Ich will darauf vorweisen dass es in diesen Kapitel zu Smut kommen wird! Wer dies also nicht gerne liest sollte dieses Kapitel am besten überspringen.
*Nagisa*
Ich wache auf aber habe meine Augen noch zu während ich Karmas Bett abtaste, in der Suche nach ihn. Als ich ihn aber nicht neben mir spüre öffne ich langsam meine Augen.
Als ich dann aber die Dusche höre vom Badezimmer wird mir schnell bewusst wo er ist und ich entscheide mich in die Küche zu gehen und mir etwas zu essen zu machen.
Im Kühlschrank finde ich alles mögliche aber ich entscheide mich für eine Packung Joghurt mit Müsli zu essen.
Nachdem ich fertig mit dem Frühstück bin höre ich Karma die Treppen runter laufen.
Er kommt rein, seine Haare sind nass und kleben etwas an seiner Stirn. Als ob er Gedanken lesen kann geht er durch seine Haare und atmet dabei leicht aus.
Seine rechte Hand ist bedeckt mit Verband und seine andere ist leicht rot angeschwollen.
Er hat ein weißes Tanktop an das aber schon etwas nass ist. Es liegt eng an seiner Haut und er atmet schwer. Dazu trägt er noch eine schwarze basketballhose.Er setzt sich auf die Couch und trinkt große Schlücke aus seiner Wasserflasche. Er legt dann die Flasche auf den Boden und packt sein Handy aus.
Ich stehe auf und laufe auf ihn zu. Ich stehe ganz eng vor ihn und sein Kopf ist in der gleichen Höhe wie mein Bauch. Ich erwarte dass er zu mir hoch schaut aber das macht er nicht.
Mit meinen Zeigefinger hebe ich ganz leicht seinen Kinn und er schaut mich mit müden Augen an. Ein kleines schmunzeln entkommt ihn während ich aus dem Augenwinkel sehe wie er sein Handy beiseite legt.
Er lehnt sich an die Couch und macht seine Beine etwas breiter während er garnichts sagt. Seine Augen sind auf mich gerichtet und meine genauso auf ihn.
Langsam setzte ich mich auf Karmas Schoß und reibe mich etwas an ihn. Seinen Kopf lehnt er etwas nach hinten aber seine Augen verlassen meine nie.
Ich richte meine Hände zu meiner Hüfte während ich nur warte das Karma meinen Händen folgt. Er schaut nach unten zu meiner Hüfte und ich ziehe langsam mein T-Shirt aus.
Seine Hände wandern zu meinen schon harten nippeln und er fängt an mit der einen zu spielen während seine andere Hand zu meiner Hüfte wandert.
Mein Körper reagiert viel zu intensiv und ich beiße mir in die Lippe um mir kein seufzen entkommen zu lassen. Seine beiden Hände wandern zu meinen Arsch, und während er meinen Arsch knetet küsst er langsam meinen Hals.
Etwas unter meinen Schlüsselbein verpasst er mir einen kleinen Knutschfleck und lächelt nachdem er sich sein Kunstwerk ansieht.
Kaum aber merke ich das seine Hände schon unter meiner Hose vergraben sind und weiterhin meinen Arsch kneteten. Aufeinmal stöhne ich laut auf von der Plötzlichkleit meines Freundes der ohne eine Vorwarnung ein Finger in mir gesteckt hat.
Er wartet nicht lange und fängt schon an mich mit 2 Fingern zu Fingern, dann aufeinmal schon mit 3 Fingern...
Dabei lassen wir uns garnicht aus den Augen. Während er mich fingert und ich schon laut am stöhnen bin haben wir intensiven Augenkontakt.
Unter mir spüre ich schon deutlich eine Beule und während Karma mich schneller fingert fängt auch sein Atem an schneller zu werden.Ich bewege meine Hüften im Takt nach vorne und zurück während Karma mich weiterhin befriedigt, und Karma zieht seine Augenbrauen zusammen.
Jetzt schaut er nach unten und betrachtet unsere Unterteile die sich aneinander reiben.
Er zieht seine Finger aus mir und auch wenn ich gerne weiter gemacht hätte, weiß ich ganz genau dass ich mehr brauche.
