𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝟰𝟮

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Markus PoV:

„Macht sich da etwa jemand Sorgen?", provozierte ich sie. „Ich sicher nicht", zischte sie. „Weißt du, dass du verdammt süß bist, wenn du dich aufregst", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr.

Es war total niedlich, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. „Ich bin nicht süß", raunte sie und verschränkte ihre Arme. Ich trat näher und zog ihre Taille näher an mich heran. „Was machst du da?", hauchte sie.

„Dich küssen", meinte ich und legte meine andere Hand auf ihre Wange. Dann lehnte ich meine Stirn gegen ihre und presste meine Lippen Vorsichtig auf ihre. Ihre Arme umschlungen mich komplett.

Vorsichtig drückte ich sie in Richtung des Bettes, wobei sie mich hungrig anblickte. Ich lehnte mich leicht über sie und begann sie vorsichtig am Körper entlang zu küssen. Sie stöhnte auf und leckte sich die Lippen.

Als ich an ihrem Unterbauch angekommen war, öffnete ich ihre Hose und zog sie vorsichtig nach unten. Wie immer blickte ich sie fragend an, damit ich auf keinen Fall etwas tat, was sie nicht wollte.

Sie nickte und lächelte mich zärtlich an. Ich lächelte daraufhin zurück und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie bedeutete mir einfach alles. Ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt. Ich würde immer sie wählen. Immer.

Ich glitt mit meiner Hand in ihre Hose und machte mich auf die Suche nach ihrer Clit. „Ist das gut so?", erkundigte ich mich. „Mhm", stöhnte sie auf.

„Lass mich dir das ausziehen", lachte sie und zog mein t-Shirt über meinen Kopf. „Dann muss deins aber auch aus", hauchte ich und zog ihr ebenfalls ihr T-Shirt aus.

„Nur zu", zwinkerte sie und streckte mir ihre Arme entgegen. „Deine Unterwäsche gefällt mir", raunte ich in ihr Ohr. „Das freut mich", lächelte sie und streichelte mir innig über die Wange.

„Aber weißt du, was mir noch besser gefällt? Wenn du gar keine trägst", flirtete ich mit ihr. „Hör mir auf", lachte sie und küsste mich.

„Ich meine das wirklich ernst, du bist wunderschön", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. „Ich liebe dich sehr, weißt du das?", fragte sie und verwuschelte meine Haare.

„Ich liebe dich noch mehr", hauchte ich und küsste sie liebevoll auf die Stirn. „Mhm mhm", meinte sie und zog mein Kinn näher an ihres. „Wollen wir wetten?", schmunzelte ich und lehnte meine Stirn behutsam gegen ihre.

„Warum nicht, ich gewinn das locker", sagte sie selbstsicher und streichelte mir sanft über die Wange. Ich lächelte sie überglücklich an und zog sie in einen innigen Kuss.

Keine Ahnung, wie lange dieser Kuss dauerte, aber ich wollte nicht, dass dieser jemals endet. Es war einer der schönsten Momente in meinem Leben und ich teilte diesen auch noch mit dem schönsten Menschen in meinem Leben.

Wir hörten erst auf, als wir beide einmal durchatmen mussten.

Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander und das keinesfalls hektisch. Es war eher ruhig und sanft. Mein Bauch fühlte sich dabei jedesmal so komisch an, alles kribbelte in mir und wollte zu ihr.

Am liebsten wollte ich jede Sekunde mit ihr verbringen und sie niemals aus den Augen lassen. Leider ging das in der Realität nicht.

„Ruby?", fragte ich und unterbrach damit das, was wir grade eigentlich taten. „Ja?", erwiderte sie auf meine Frage mit einem verängstigten Blick. „Ich denke..also nur nur wenn du das auch willst natürlich, dass wir es den anderen sagen sollten", murmelte ich vorsichtig.

Ruby's Mund formte sich zu einem breiten Lächeln. „Wir müssen aber noch nicht", ergänzte ich noch, damit sie sich zu nichts gezwungen fühlen musste.

„Was ist das denn für eine dumme Frage? Natürlich bin ich auch dafür, dass wir es den anderen sagen", meinte sie und grinste mich weiterhin an.

„Du sollst dich nur zu nichts gedrängt fühlen. Ich möchte dir nie das Gefühl geben, dass du etwas für mich tun musst, damit ich bei dir bleibe oder so", stotterte ich mir zusammen.

