Dark Love

Kapitel 30

Miss Evelyn Hunter

The kind of girl who gets wetter, the harder she's pinned.

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"Ich bitte Evelyn Hunter zum Direktor, Evelyn Hunter!"

Im ersten Moment erstarre ich und sehe verwirrt nach vorne an die leere Tafel. Im nächsten Moment allerdings, nehme ich meine Sachen und mache mich, tatsächlich aufgeregt, auf den Weg nach unten zu den ganzen Büros, einige Blicke folgen mir, einige Leute sehen mich komisch an, doch das alles interessiert mich recht wenig. Außerdem habe ich jetzt die leise Vorahnung, das die unbekannte Nummer eventuell Than war.

"Geh an dein verschissenes Handy, wenn jemand anruft!", bestätigt sich meine Vermutung, als ich durch die Tür zu seinem Büro trete. Than scheint verdammt angespannt, gereizt, und das wiederrum stimmt mich ziemlich gut.

Mein Direktor steht an seinen Schreibtisch gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt. Die Ärmel des schwarzen Hemdes hat er hochgekrämpelt und sieht mich düster an. Wahrscheinlich sollte ich Angst verspüren, stattdessen muss ich mir ein Grinsen verkneifen.

"Ich bin in der Schule, wieso sollte mich da überhaupt jemand anrufen?", erwiedere ich provokant.

"Du strapazierst meine Nerven, Evelyn!", knurrt er mir entgegen und stößt sich vom Tisch ab. "Schließ die Tür!", befiehlt er mir dann. Also greife ich langsam nach der Türklinke und ziehe die Tür mit aller Ruhe zu, spüre, wie Than sich deutlich beherrschen muss.

"Du kommst jetzt sofort hier her und geht vor nir auf die Knie. Ich will nicht ein Wort von dir hören, verstanden!", seine Stimme vibriert in mir wieder und eine Gänsehaut breitet sich auf mir aus, da die Schmetterlinge in meinem Bauch wild umherflattern.

"Ja, Sir", langsam lege ich meine Tasche ab und gehe sachte auf ihn zu, sehe in seine dunklen Augen. Während ich den Augenkontakt weiterhin halte, sinke ich auf meine Knie und sehe unterwürfig zu ihn herauf. Sein Blick geht direkt in meine Seele.

"Das Hoffe ich für dich, moya Krasota", sagt er schließlich und seine Hände wandern zu seinem Gürtel, öffnen hektisch die Schnalle und den Knopf seiner Hose, in welcher bereits eine Beule zu erkennen ist.

"Mach den Mund auf!", ich gehorche ihm und strecke zusätzliche meine Zunge heraus. "Oh Fuck", keucht er und reibt über seinen Schwanz, packt dann mit der anderen Hand meine Haare und zieht mich näher zu sich ran.

In der nächsten Sekunde spüre ich seine Eichel auf meiner Zunge, öffne meinen Mund noch mehr und warte bis er sich in mich schiebt, mich besitzt und sich nimmt, was er braucht. Doch stattdessen dirigiert er meinen Kopf so, daß ich von seinen Hoden aus über seinen gesamten Schwanz lecke und er erst dann in meine Mundhöle gleitet.

Verhältnismäßig langsam dringt er tiefer in mich, zieht meinen Kopf hin und wieder zurück, scheint es wirklich zu genießen. Ich gebe Währenddessen nicht einen Laut von mir, lasse ihn machen und verwende nichtmal meine Hände, obwohl er es nicht untersagt hat, sondern lege sie auf meinen Oberschenkeln ab.

"Ich kann dir nicht sagen, ob du heute noch in den Unterricht gehen wirst, moya Krasota", raunt er mir zu. "Ich habe noch einiges mit dir vor." Mein Herz raßt, eine Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Es sind nicht nur die Worte, die das mit mir anstellen, sondern auch die Art, wie er sie ausspricht. Ich versuche mit seinem Schwanz in meinem Mund zu nicken.

"Gutes Mädchen", lobt er mich und dringt tiefer in mich, lässt mich würgen, Immerwieder. Tränen sammeln sich langsam aber sicher in meinen Augen und ich Ringe nach Luft. Sein Schwanz ist bereits bis in meine Kehle vorgedrungen und versperrt meine Lungen, kein Sauerstoff kann in sie gelangen.