𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 31 (18+)

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Ruby PoV:

„Man, warum sind die immer so kacke dumm in Horrorfilmen", regte ich mich auf. „Weiß ich auch nicht", lachte Markus. „WIE KANN MAN SO DUMM SEIN", schrie ich. „Wir haben es verstanden, du kannst dich jetzt beruhigen", schmunzelte Markus.

„Gleich hau ich dir eine runter", meinte ich ernst. „Ach ja", hauchte er. „Ja", sagte ich. „Jetzt hab ich aber Angst", raunte er ironisch. „Solltest du auch", flüsterte ich. „Vor dir hat niemand Angst", meinte er und lachte.

„Denkst du", hauchte ich in sein Ohr. „Ja, denke ich", raunte er. Ich blickte ihm in die Augen, um ihn abzulenken. Dann kniff ich ihm schön in die Hüfte.

„Damit hast du nicht gerechnet, hah!", triumphierte ich. „Na warte, Fräulein", raunte er und war mit einem Ruck direkt über mir. Ich muss schon zugeben, dass er in dem Moment besonders heiß aussah. Er blickte mich mit seinen braunen Augen direkt an.

„Ich warte", provozierte ich ihn. „Nicht so frech", sagte er. „Sonst was?", fragte ich ihn provokant. „Sehen wir dann", raunte er. „Mhm", hauchte ich und hob mein Knie leicht an, sodass ich 'versehentlich' zwischen seine Beine geriet.

Ein leises Stöhnen entfuhr ihm, was mich zum lächeln brachte. Ich biss mir auf die Lippe und blickte ihm dabei tief in die Augen. „Du weißt genau, dass mir das gefällt", raunte er direkt in mein Ohr, weshalb bei mir eine leichte Gänsehaut ausgelöst wurde.

„Vielleicht", hauchte ich und hob mein Bein erneut vorsichtig, um ihn weiter zu 'provozieren'. Ich spürte, dass sich zwischen seinen etwas tat, worauf ich insgeheim 'geil' wurde.

„Fuck", stöhnte er auf. Ich lachte frech und machte vorsichtig weiter. „Machst du dich über mich lustig?", hauchte er. „Vielleicht", raunte ich. Ihm schien meine Aussage nicht besonders gefallen zu haben, da er mein Bein nach unten drückte und näher auf mich zu kam.

„Gleich mach ich mich über dich lustig", flüsterte er und fing an meinen Hals zu küssen. Verdammt war das geil. Er ging von meinem Hals immer weiter nach unten, bis er schließlich auf mein Top traf: „Ausziehen". Ich biss mir auf die Lippe und sagte: „Was wenn nicht".

„Willst du nicht wissen", raunte er. „Mhm, na gut", murmelte ich und zog mein Top aus. „Du siehst wunderschön aus, weißt du das", fragte er. Seine Aussage brachte mich zum Lächeln. Danach fuhr er fort, bis er an meiner Hose angelangt war. Er warf mir einen fragenden Blick zu und ich nickte. Ich wollte es, also wo war das Problem.

Vorsichtig schob er seine Hand in meine Hose und versicherte sich dann noch einmal, ob ich wirklich bereit war. Er suchte so lange, bis er meine empfindlichste Stelle gefunden hatte und fing dann an darauf herumzukreisen.

Ich riss mich so lange wie möglich zusammen, letztendlich konnte ich aber doch nicht anders, als zu stöhnen. „Siehst du, jetzt bin ich es der, der lacht", raunte er und küsste meinen Körper.

Mit meiner Hand nahm ich sein Kinn und zog seinen Kopf hoch zu meinem. Ich verband unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Seine Hand arbeitete währenddessen weiter und ließ mich immer wieder aufstöhnen.

„Gefällt dir das?", fragte er. „Kann gut sein", meinte ich und wanderte mit meiner Hand zu seiner Hose. Ich öffnete sie und wanderte zu seinem Glied. „Fuck, Ruby", atmete er auf.

„Ich hab doch noch gar nicht angefangen", lachte ich und begann daraufhin damit, mit meiner Hand immer wieder hoch und runter zu rutschen.

„Du kannst das verdammt gut", hauchte er zufrieden in mein Ohr. „Findest du?", raunte ich. Er nickte und küsste mich dann weiter.

Irgendwann zog ich meine Hand wieder aus seiner Hose und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. „Nicht aufhören", atmete er in mein Ohr.

„Und was wenn doch", fragte ich provokant. „Wirst du dann sehen, kleines", flüsterte er in mein Ohr. „Dann zeig mal her", meinte ich frech.

𝒜𝓁𝓁𝑒𝓈 𝓌𝒶𝓈 𝓂𝒾𝓇 𝓌𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔 𝒾𝓈𝓉 // Markus DWK x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt