Lustschmerzen der Liebe

Sieben süße Sünden

Mark erzählte mir im Auto, dass der Stützpunkt des Kreises nur wegen Stella enttarnt wurde. Mark besaß noch ein Ferienhaus in Bayern. Dort könnte ich mich erstmal erholen. Doch die Fahrt dorthin, war mühsam und lang.

"Bitte Mark. Du sollst niemanden mehr töten. Ich weiß, ihr wollt Stella umbringen. Lass uns einfach untertauchen. Ich denke Salvatore möchte auch nicht mehr hier bleiben."

"Maya, die Sache ist kompliziert. Wenn ich Stella nicht zurück hole, werden sie mich dafür zur Rechenschaft ziehen und wenn wir einfach gehen, werden sie meine Eltern zur Rechenschaft ziehen. Salvatore sucht bereits nach ihr. Glaubst du mir macht das Spaß? Sie wollen sie verhören, um herauszufinden, wer soviel Geld bezahlt hat, um sie angeblich zu befreien. "

" Was? Das ist ja schrecklich. Das kannst du nicht zulassen, Mark. "
Ich war schließlich selbst schon einmal Opfer ihrer schrecklichen Verhör Methoden geworden.

"Halt dich da raus, Maya. Du kannst Stella nicht mehr helfen..... Sie ist jetzt auf der Liste."
Er versuchte erst gar nicht, mich zu beruhigen.
Ich fühlte mich schrecklich hilflos. Tränen liefen mir über das Gesicht.

Mark fügte leise hinzu, "Ich kann dich nicht beschützen, wenn sie frei rumläuft, denn sie wird dich Tod sehen wollen. Als Rache für Sigor."
Er legte seine rechte Hand sanft auf meinen Oberschenkel.

"Also lässt du mich wieder allein..Ich brauche aber deine Nähe..Gerade jetzt.. Ich halte das nicht mehr aus,Mark .."
Mark schaute nur auf die Straße und meinte, "Du wirst bewacht werden. Mach Dir keinen Kopf. Wenn das hier vorbei ist, werde ich mit Dir nach Alcamo zurück fliegen und mich nur noch um dich kümmern, Süße."

Das Atmen fiel mir immer schwerer.
Meine Hände fingen an zu zittern. Mark hielt einfach ohne zu zögern, auf dem Seitenstreifen der Landstraße an und hielt meine Hände fest.
" Maya, bitte beruhige dich und atme. Ich bin bei dir, Liebes. Schau mich an. "
Alles in mir rebellierte plötzlich. "Maya,hey. Sieh mich an und beruhige. dich.. . Ich liebe dich. "
Unsere Blicke trafen sich. Langsam entspannte sich mein Körper wieder. Ich klammerte mich an ihn und sagte leise, "Ich liebe Dich auch, aber ich will nicht, dass noch mehr Menschen sterben..."

"Maya, ich verstehe dich. Aber die Menschen hier sind nicht wie Du. Ihnen ist es egal, ob jemand stirbt oder gequält wird.. Bitte, du kannst es nicht ändern. ."

Mein schlechtes Gewissen blieb natürlich. Aber mit der Zeit fühlte mich so müde, dass ich tatsächlich irgendwann einschlief.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem sehr geräumigen und wunderschönen Bett. Direkt vor mir befand sich eine imposante Berglandschaft,die durch die große Glasfront des Hauses zu sehen war. Die Sonne zwängte sich langsam zwischen die Berge. Ich hörte Marks Stimme aus dem Nebenraum. "Nein, Bruderherz. Es geht ihr nicht gut,deshalb bin ich bei ihr geblieben. Ich melde mich sobald es ihr besser geht."

Wenig später stand er vor mir. "Hey, Süße. Du bist ja schon wach. Wie geht es dir?"

"Schon besser, danke. Es ist ja richtig schön hier. Komm bitte zu mir, Mark.."
Mark trug nur einen dunklen Bademantel und sein wunderschönes dunkles Haar war noch nass.

Er setzte sich vorsichtig zu mir aufs Bett. "Ich konnte dich einfach nicht alleine lassen. Du warst so unruhig, selbst im Schlaf. Salvatore hält mir den Rücken frei. Aber dennoch muß ich gleich los,Babe."
Nun bekam ich endlich einen Kuss von ihm. Es war aber kein gewöhnlicher Kuss, sondern mehr ein, "Ich will mehr von dir... " Kuss, mit Zunge und voller Verlangen. Weich und sanft schmiegte ich mich nun an ihn. Ich ließ meine Hände vorsichtig unter seinen Bademantel gleiten, um seine warme Haut zu berühren und ihn zu stimulieren. Meine Erregung wuchs nun ebenfalls. Er zog sich den Bademantel aus und endlich hatte ich freie Sicht auf seine pralle Männlichkeit. Er nahm meinen Blick zufrieden zur Kenntnis. "Sieh dir an, was du getan hast... Kleines böses Reh."Wie selbstverständlich übernahm er jetzt die Führung und entkleidete mich. Dabei berührte er mich immer wieder kurz, um mich zu reizen.