Kapitel 23

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Mr. Than Diamonds

She tastes like every dark thought I've ever had.

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Scheiße. Ich kann mich nicht länger zurückhalten und packe Evelyn an den Hüften, drehe sie schwungvoll um, sodass sie nun mit dem Gesicht zur Arbeitsplatte da steht. Da sie nur eines meiner Shirts und den Slip trägt, ist es mir ein leichtes, endlich ihre Haut zu spüren. Sie ist angespannt, als ich mit meinen Händen über ihre Taillie streiche, und schließlich ihre Brüste packe. Sie sind so verdammt perfekt.

"Lass mich", jammert sie herum, doch ich weiß ganz genau, das sie es nicht so meint. Es ist eher ein 'Fuck, mach schneller'. Ich spüre, wie sehr sie angegeilt von mir und den was ich tue ist. Andere Frauen wären warscheinlich schon in Tränen ausgebrochen und würden fast um ihr Leben winseln, wenn ich wütend auf sie wäre. Aber so nicht Evelyn. Der kleine Fuchs liebt es hart und grob. Sie liebt die Gefahr.

"Halt den Mund!", knurre ich sie aggressiv an und lasse eine Hand auf ihren hübschen Arsch schnellen, die Stelle färbt sich in dem Moment bereits rot. Als sie laut schreit, lege ich die andere Hand um ihre Kehle und drücke zu, bis sie zu röcheln beginnt. Weiterhin bearbeite ich ihren Arsch mit meiner Hand, bin alles andere als beherrscht. Bei jedem Schlag zuckt mein Mädchen unter mir zusammen und brüllt in meine Handfläche. Es ist krank, sie sehr es mich anmacht, sie leiden zu sehen.

"Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?", raune ich ihr gefährlich zu und streiche über die geschundenen Arschbacken. Evelyn schüttelt fast zitternd den Kopf. "Lüg mich nicht an!", zische ich ihr entgegen und schlage sie erneut heftig. Sie weiß genau, was jetzt passiert, wenn auch nicht im Detail. "Sag es!", befehle ich dunkel und nehme die Hand etwas von ihrem Mund.

"Du wirst mich bestrafen", keucht sie abgehackt und ringt nach Sauerstoff.

"Siehst du", mache ich provokant. "Du weißt es doch!", sofort legt sich meine Hand wieder über ihre Lippen und ich schlage weiter zu. "Und dieses Mal, moya Krasota, wird es schlimmer!", mit diesen Worten ziehe ich sie an den Haaren zu mir nach hinten und hinter mir her, die Treppe herauf und irgnoriere ihren protest, ihr gekreische und die ganzen Beleidigungen, die sie mir völlig unüberlegt an den Kopf wirft.

In meinem Schlafzimmer angekommen, hole ich mir noch im Laufen ein paar Seile und einen Knebel aus dem Schrank, dann werfe ich das Mädchen brutal auf das Bett. Erneut beschwert sie sich über mich und mein Handeln. Ich gehe nicht darauf ein, sondern packe ihr rechtes Handgelenk und fixiere es mit dem Seil an dem Bett Pfosten, mit der anderen Hand mache ich das Selbe. Da sie sich dazu entschlossen hat, zu versuchen, mich treten zu wollen, hole ich weitere Seile heraus und binde ihre Oberschenkel mit ihren Unterschenkeln zusammen, sodass ich völlig bewegungsunfähig ist, ihre Beine sind gespreizt.

"Fick dich, Than!", faucht sie mich an, als ich mein Werk betrachte, und ohne weiteres presse ich den Knebel in ihren Mund, was sie dazu bringt, mir weiterhin unverständliche Sachen mitteilen zu wollen. Ihr Blick bohrt sich aggressiv in meinen und sie verachtet mich mit jeder Sekunde mehr. Jedenfalls glaubt sie das zu tun. Denn ich sehe, daß ihr Slip nass ist, triefend nass.

"So, und jetzt zum spaßigen Teil", sage ich grinsend und nehme eine Augenbinde aus dem Schrank. Evelyn sieht mich flehend an, doch da sie nicht sprechen kann, gehe ich nicht darauf ein, sondern lege sie ihr an, troz, das sie sich enorm gegen mich versucht zu wehren. Ohne den Knebel würde sie mich sicher beißen wollen.

Dark LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt