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Mila:

Ich bin also nun mit meinem Lehrer zusammen...

ICH BIN MIT MEINEM LEHRER ZUSAMMEN!

Meine Sorgen waren wie ein schlag ins Gesicht, ich hatte Angst Undzwar große.

"Hey alles gut Prinzessin?" Zog mich die Stimme von Jaden aus meinen Gedanken, kurz musste ich realisieren das ich in seinem Bett lag und mich ein verschlafener Jaden anschaute.

" Ja alles gut"schmunzelte ich "Prinzessin lüg mich nicht an"knurrte er,Augenverdrehen drehte ich mich zur Seite und ignorierte ihn, schon zog er mich zu sich."Erzähl mir was geistert in dein Kopf Rum"flüsterte er, ruhig schaute ich ihm in die Augen er hatte so wunderschöne Augen. "Ich hab Angst"Murmelte ich "Angst das wir erwischt werden, Angst das man uns nicht so akzeptiert"flüsterte ich und schaute traurig weg, Jaden umfasste sachte mein Kinn  und zwang mich ihn anzuschauen "ich hab selber Angst..." Begann er in mir machte sie die Traurigkeit breit. "Angst dich zu verlieren, sollen sie uns erwischen und tuscheln"murmelte er nun Kam er näher zu mir und legte seine Stirn auf meine. "Solange ich dich habe ist es mir egal"sagte er,still Flossen mir leichter Tränen die Wange hinunter "du solltest schlafen meine schöne"danach gab er mir ein Stirn Kuss.

Er hat Recht ich muss mir keine Gedanken machen...

Nächster Tag in der Schule

Jaden:

Ich verlor heute nicht einmal mein lächeln, ich war glücklich und zufrieden mit allem. Immer wieder merkte ich wie Mila mich heimlich anschaute und mir zulächelte zu gerne hätte ich zurück geschaut oder wäre zu ihr gegangen und hätte ihre Weichen Lippen geküsst, doch in ihrer gegenwart war es ein Kampf mich zu beherrschen dieser drang sie zu küssen war zu groß und gefährlich, sie war zwar nun meine Freundin trotzdem durfte es keiner wissen, was wirklich schmerzhaft war.

Ich saß gerade ganz gemütlich in meinem Büro als Natascha hinein kam sie wusste wie man ein Lächeln verschwinden lässt. "Hey mein hübscher"begrüßte sie mich mit ihren hohen und lauten absätzen dazu trug sie heute einen  Schlangenleder Rock.

"Und was sagst du?"fragte sie, verwirrt schaute ich sie an "meinen Rock, hab ihn neu gekauft"grinste sie, immernoch verwirrt starrte ich sie an. "Du hast doch solche Röcke an mir geliebt, sie haben dich ganz wild gemacht"grinste sie und kam langsam auf mich zu.

"Musst dich wohl gehäutet haben"erwiderte ich kühl "Charmant wie damals"lachte sie Kaltherzig, Augenverdrehen stand ich auf und trat ganz nah an ihr Ran."Natascha ich habe weder die Lust noch die Zeit mit dir solche Spielchen zu spielen, du weißt wo die Tür ist"erklärte ich ihr und drehte mich um "Irgendwann wirst du zurück kommen, wahrscheinlich wenn's mit deiner Schlampe nicht funktioniert"zickig verließ sie mein Büro, genervt setzte ich mich auf meinen Stuhl.

Dieses Weib ist wie eine Krankheit!

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