Kapitel 58

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20 Minuten später

Rose:

Ich sitze noch bei Kate. Die anderen warten an den Autos. Ich spiele mit den Gras und sage dabei:,, Ach Kate! Du hast mir mal gesagt das du keine Heldin bist. Aber für mich bist du das. Du darfst nicht tot sein. Das darf nicht sein. Bitte steh wieder auf! Tue es für mich...bitte! Wieso hast du mich alleine gelassen? Wir brauchen dich! Toni hat seine strafe bekommen. Er kann niemanden was antun. Es tut mir so leid. Ich vermisse dich Prinzessin. Ich wollte dich aufwachsen sehen. Bitte Gott nehme mir diesen Schmerz. Ich will ihn nicht ertragen. Ich kann ihn nicht ertragen". Ich brechen weinend zusammen. ,,Ist Okay" sagt mein Dad, den ich an seiner stimme erkenne und schlingt seine Arme um meinen Bauch. ,,Egal ob du gläubig bist oder nicht kleines. Er wird diese Wörter hören. Solange werde ich bei dir sein" flüstert er mir ins Ohr.

am Abend

Ich sitze im Garten. Ich schaue zur Garten Tür und sehe meinen Dad. Er kommt auf mich zu. ,,Wie geht es dir kleines?" ,,So wies jedem geht der eine Beerdigung hinter sich hat". Er setzt sich neben mich. ,,Also deine Mum...! Sie hat dir auch das versprechen gegeben dich nie alleine zu lassen oder? Ihr hattet Träume. Ihr wolltet in den Urlaub fahren, deine Hochzeit und noch so viel mehr. Und jetzt seid ihr euch wild fremd" ,,Hat sie es dir auch versprochen?". ,,Ja immer und immer wieder aber sie ha es trotzdem gebrochen" ,,Wusstest du das sie mich weg geben wollte?". ,,Nein, ich hätte das nie zugelassen. Du warst damals meine kleine Prinzessin und du bist es heute auch noch. Auch wenn du jetzt erwachsen bist. Jessy sagte mir das du damals immer alleine warst und immer alleine irgendwo hin gegangen bist" ,,Ja das stimmt". ,,warum?" fragt er mich.

Die Tochter und die gesuchte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt