Raum 195

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jaden
Ich lief aus dem Krankenhaus und wurde von jedem auf der Straße angeguckt. Jedes Mädchen fing an zu kichern. Oh man. Ich guckte auf mein Handy und sah auf die Uhr. Genau 7:30 Uhr. Ich setzte mir meinen Motorradhelm auf und setzte mich auf meine Maschine. Ich liebte sie, sie war meine liebste von allen. Ich fuhr Richtung Harvard Universität um dort einen Kurs zu leiten für einen Monat. Ich hatte nicht wirklich Lust drauf, doch es brachte mir extra Geld und das wollte ich. Ich parkte mich auf den großen Parkplatz und zog mir den Helm ab. Jedes Mädchen drehte sich um und Lächelte mich an. Es war immer das selbe. Ich verdrehte die Augen und lief Richtung Eingang. Ich lief Richtung Lehrerzimmer und klopfte. Eine Lehrerin machte auf und als sie mich sah öffnete sich ihr Mund. ,,Ich suche einen Mr. Peter'' Ich steckte die Hände in die Taschen und zeigte keine Emotion in meinem Gesicht. ,,Ich bin Mr. Peter'',ein älterer Herr drängte sich an der Frau vorbei die mich immer noch mit offenen Mund anguckte. ,,folgen sie mir doch ins Zimmer 195''
,,ich gehe nur kurz auf Klo und werde dann nach kommen''.
Ich trat aus der Toilette und ging Richtung Raum 195. Ich trat in den Raum und ging mit langsamen Schritten vorne zum Pult.
,,Ich bin Mr. King und werde sie in den nächsten Wochen begleiten''Mein Blick lief durch die Reihen und blieb an einem Mädchen hängen. Sie hatte wunderschöne braune Haaren die ihr in glatten Strähnen über die Schultern fielen. Ihre blauen Augen waren eisblau und in ihrem Gesicht erkannte ich leichte Sommersprossen. Sie war braungebrannt und hatte ein süßes bauchfreies Top an unter dem man ihren leichten Sixpack sah. Wow. Ich musste wissen wer sie war.
,,Wie heißen sie?'' Sie sah mich Emotionslos an, was ich von Frauen die mich sahen nicht kannte.
,,Sophie Williams'' antwortete sie stupf. Sie war eine Williams. Ich sah an ihrem Gesichtsausdruck das sie mich verabscheute, denn so sah ich immer Leute an die ich verabscheute. Ich ging auf sie zu.
,,Ich hab an ihrem Blick gesehen das sie mich nicht besonders leiden können Mrs. Williams liege ich da Richtig?''
Sie zeigte keine Emotion und legte ihre zarten Hände auf den Tisch.
,,Da liegen sie Richtig Mr. King, sogar sehr Richtig''
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und musterte sie. ,,Wieso ist das so? Erklären sie sich''
Sie fing an zu sprechen:,,Nun Sir ich habe ein paar ihrer Artikel gelesen und war mit der vorgehensweise ihrer Operation an einem Herzkranken Patienten nicht ganz ihrer Meinung,außerdem hab ich vieler ihrer Facharbeiten über Krankheiten gelesen und ihre Meinung zur Behandlung. Meiner Meinung nach sind die ein selbstsüchtiges Arschloch was zu viel Geld besitzt. Sie haben einer Frau das Leben genommen nur weil ihnen das Herz nicht gefallen hat. Also nein Mr. King ich mag sie nicht''
Wow diese Frau. Noch nie hat eine Frau so mit mir gesprochen und war so ehrlich zu mir. Sie hatte recht ich mochte das Geld das ich bekam und ich war ein Arschloch. Sie hatte Autorität und aus irgendeinem Grund musste ich leicht Lächeln. Ich drehte mich um und sagte zu ihr: ,,,,Mrs. Williams bitte bleiben sie nach dem Unterricht kurz''.
Während des Unterrichts gucke ich sie die ganze Zeit an und jede Meiner Bewegungen tat ich in ihre Richtung. Auf sie hatte ich keine Wirkung wie bei den anderen Mädchen und genau das gefiel mir an ihr.

Mr.King und Mrs. WilliamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt