose und befahl mir, "Du darfst dich jetzt bei mir bedanken, zur Belohnung."

Ich hätte es wissen sollen..und sagte leise..
"Ach, wie Reizend, dein Ernst?"

Hallo und guten Abend, an Alle..Wie gefällt es Euch bis jetzt.. Ich habe mich vorsichtig warm geschrieben.. Jetzt geht es ans Eingemachte.. In diesem Sinne... Lebt.. Liebt.. Lacht... Gute Nacht 🤗😎😉

Lustschmerzen der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt