Kapitel 28

41 1 0
                                    

Rose:

Da Dean nicht antwortet will ich gehen. Ich halte es nicht länger aus. ,,Ich bin verliebt in dich!" sagt er. Sofort bleibe ich stehen und drehe mich weinend zu ihm. Renne schaut ihn mit offenen Mund an. ,,Hast du gehört? Ich bin verliebt in dich. Und ich weiß, das Liebe nur ein Schrei ins Leere und das Vergessen unvermeidlich ist. Und das eines Tages unsere arbeiten zu staub werden. Aber ich bin in dich verliebt!" ,,Nein du...du lügt. Du liebst Renne" . ,,Ja Dean du liebst mich" mischt sich Renne ein. Er schüttelt den Kopf. ,, Ich weiß, wie tot du innen bist, Wie wertlos du dich wegen mit fühlst. Du hasst was du siehst" ,,Ich hasse nicht mich sondern dich Dean". ,,Nein tust du nicht" ,,Aber ich sollte es. Ich sollte dich hassen". Ich renne weinend aus dem Zimmer und in den Garten rein. ..Rose?" fragt jemand. Ich schaue nach rechts und sehe Roman. ,,Was ist los kleine" ,,Nichts! Alles gut!". ,,Nach alles gut sieht das aber nicht aus" sagt er und wischt mir meine Tränen weg. ,,Da ist dieser Mann. Er macht mich total verrückt. Und er mag mich. ich glaube ich mag ihn auch" ,,Wo liegt das Problem? Warum seit ihr nicht zusammen?". ,,Er hat schon eine Freundin. Und er hat mir schon mal das Herz gebrochen. Ich will nicht nochmal verletzt werden" ,,Hast du angst dich zu verlieben?". ,,Ja das habe ich" ,,Warum?". ,,Ich glaube wenn man jemanden liebt ist man verletzlich und das zu tief".

Dean:

Ich will Rose wieder küssen. Sie hat mir alles gegeben und ich nehme ihr alles. Sie ist mir gegenüber so kalt. Ich bin selber schuld. Ich will wieder mit ihr lachen und kuscheln. Was habe ich mir dabei gedacht sie so derbe zu verletzen? Ich muss nochmal mit ihr reden. Ich liebe sie wirklich sehr. Ich darf sie nicht verlieren. Roman vertraut mir Rose an. Ich hoffe es ist immer noch so. Sie war es! Sie ist es! Und sie wird es immer sein! Die Person, die ich immer lieben werde. Ihre Augen strahlen nicht mehr so wie vor vier Monaten. Sie sind leer. Sie lächelt, obwohl sie innerlich zerbricht. Jessy sagt uns das sie seit wir weg sind weder geschlafen noch gegessen hat. Ich muss dass gerade biegen. Sie muss mir zuhören.

Die Tochter und die gesuchte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt