Dark Love

Kapitel 15

Mr. Than Diamonds

Work hard in silence, let success make the noise.

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Es verläuft besser, als gedacht, und nun sitzt Evelyn bereits in meinem Auto und ist maßlos verwirrt. Eine Tatsache, die mich beinahe zum Schmunzeln bringt.

"Wozu brauchst du ausgerechnet mich in einem Club?", fragt sie und sieht auf die dunklen Straßen vor uns.

"Du passt perfekt in das Bild", antworte ich und denke bereits daran, sie noch heute zu ficken. In besagten Club kommt man nur, wenn man eine Frau dabei hat, welche praktisch dem Schönheitsideal entspricht und das Püppchen spielt. Zugegeben, soetwas hat mich noch nie angemacht.

"Versteh ich nicht", gibt sie zu und sieht mich nun an.

"Du musst für mich heute Abend nur das brave Schosshündchen spielen, du stellst keine Fragen und redest mit niemandem, außer ich erlaube es dir. Du gehst schon garnicht mit irgendwelchen Männern mit und bleibst gefälligst in meiner Nähe", sage ich streng zu ihr und sehe sie an einer roten Ampel eindringlich an.

"Und was willst du da?", fragt sie weiter, und so langsam habe ich das Bedürfnis, ihr den Mund zu stopfen. Am liebsten mit meinem Schwanz.

"Geschäfte", sage ich knapp und biege in eine Nebenstraße ein um am Straßenrand zu halten, dann hole ich die Tüte von den hinteren Sitzen. "Du ziehst das an", ich lege sie ihr in den Schoss, und neugierig durchsuchst sie den Inhalt. Das schwarze Kleid habe ich bewusst ausgesucht, der Ausschnitt ist extrem groß, und es ist kurz, außerdem hat es dieses gewisse Verruchte. Ich habe ihr aus genau diesem Grund auch Unterwäsche eingepackt, auch, wenn die meisten Frauen keine tragen, Evelyn wird nur von mir angefasst.

"Ist das so ein Sex Club?", sie kann es wohl einfach nicht lassen, unendlich viele Fragen zu stellen.

"Ja, und jetzt hör auf, Fragen zu stellen und mach was ich dir sage", empört sieht sie zu mir. "Jetzt zieh es an", meine Stimme ist nur ein Grollen, welches sie endlich verstummen lässt.

Ohne ein weiteres Wort rutscht sie auf die Rücksitze und ziehst ihre Sachen aus, erneut bin ich froh, dass meine Scheiben getönt und von außen verspiegelt sind. Evelyn zieht sich ohne weiteres den BH aus, dann auch den schwarzen String, den sie trägt. Die schwarze Spitzenunterwäsche steht ihr, und ich freue mich innerlich darauf, sie darin zu ficken.

"Okay, was jetzt?", fragt Evelyn und holt mich somit aus meinen schmutzigen Fantasien. Sie sieht fantastisch aus in diesem Kleid, welches von zwischen ihren Brüsten bis etwa zum Bauchnabel nur mit Bändern zusammengehalten wird. Es ist aus schwarzem, Lederähnlichem Stoff und schmiegt sich perfekt an ihre Brüste, das einzige, was noch gemacht werden muss, sind ihre roten Haare.

"Dein Haare", erwiedere ich und sehe sie im Rückspiegel an. "Mach dir einen hohen Zopf und flechte ihn", sage ich dann und reiche ihr Haargummis in schwarz. Mit einem Schmunzeln nimmt sie sie mir aus den Fingern.

"Was hast du eigendlich nicht hier?", fragt sie und macht sich ohne Probleme den hohen Zopf.

"Gleidgel", sage ich nur und höre sie daraufhin Lachen.

"Dein Ernst?", ich antworte nicht und schmeiße noch einen Schuhkarton zu ihr nach hinten, schließlich kann sie unmöglich in normalen Winterschuhen in den Club laufen. "Ich hoffe für dich, die bringen mich nicht um", seufzt sie und schlüpft in die schwarzen Plateu Heels, die Overknee gehen.

"Was willst du sonst tun, moya Krasota?", frage ich sie provozierend und ziehe eine Augenbraue nach oben. Sie antwortet zu ihrem Glück nicht und zieht sich nur ihren Mantel wieder über, schließlich ist es verdammt Kalt draußen, und kommt dann elegant wieder zu mir nach vorne. "Sag mir, wie du dich zu verhalten hast im Club!", verlange ich streng von ihr fahre nun weiter.