Er zieht sein Tanktop aus, und währenddessen steige ich schon von ihn ab.
„Nein" sagt er nur.
„Nein?" frage ich ihn, was hat das denn zu bedeuten?
„Du bist heute dran." sagt er nur. Er zieht mich enger an ihn und zieht mir meine Hose aus.
Ich stehe nackt vor ihn während Karma immernoch sitzt und sich auch seine Hose auszieht.Oh, jetzt verstehe ich es.
Ich nehme ein Kondom von der Schublade und ziehe es über seinen Glied. Ich halte mich mit der rechten Hand an seiner Schulter und mit der anderen setzte ich seinen Genital in meine Öffnung.
Ich gehe langsam runter aber mir kommt direkt ein Schauder von dem Schmerz der aufeinmal auf mich zukommt.
„Brauchst du etwas Hilfe?" frägt mich Karma während er mich an den Hüften packt und schon bereit ist mich nach unten zu drücken.
„Warte ich muss mich dran gewöhnen" antworte ich und mir ist bewusst wie unsexy dass gerade klingt
„Ich würde ja sagen lass dir deine Zeit, aber du bringst mich um den Verstand." damit drückt er mich in einen Ruck nach unten und ich spüre das ganze in mir.
Ich brauche erstmal 2 Minuten um meinen Atem wieder zu kontrollieren und halte mich an dem Oberkörper von Karma fest.
Ich fange an mich wieder von vorne nach hinten zu bewegen, vor den ungewöhnlichen Schmerzen merke ich langsam wie mir die Tränen kommen. Und Karma merkt es anscheinend auch.
„Scheiße Mann" sagt er nur und packt mich leicht an den Hüften, und im nix liege ich schon unter ihn. Er wischt mir meine Tränen weg und kommt etwas näher zu mir. Ich lege meine Hände um seinen Nacken und umarme ihn leicht.
Ich merke wie er wieder sein Gleid langsam in meine Öffnung schiebt, nur dass es diesmal nicht schmerzhaft ist. Es ist sogar viel angenehmer und ich kann das eher genießen als davor.
„Fxck ich liebe dich so sehr, es tut mir leid Nagisa." sagt Karma leicht außer Atem während er weiterhin in mich hinein stößt.
Sein Gesicht ist verzogen und man sieht ihn seinen Schmerz an.
„Ich liebe dich Karma" sage ich zwischen meinen stöhnereien. Er aber behält weiterhin seinen Blick der mir unglaublich weh tut.
Aufeinmal wird Karma immer langsamer, bis er sich garnicht mehr bewegt und seinen Kopf nach unten gerichtet hat. Seine Haare bedecken sein Gesicht.
Ich will ihn grade fragen was los ist aber dann tropfen langsam mehrere Tränen auf meinen Oberkörper.
Karma schluchzt und kriegt sich schon fast nicht mehr ein. Ich nehme Karma leicht in den Arm und lasse ihn an meiner Schulter ausheulen.
„Ich wollte nie wie er sein, ich wollte anderst sein. Hab immer versucht mich zusammen zu reißen für dich. Doch im Endeffekt siehst du mich trotzdem wie alle anderen und hast Angst vor mir. Bitte verzeih mir Nagisa, ich wollte nie wie er sein." sagt Karma schluchzend und immernoch an meiner Schulter ist damit ich sein Gesicht nicht sehen muss.
„Ich kenne dich Karma, ich habe keine Angst vor dir. Du hast das für mich gemacht, und dafür danke ich dir. Ich liebe dich." sage ich leicht während ich ihn tröste.
Und für die nächsten zehn Minuten hängt Karma weinend an meiner Schulter und ich bin da für ihn. Egal was passieren wird ich werde immer mit ihn sein, und er genauso mit mir.
Anscheinend hat ihn sein Vater so weh getan wie meiner mir, aber was hat er wohl nur gemacht damit Karma so eine angst hat so wie er zu werden.
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Dark Paradise // Karmagisa Fanfiction
Fanfiction!GERMAN FANFICTION! Beide waren sich immer sicher sie sind nur Beste Freunde. Aber warum haben sie so eine Bindung zueinander? Warum können sie nicht ganz normal ihren Alltag genießen ohne immer an den anderen zu denken. Als Nagisa von der 8D ging w...