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Mila:

Ich saß gemütlich im Taxi als ich ein Anruf von Jaden erhielt, er hörte sich nervös und aufgewühlt an allerdings wollte er mir nicht erzählen was los wäre. Gerade als ich ihn zurecht Weisen  wollte unterbrach das Telefonat, ich fühlte mich unwohl...

Wir fuhren gerade eine leere Straße entlang als ein schwarzes Auto hinter uns auftauchte "Äh Entschuldigen sie, könnten sie bitte etwas schneller fahren"bat ich den Taxifahrer. "Entschuldigung ich fahre schon so schnell wie es dieses Alte Auto zu lässt"scherzte er. Gerade als ich dachte das der schwarze wagen uns  überholen wollen würde und ich erleichtert ausatmen wollte, begann es uns zu  rammen, fassungslos hupte der Taxifahrer. "WAS EIN!" maulte er, zittern wollte ich gerade die Nummer von Jaden wählen als das schwarze Auto uns erneut rammte nur diesmal so stark das der Taxifahrer in den Graben ausweichen musste, danach wurde alles schwarz das Auto begann sich zu Überschlagen ich nahm nur noch ein lautes piepen war bevor ich meine Augen schloss und das vielleicht für immer...

War's das mit mir?
Wäre das mein Ende?
Begraben in einem Haufen voller Metall
Würde ich hier sterben?
Ohne eine Chance gehabt zu haben mich zu verabschieden von meiner Familie von meinen Freunden und von  Jaden?

Jaden:

Ich fuhr mit voller Geschwindigkeit die Straßen entlang meine Angst vergrößerte sich.

Oh Gott lass sie am Leben sein!

Mein Herz hörte auf zu schlagen als ich die Rettungswagen sah und das Auto was im Graben lag ich sah wie zerstört es war.  Ohne wirklich darüber nachzudenken stieg ich aus meinem Auto und  kletterte unter der  Absperrung hindurch und ignorierte die Blicke der Schaulustigen, sofort  rannte ich  zum Rettungswagen.  "Mila!"brüllte ich "Ey sie! was haben sie hier zu suchen?"fragte mich ein Sanitäter wütend. "i..ich"stotterte ich und fasste mir hilflos an den Kopf, meine Augen suchten nach ihr. Als eine liege mit einem weißen Tuch an mir vorbei rollte zerbrach mein Herz "Mila..."flüsterte ich und kniete mich hin es könnte nicht wahr sein, verwirrt schaute mich der Sanitäter an.

Sie kann nicht tot sein!

"Jaden"murmelte jemand hinter mir, Adam legte seine Hand auf meine Schultern, mit Tränen in den Augen schaute ich zu ihm. "Ich brauche sie doch" flüsterte ich "Ich liebe sie doch!"weinte ich nun, ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten."Jaden Guck da!"meinte Adam und zeigte auf eine weitere liege ich konnte meine Augen nicht trauen es war Mila und es sah so aus als würde sie leben!

Sie lebt...

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