Dark Love

Kapitel 5

Miss Evelyn Hunter

I think I'm dangerous now.

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Ich stöhne lautlos als er erneut seine Finger in mir versenkt und mich meinem Orgasmus immer näher bringt. Ich will kommen, so unfassbar doll, dass ich mich immer wieder seinem Befehl, mich nicht zu bewegen, widersetze. Und immer wieder hat er mich mit dem Gürtel bestraft. Und es hat mich nie erschreckt, nie auf eine schlechte Weise.

"Evelyn, was willst du?", knurrt er mit tiefer Stimme und beugt sich zu meinem Ohr, leckt über meine Ohrmuschel.

"Bitte lass mich kommen", flehe ich mit geschlossen Augen, warte auf den Hieb und den Schmerz in meinem Arsch.

"Nein, nicht heute. Heute werde nur ich kommen!", mit diesen Worten reißt er mich an den Haaren brutal von der Couch auf den Boden, beinahe Lande ich auf dem kleinen Tisch davor, doch er hält mich eisern fest, mein Gesicht auf Höhe seines harten Schwanzes, der immernoch in seiner Hose verborgen ist und eine riesige Beule zu sehen lässt.

Er öffnet seine Hose und zieht sie ein Stück nach unten, sodas mir sein Schwanz entgegen springt und beinahe ins Gesicht klatscht.

"Mund auf!", befiehlt er scharf und zieht an meinen Haaren als ich nicht gehorche. "Ich sagte, Mund auf!", er drückt seine Finger brutal zwischen meine Zähne, und sein Schwanz folgt keine zwei Sekunden später. Erst versuche ich mich zu wehren, den Kopf zur Seite zu drehen, doch gegen seine Kraft komme ich nicht im geringsten an.

Mein unterdrückes Würgen scheint Mr Diamonds zu gefallen, denn er rammt seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund, und ich habe Mühe nicht aufgrund seiner Größe auf den Boden zu erbrechen, er stößt unsagbar tief in meinen Rachen und doch kann ich sehen das ich grademal so die Hälfte im Mund habe.

"Sei ein gutes Mädchen und wehr dich nicht so", stöhnt er und drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz, ich versuche das Würgen durch schlucken zu ersetzten um es mir angenehmer zu machen.

Plötzlich zieht er meinen Kopf zurück und aufgrund der Tatsache das ich Luft brauche, lasse ich meinen Mund offen und spüre kurz darauf wie er mir in den Mund spuckt. In ersten Moment bin ich etwas angeekelt, doch dann schiebt er seine Finger hinterher und vermischt seine Speichel mit meinem

"Oh ja, gutes Mädchen", lobt er und gibt mir abermals eine leichte Ohrfeige, sie tut nicht weh, ist eher eine kleine Warnung. "Und jetzt lutsch meinen Schwanz!", erneut drückt er meinen Kopf auf sein Glied, und ich schmecke die salzigen Tropfen an seiner Eichel.

Seinem Stöhnen zu urteilen mag er es sehr, wenn ich an seiner Eichel bin, also führe ich das fort und muss nicht lange warten bis er sich schließlich in meinem Mund ergießt, ich das warme Sperma in meinem Rachen spüre.

Mein erster Impuls ist, es auszuspucken doch dazu bin ich deutlich zu langsam, denn er zieht meinen Kopf wieder zurück und sieht mich von oben herab an. "Mein Sperma in deinem Mund zu sehen ist unfassbar geil", sagt er Atemlos. "Schluck es, schluck alles davon", befiehlt er mir nun, und ohne nachzudenken tue ich was er sagt. "Gutes Mädchen", lobt er mich und lässt endlich meine Haare los, warscheinlich habe ich ein einziges Vogelnest auf dem Kopf.

...

Den gesamten Abend kann ich nur an eine Sache, besser gesagt an eine Person, denken. Und zwar Mr Diamonds, mein verdammter Direktor und wie er mich bestraft hat, nachdem ich beinahe von vier Typen Vergewaltigt worden bin, wenn er nicht gewesen wäre.

"Eve, ist alles okay bei dir?", fragt mich meine Mutter besorgt. Nein, ich habe keinen Orgasmus bekommen, weil mein Direktor mich bestraft hat. Ach, und mein Arsch brennt als würde ich auf glühenden Kohlen sitzen. Soetwas kann ich schlecht sagen.