Kapitel 13

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Miss Evelyn Hunter

I shouldn't stay, but I don't want to go.

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Ich schreie durch die Schmerzen die er mir zufügt, versuche zu verdrängen, das es mich erregt, dass ich die brennenden Stellen noch Tage lang spüren und sehen will. Den Tränen bin ich noch nicht nah, aber ich denke dass ich welche in sein Bett weinen werde, spätestens dann, wenn er richtig loslegt und die Kontrolle verliert. Ich fluche stöhnend und mein Kopf wird in die weiche Decke gedrückt, ich zappele unter den weiteren Schlägen, habe Angst, keine Luft mehr zu bekommen.

Ich beginne gedämpft zu schreien, er reißt meinen Kopf wieder nach oben und ich schnappe panisch nach Luft, bekomme aufeinmal Finger in den Mund geschoben und röchele dagegen an, um an Sauerstoff zu gelangen. Mein Herz klopft wie verrückt und mein Blut rauscht in meinen Ohren, vermischt mit seinem dunklen Lachen der Befriedigung.

"Oh ich liebe es, dich zu Hören, wenn ich duch quäle", er legt seine Hand an meinen Arsch und streicht über die geschundenen Stellen, fährt genau die hinterlassen Striemen nach bis er schließlich in meine Pospalte fährt und über meinen Hintereingang fährt bis seine Hand meine Nassen Lippen erreicht. "Und wenn ich dich ficke bis du den Verstand verlierst", er versenkt sofort zwei Finger in mein Inneres, "nur noch an meinen Schwanz denkst und daran, das du kommen willst", er trifft mit seinen Fingern diese eine Stelle, sofort versuche ich den Druck zu erhöhen, doch er nimmt sie wieder weg, die leere lässt mich wimmern.

"Bitte, Sir", flehe ich verzweifelt gegen seine Finger in meiner Mundhöhle und versuche Reibung an meiner Klit entstehen zu lassen, aber er packt gleich meine Hüfte und hält sie schmerzhaft fest, sodass ich gezwungen bin innezuhalten.

"Wag es ja nicht, dich zu bewegen während ich den Knebel hole!", knurrt er mir zu, lässt seine Hand hart auf meinen Arsch schnellen, erneut zucke ich zusammen, befolge dann aber seinen Befehl und halte brav still, bin unfassbar angespannt. Im Hintergrund kann ich hören, wie er eine Schublade öffnet, darin kramt und schließlich zu mir zurück kommt.

"Mund auf!", befiehlt er mir und erst weigere ich mich dagegen. Ich will keinen Knebel! Ihm scheint das ganz und garnicht zu gefallen, denn er packt aggressiv mein Kinn, dreht meinen Kopf so zur Seite während ich versuche gegen die Kraft seines Arms anzukommen. Erfolglos, selbstverständlich. "Ich wiederhole mich nicht gern!", seine Stimme ist wie ein Donner, durchzieht meinen Körper und wandert in meinen Intimbereich. Fuck.

Die Ohrfeige kommt schneller als ich gucken kann, schmerzt unfassbar sodass ich meinen Mund vor entsetzten öffnen muss, was ihm sehr zu guten kommt, da er gleich darauf den Ball zwischen meine Lippen drückt, ihn in einer schnellen Bewegung hinter meinem Kopf fixiert, damit ich ihn nicht alleine Loswerden kann. Ich kneife die Augen zusammen, werfe ihm Beleidigungen an den Kopf, die allesamt von dem Gummiball geschluckt werden.

"Ich will dich nicht Reden hören, moya Krasota. Ich will nur dein Stöhnen, und alle die anderen Laute deiner Lust!", sagt er dunkel, saugt mich in diese Welt der perversen, aber so intensiven Lust. Ich bin ihm ergeben, er kann mich umbringen, wenn er will, und niemand würde mich hier vermuten. So erschreckend das auch ist, genauso sehr erregt es mich. "Schrei für mich, Evelyn Hunter!", haucht er in meinen Nacken und beißt hinein, ich wimmere in den Knebel.

Wie von selbst trete ich mit meinen Beinen nach hinten, versuche mich zu wehren, bekomme dafür nur einen Schlag mit seiner Hand auf meine nackte Haut. Mr Diamonds drückt mich weiter in die Matratze, beinahe habe ich Angst, daß er mir aufgrund des Drucks die Rippen brechen würde. Er ist schwer und Groß, und mit der Kraft wirkt er noch gefährlicher. Nein, er ist Gefährlich.

Dark LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt