Not again.. {taekook}

Kapitel 25

Taehyung:

Ich weiß selber nicht genau was war. Es kam mir so vor, als wären das nicht die anderen member...als wären es fremde.

Es sind immernoch deine Freunde Taehyung.

,,Es ist okay Taehyung. Erhol dich erstmal", sprach jin nachdem er weggezogen wurde.

Ich will nicht mehr übernehmen V. Bitte hilf mir.

Danach verlor ich die Kontrolle.

,,Also echt Taehyung", flüsterte V.
Jungkook sah mich verwirrt an.
,,Wie bitte?",fragte er nach.
V bekam Panik.

Taehyung...was machen wir jetzt?

Ich wusste es nicht.
,,Taehyung.. bist du das?", V nickte.
,,Nein..ich sehe eine andere Person in dir. Ich habe aufnahmen gesehen. Von dir. Du bist nicht Taehyung. Wer bist du?", V atmete durch.

,,Taehyung nennt mich V. Ich helfe ihm",flüsterte v.
,,Könnt ihr das wechseln kontrollieren?", V nickte. ,,Wollte Taehyung..das ihr wechselt?", V nickte erneut.
,,Wenn er sich unwohl fühlt oder nicht weiß wie er mit etwas umgehen soll, springe ich ein. Damals im Badezimmer..als Taehyung rückfällig wurde, habe ich dich gerufen.", Diesmal nickte jungkook.
,,Gibt es nur dich?",fragte jungkook.

,,V WEHE! BITTE ERZÄHL IHM NICHTS",schrie ich ihn innerlich an.

V nickte.
,,Kann ich...mit Taehyung darüber reden?", V nickte erneut.

Kurz wurde alles schwarz und dann sah ich jungkook. ,,Warum hast du mir nichts von V erzählt?", Ich sah bedrückt nach unten.
,,Ich wusste nicht, ob er real war", jungkook sah mich ernst an.
,,Ich glaube dir nicht, das es nur ihn gibt. Die stimme die du immer hörst. Du kannst mir nicht sagen das er keine Persönlichkeit ist",ich zitterte.

,,V bitte", flüsterte ich.

,,Überhäufe ihn nicht so. Er hat ein trauma hinter sich. Er sollte nicht so ausgefragt werden. Es gibt nur mich", erklärte V.
Jungkook nickte.
,, Taehyung und ich wechseln nicht oft. Vielleicht einmal am Tag. Warte bis er mental stärker ist, um darüber reden zu können", jungkook nickte.
,,Kann ich Taehyung wieder haben?", schon im nächsten Moment wechselte er.

,,Ich hasse dich V"

Jungkook umarmte mich fest.
,,Wann kann ich Nachhause kooks?",er zuckte mit den Schultern. ,,Hast du denn..den drang dich zu verletzen?",ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Ich will mich nicht verletzen. Ich will nur normal leben",flüsterte ich. Jungkook nickte.

Zeitsprung

Ich war nun seit 2 Tagen wieder Zuhause. Von den anderen hielt ich mich fern. Ich bekam ziemlich schnell Angst. Gerade lagen jungkook und ich im bett und schauten einen film als auf unserem Balkon etwas ein Geräusch von sich gab. Ich zuckte sofort zusammen und begann hektischer zu Atmen. ,,Shhh Taehyungie. Es ist alles okay", als ich dann noch etwas hörte, zog ich mir die decke über den kopf und hielt mir die ohren zu. Jungkook umarmte mich fest und streichelte meinen Rücken. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich zu ihm auf. Er sah verwirrt auf den Balkon. Voller angst und zitternd drehte ich mich zu dem Balkon. Jedoch sah ich nichts. Ich nahm meine hände von den Ohren. ,,Ich glaube ein sturm zieht auf", flüsterte jungkook. Er sah wieder runter zu mir und gab mir dann einen kuss auf die stirn. Ich sah ihm nur in die Augen. Er kam mir näher und wollte mich küssen als ich zurück wich. Er zog die Augenbrauen zusammen. ,,Tae?",fragte er liebevoll. Aufeinmal sammelten sich Tränen in meinen Augen.
,,Hey! Nicht weinen okay?",ich sah einfach nur traurig weg.
Ich schluchzte auf und zuckte zusammen als es plötzlich donnerte. Jungkook hielt mir die ohren zu und zwang mich ihn anzusehen. Er sah mir in die Augen und küsste mich dann. Zwischen zwei donnern zog er mich auf sich und küsste mich dann weiter was mich tatsächlich beruhigte.