„Du bist ein richtiges Dummerchen", lachte Ruby und küsste mich fürsorglich auf die Wange. „Jetzt werd nicht wieder gleich so frech", jammerte ich ironisch. „Du solltest langsam wissen, dass ich das mache, was ich will", schmunzelte Ruby.

„Hast recht", raunte ich ihr ins Ohr. „Aber jetzt mal zurück zum Thema. Wann, wo und vor allem wie wollen wir das den Kerlen erzählen?", erkundigte sie sich.

„So genau hab ich mir da auch noch nichts überlegt, aber vielleicht bei der Party übermorgen oder so", schlug ich vor. „Gute Idee. Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wie wir das den Kerlen beziehungsweise Maxi beibringen wollen", meinte sie Stirnrunzelnd.

„Ich hab keine Ahnung. Ich meine, was willst du auch sagen. Es wird ihm halt leider trotzdem wehtun, egal wie wir das erklären", murmelte ich bedrückt. „Ich weiß, ich weiß", stöhnte sie entsetzt auf.

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen aufmunternden Kuss auf den Kopf. „Ich möchte aber auch normal mit dir rausgehen können ohne dass ich Angst haben muss, dass ich den anderen begegne", lächelte sie und verschränkte unsere Hände.

„Ich auch", flüsterte ich und lächelte sie ebenfalls an. Sie legte sich auf meine Schulter und kuschelte sich fest an mich. Ich legte meinen Arm um sie und zog uns die Decke über.

Nach wenigen Minuten waren wir eingeschlafen. Ich schlief selten gut, aber bei Ruby war ich einfach viel entspannter.

Am nächsten Morgen wachte ich zum Glück früh genug auf, um mich schnell wieder anzuziehen. Ruby schlief noch tief und fest. Ich wollte sie nicht wecken, also schrieb ich ihr einen Zettel:

<<𝑮𝒖𝒕𝒆𝒏 𝑴𝒐𝒓𝒈𝒆𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑬𝒏𝒈𝒆𝒍! 𝑰𝒄𝒉 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒘𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏, 𝒆𝒔 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒓𝒊𝒔𝒌𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒅𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑬𝒍𝒕𝒆𝒓𝒏 𝒓𝒆𝒊𝒏𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒔 𝒛𝒖𝒔𝒂𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒆𝒓𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏. 𝑻𝒓𝒆𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒖𝒎 𝟏𝟏:𝟎𝟎 𝑼𝒉𝒓 𝒊𝒏 𝒰𝓃𝓈𝑒𝓇𝑒𝓂 𝑪𝒂𝒇é. 𝑰𝒄𝒉 𝒍𝒊𝒆𝒃𝒆 𝒅𝒊𝒄𝒉!
𝑴𝒂𝒓𝒌𝒖𝒔>>

ich legte ihr den Zettel auf ihren Nachttisch und kletterte dann vorsichtig aus dem Fenster. Schnell rannte ich zu meinem Motorrad und fuhr zu mir nach Hause.

Leise schloss ich die Tür auf und ging nach drinnen. „Wie war's denn?", begrüßte meine Mutter mich streng. „Was meinst du?", fragte ich 'nichtsahnend'. „Du weißt genau was ich meine", meinte sie streng.

„Ich war doch nur eine Runde joggen", log ich. „Willst du mich für dumm verkaufen?", ermahnte sie mich. „Natürlich nicht", sagte ich. „Bei wem warst du denn?", zwinkerte sie.

„Nur bei Maxi", log ich, da ich keinen Bock auf diese Konversation hatte. „Aha", murmelte sie wenig überzeugt ging aber dann wieder.

Ich ging ins Bad, um zu duschen und mich fertig zu machen. Ich hatte zwar noch etwas Zeit, dennoch wollte ich schnell fertig werden.

Ich sprang unter die Dusche und suchte mir danach ein paar Klamotten zusammen.

Anschließend legte ich mich noch etwas ins Bett und guckte eine Serie.

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Sorry, dass aktuell so wenig kommt!

Hab irgendwie total die Blockade, obwohl ich in etwa weiß, um was es in den nächsten Kapiteln gehen wird💀

Hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat <3

𝒜𝓁𝓁𝑒𝓈 𝓌𝒶𝓈 𝓂𝒾𝓇 𝓌𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔 𝒾𝓈𝓉 // Markus DWK x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt