,,Na dann lass es uns angehen." meinte sie, dankenswerterweise war jetzt Mittagspause und in der Zeit würden wir das vollenden, was ich mit dem Blut bei unserem Kuss während der Hochzeit begonnen hatte. Wir standen in unseren Gemächern, unsere da ja nur wir beide hier lebten und noch dazu verheiratet waren. Ich ergriff Luzifers Hände und legte meine Stirn an ihre. Mit Körperkontakt funktionierte das am besten und ich wollte konzentriert bleiben, deswegen standen wir einander nun in der Position gegenüber. ,,Ego ligare mea vita ad vitae diaboli." sprach ich und im nächsten Moment spürte ich eine eisige Hand, die in meine Brust fuhr, dort etwas griff und daran riss... bis diese plötzlich von einer unglaublich angenehmen und mich anziehenden Wärme abgelöst wurde... es war Luzifers Wärme. Dann war es schon vorbei, obwohl ich die Magie dieses Zaubers in mir ruhen spürte. Sie würde warten, bis sie gebraucht würde und ich starb. Dann würde diese Verbindung zu Luzifers Leben mich zurück ins Leben holen und zwar immer und immer wieder, so oft wie nötig... Ich öffnete die Augen und blickte in diese orangeroten Augen, die ich so liebte... Liebe... richtig, das war es... Das fühlte ich für sie... ich liebte sie... den Teufel... Nicht zu fassen, wie schnell die Verbindung diese Gefühle etablierte... aber von Magie erwartete ich ja auch schnelle und effiziente Arbeit, also sollte ich nicht überrascht sein... oder mich darüber wundern, dass das nicht schon nach einer Stunde so war. ,,Ego ligare mea vita ad vitae meus conjux." sprach auch sie und erneut fühlte ich diese kalte Hand in mir, sie drückte etwas in mich hinein, in meine Brust... und nur eine Sekunde später spürte ich erneut Luzifers Wärme in mir, die die Verbindung ihrerseits besiegelte... unsere Leben waren nun an das des jeweils anderen gebunden... nicht einmal der Tod würde uns mehr trennen können. ,,Ich liebe dich, Luzifer, für immer." flüsterte ich. ,,Und ich liebe dich, Arcturus, auf ewig." lächelte sie und wir versanken in einem innigen Kuss, glücklich über unsere Ewigkeit.
Ende der teuflische Weg zum Glück (Weg 1)
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Sei mein! - Nein! Reverse
ФэнтезиDen Teufel zu heiraten... nicht gerade, was Arcturus Corvus Winter zu tun plant... und zwar weder jetzt noch irgendwann! Doch das ist genau das, was besagte übermenschliche Existenz ihn zu tun auffordert... Er wäre ja nichtmal auf die Idee gekommen...