Die Tochter und die gesuchte Liebe

Kapitel 33

Rose:

,,Ja ich liebe ihn. Aber es gibt Millionen von Menschen da draußen. Am ende ist es auf einen beschränkt. Für was soll es gut sein?" ,,Meine Mutter erklärte mir mal wenn man die liebe seines Lebens trifft, stoppt die Zeit. Man wird Besessen vor Liebe". Weitere Tränen tropfen aus meinen Augen. Ich wische sie mir sofort weg. Ich habe die letzten Tage zu viel Tränen verloren. Ich will doch auch nur jemanden finden der es ernst mit mir meint. ,,Das mit dir und Dean war nicht der Plan oder?" ,,Absolut nicht". ,,Liebst du ihn noch?" ,,Ja tue ich!". ,,Vermisst du ihn?" ,,Sehr doll". ,,Würdest du für Dean sterben?" ,,Ja". ,,Aber du würdest nicht für ihn leben" ,,Richtig! Aber ich will auch nicht ohne ihn leben". ,,Was fühlst du wenn er nicht da ist?" ,,Es ist schmerzhaft, jemanden zu verlieren, der dir wichtig ist von dem du dachstes, das er für immer in dein Leben sein würde. Ich bin nicht Tapfer Jessy. Ich tu immer nur so. Ich will zwar das alle denken das ich es bin, aber ich bin es nicht". Jessy bleibt stumm. ,,Ich liebe ihn immer noch. Aber ich will ihn nicht mehr lieben. Bitte! Hilf mir ihn zu vergessen. Bitte hilf mir nicht mehr an ihn zu denken. Bitte hilf mir ihn zu vergessen" breche ich weinend zusammen. ,,Ich will dir so gerne helfen aber ich kann nicht süße" sagt Jessy. Ich nehme ein seiner T-Shirts und rieche daran. ,,Er fehlt mir" sage ich. ,,Schon gut! Weißt du manchmal wenn dir ein Mensch wichtig ist, dann erfährst du Schmerzen und Verlust. Das ist der Preis für Glück" erklärt sie mir schonend. ,,Ich bin müde Jessy" ,,Du bist müde?". ,,Ja...tot müde ehrlich gesagt. Ich dachte schlafen reicht aber...es ist mehr als das. Weißt du wenn ich meine Augen schließe...sehe ich wie wir uns das erste mal treffen. Und ich erinnere mich an jedes Wort was er zu mir gesagt hat. Ich erinnere mich an jeden wunderschönen Gesichtsausdruck. Und dann öffne ich meine Augen...und es ist so als hätte ich unsere ganze Beziehung nur geträumt".

Währenddessen bei Dean

Roman:

Ich habe alles mit bekommen. Meiner Tochter geht es echt nicht gut. Dean muss mit ihr reden. Ich bin ehrlich, am Anfang war ich echt sauer das Dean meine Tochter so verletzt hat. Aber die liebt ihn wirklich sehr. Und Dean liebt sie auch. Dean als mein Schwiegersohn kann ich mir gut vorstellen. Ich mag Dean. Er ist korrekt. Ich vertraue ihn meine Tochter sehr an. Meine Tochter so zu sehen macht mich selber fertig und es tut weh. Ich gehe mal Dean suchen und rede mit ihm. ,,Hey Roman alles okay" fragt mich Becky. ,,Ja alles gut! Nein nicht ist gut. Meiner Tochter geht es nicht so gut und ich suche Dean. Weißt du zufällig wo er ist?" frage ich und kratze mich am Kopf. ,,Er sitzt vor dem Haus" antwortet sie. Ich bedanke mich und gehe nach draußen.

Renne:

Dean hat seit Tagen nicht mit mir gesprochen. Was hat den bitte Rose was ich nicht habe? Was will Dean den von ihr? Sie ist nicht einmal eine Kämpferin und hat es mit Sicherheit auf das Geld von Dean abgesehen. Außerdem ist Dean für mich reserviert. Ich liebe Dean. Ich bin verrückt genau so wie er. Ich bin lustig genau so wie er. Ich passe besser zu ihm. Keiner bekommt meinen Deanni. Er ist mein Prinz. Sie ist doch sowieso nur eine Heulsuse. Alles was sie bisher über Dean gesagt hat ist gelogen. Ich habe die zwei schon mal zum streiten gebracht. Das schaffe ich mit Sicherheit nochmal.

Dean:

Ich sitze vor dem Haus und denke nach. Auf einmal merke ich wie sich jemand neben mich setzt. Sofort schaue ich zur Seite und erblicke Roman. ,,Wie geht es dir Dean?" ,,Nicht so gut". ,,Du liebst meine Tochter sehr oder?" ,,Ja das tue ich. Renne ist ständig im Weg. Sie schafft es immer das Rose und ich das streiten anfangen". ,,Sag Renne das sie sich von dir fern halten soll" ,,Als ob Renne mal auf mich hört". ,,Was empfindest du für meine Tochter? Und was ist für dich liebe?" ,,Ich dachte, liebe sei etwas, für Idioten. Aber ich kann nicht aufhören sie zu lieben...solange ich atme. Ich bin hoffnungslos, unwiederbringlich in sie verliebt! Mehr al sie weiß" sage ich. Ich schaue zu Roman und er lächelt mich an.