𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝟰𝟰

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Markus PoV:

Es war der Tag der Party. Ich stand wie immer in den Ferien oder am Wochenende um 10:00 Uhr auf, um mich aufs Training vorzubereiten.

Denn bevor wir heute Abend zusammen feiern würden, hatte meine Freundin die super Idee, uns heute noch mal eine Trainingseinheit reinzudrängen.

Ich ging nach unten in die Küche und suchte mir etwas zu essen. Da es unter der Woche war, waren meine Eltern arbeiten und machten daher auch kein Frühstück.

Ich endete damit, dass ich mir einfach eine Schüssel Müsli machte und mich an unseren Esstisch setzte. Dabei schrieb ich Ruby erstmal „guten Morgen".

Ich wusste zwar, dass sie meistens noch etwas länger schlief, dennoch wollte ich, dass wenn sie aufwacht, meine Nachricht sieht.

Nachdem Frühstück erledigte ich so Sachen wie Zähneputzen. Später setzte ich mich dann an meinen Schreibtisch und erledigte einige der Aufgaben, die wir über die Ferien aufbekommen hatten.

Am liebsten würde ich meine Lehrer gegen die Wand klatschen dafür, dass sie uns so viele Aufgaben aufgegeben hatten.

Es waren bereits einige Stunden vergangen und ich musste mich so langsam auf den Weg zum Training machen.

Also zog ich mir meine Schuhe an und stieg auf mein Motorrad. Auf dem Weg zum Teufelstopf holte ich noch Ruby ab.

„Na du", begrüßte sie mich. „Na", meinte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte sanft und setzte sich hinter mich, dann umschlungen ihre Arme mich und sie drückte sich fest an mich.

„Bereit?", fragte ich sie, bevor ich losfuhr. „Jap", lächelte sie. Wir fuhren los zum Teufelstopf. Am Teufelstopf angekommen, warteten die meisten bereits.

RUBY POV:

„Es bricht mir das Herz, dass du mit Markus kommst und nicht mit mir", scherzte Fabi. Markus rollte nur die Augen und ich lachte.

„Das nächste mal fragst du mich, ja?", lachte er. „Ich komm auf dich zurück", schmunzelte ich und schickte die Kerle sich warm machen.

„Wieder fit?", fragte ich Leon, der grade angekommen war. „Ja, tut mir leid, dass ich euch da so allein gelassen hab", entschuldigte er sich, während er sich am Hinterkopf kratzte.

„Ach, halb so wild. Die Gesundheit geht vor", sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich hab gehört, dass du nen tollen Job gemacht hast", meinte er.

„Wer hat dir das denn erzählt?", lachte ich. „Na meine Freundin und mein Bruder", sagte er. „Wie ist es mit der Schule? Schon angefangen?", hakte ich vorsichtig nach. „Hab schon was gemacht, bin nur noch nicht so weit gekommen", erklärte er.

„Du hast ja noch ein paar Tage Zeit", munterte ich ihn auf. „Zum Glück, sonst wäre ich auch aufgeschmissen", lachte Leon.

„Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst, kannst du mich auf gern fragen. Nur in Mathe wird's schwer", schmunzelte ich. „Danke dir, ist wirklich lieb. Ich komme dann nur heute zum Training und heute Abend auf die Party. Die nächsten Tage müsstest du das hier dann weiter übernehmen", meinte er bittend.

„Ja klar, mach ich", lächelte ich und dann wärmten wir uns auf. „Lasst uns heute zum reinkommen erstmal wieder ein bisschen auf die Tore schießen, Markus du gehst ins eine und Marlon du gehst ins andere", erklärte ich den beiden.

Die anderen sollten sich auf etwa zwei große Gruppen aufteilen und aufs Tor schießen.

„Kannst du hier mal kurz übernehmen? Ich muss kurz telefonieren", rief Marlon mir zu. Schnell sprang ich ein und wartete darauf, dass die Bälle auf mich zukamen.

𝒜𝓁𝓁𝑒𝓈 𝓌𝒶𝓈 𝓂𝒾𝓇 𝓌𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔 𝒾𝓈𝓉 // Markus DWK x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt