Kapitel 53 - Glücklich

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Miley biss sich auf die Lippe und wollte anscheinend das Gefühl des Verlanges unterdrücken. - Wie ich, jedoch klappte es nicht so sehr, da meine Lippen schon auf ihren lagen. Unser Kuss wurde immer fordernder und ich hob Miley auf den Beckenrand. Wegen Atemnot lösten wir uns.

"Wir sollten vielleicht rein. Es ist kalt."

Ich nickte und stieg aus dem Pool, half Miley rauf und wir gingen ins Badezimmer um uns dann abzutrocknen.

"Ich muss aus den Klamotten raus."

Und schon stand Miley nur noch in Unterwäsche vor mir und ich musste mir über die Lippen lecken. Wieso muss sie so heiß sein und mich in den Wahnsinn treiben?

"Nick, was ist?"

Ich konnte nicht antworten. Ich ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich, was sie sofort erwiderte. Ich hob sie hoch, woraufhin sie ihre Beine um meine Hüften schlang. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen ging ich mit ihr in mein Zimmer, da wir in meinem Bad waren und schon lagen wir auf meinem Bett. Ich löste mich von ihren Lippen und verteilte feuchte Küsse auf ihrem Hals und ging immer weiter runter. Als ich an ihrem Bauch ankam hörte ich ein leises stöhnen, was mich grinsen ließ und ich ging wieder hoch um ihre Lippen zu Küssen. Miley drehte sich mit mir um und lag nun auf mir. Sie löste sich und sah mich grinsend an. Sie küsste mich kurz auf den Mund, ehe sie mit meinem Hals weitermachte. Statt weiter runter zu gehen, ging sie höher an meinen Nacken und biss mir leicht ins Ohrläppchen, während sie meine Muskeln mit ihrer Hand nachzeichnete. Ich schloss die Augen und auch mir entwich ein leises stöhnen. Ich spürte wie sie mir meine Jeans auszog und nun auf mir sitzt. Sie beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten miteinander. Mir wurde ziemlich heiß in dieser Situation und ich merkte auch wie sich etwas in meinen Boxern erregte. Sie schien es auch gemerkt zu haben, denn sie fing an ihr Becken an mir zu reiben, löste sich aber nicht von mir. Fuck, ich will sie so sehr. Ich schlang meine Arme um sie und drehte mich noch mal mit ihr um. Ich öffnete ihren BH und verteilte wieder Küsse auf ihrem gesamten Körper. Sie hatte echt einen schönen Körper. Als ich unten ankam, streifte ich ihren Slip ab und küsste sie wieder. Wieso kann ich mich nicht mehr an die Nacht in Miami erinnern? War es genauso schön wie jetzt? Ich denke nicht. Immerhin bin ich jetzt bei vollem bewusst sein.

Miley streifte mir auch meine Boxer ab und schon drang ich in ihr ein. Wir beide stöhnten auf und machten eine Weile so weiter. Es war echt ein unbeschreibliches Gefühl. Miley wölbte ihren Rücken und kurz davor zu kommen. Wir beide kamen gleichzeitig. Ich ließ mich neben ihr fallen und zog sie in meine Arme.

"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch."

So schlossen wir beide unsere Augen und schliefen ein.

Ich öffnete langsam meine Augen und wurde direkt von der Sonne geblendet. Nach ein paar mal Blinzeln ging es wieder. Ich sah an mir runter und dort auf meiner Brust lag Miley. Ich musste lächeln und mir kam die Nacht, eher gesagt der Morgen, in Miami in den Sinn. Wieso konnten wir damals nicht so sein wie jetzt?

Ich strich ihr durchs Haar und nach einem kurzen Moment wachte sie auf.

"Morgen."

"Morgen Schönheit."

Ich gab ihr einen kurzen Kuss.

"Letzte Nacht war total schön."

"Geht mir genauso."

Ich konnte sehen, wie Miley anfing zu strahlen und das machte mich total glücklich. Ich würde sie am liebsten immer so sehen.

"Was willst du heute machen?"

Fragte ich sie.

"Wollen wir in die Stadt?"

"Können wir machen, aber was ist mit den Paparazzi?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Mir egal."

"Alles Klar."

"Ich geh dann mal duschen."

Schon war sie aufgestanden und lief zum Bad. Ich konnte nicht anders und musste ihren perfekten Körper anstarren. Danach stand ich auch auf und ging ins andere Bad und nahm auch eine kalte Dusche. Ich war gerade einfach nur glücklich.

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