Jimin
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.Bitte lass das nicht war sein, warum ich?
Nachdem Sora so gebrüllt hatte kam sie jetzt auf uns zu mit einem Blick den man vielleicht als 'ich reiße dir die Haut vom Leib' übersetzen konnte.
Schnell trat ich hinter Felix der mich lachend mit dem Satz.
„Sie wird dich wohl nicht umbringen, nicht mit einem Zeugen." Wieder neben sich zog.
Dann war es so weit. Sora riss das Tor auf und blieb abrupt stehen. Ihre Augen weiteten sich als sie Felix sah.
Verwirrt blickte sie zu mir und deutete mit den Augen auf meinen Nachbarn. Bevor ich ihr jedoch erklären konnte wer neben mir stand fing Felix selbst an sich vorzustellen.
„Hallo Frau Park, ich bin Lee Felix, ein Schulfreund von Jimin. Entschuldigen Sie bitte, ich habe es nicht geschafft ihn gestern noch nach Hause zu bringen. Ich hab mich echt nicht in der Lage gefühlt zu fahren. Also bitte verzeihen Sie mir."
Ich und Sora blicken ihn mit großen Augen an. Ich, weil er gerade für mich gelogen hatte und nicht erzählt hatte, dass ich komplett dicht gewesen war und Sora, weil sie vermutlich schwer beeindruckt von Felix war. Ich mein, wer nicht.
„Oh ja. Ähm. Hallo Felix. Eigentlich wollte ich Jimin, gerade aus schimpfen, aber wenn das so war, dann ist ja gut." Stotterte Sora los.
Ich kicherte, denn ich wusste, wie sehr Felix einen mit seiner tiefen Stimme verwirrt konnte. Dafür bekam ich einen bösen Blick von meiner Tante, der hielt aber nicht lang an, denn kurz darauf wendete sie sich lächelnd an Felix.
„Ach wenn du willst, kannst du noch zum Mittagessen bleiben." Überrascht blickte Felix Sora an, doch noch bevor er etwas erwidern konnte, antwortete ich für ihn.
„Ja, Felix würde sehr gerne essen oder?" Dabei stieß ich ihm den Ellbogen in die Seite. Darauf hin lächelte er strahlend und bestätigte meine Antwort.
Zusammen liefen wir zum Haus. Während Sora in die Küche ging, zog ich Felix mit in mein Zimmer.
Er staunte nicht schlecht, als er das Haus betrat. Offensichtlich hatte er das nicht erwartet. Wie auch, ich kaufte mir ja keine sündhaft teuren Marken Klamotten dafür war ich fand ich das viel sinnlos.
Als wir jedoch in meinem Zimmer waren, fragte ich ihn.
„Felix, willst du vielleicht duschen gehen oder so?"
„Ich war vorhin bei JK aber danke trotzdem."
Schön, dass er schon duschen war aber ich musste noch und ich habe nicht so Lust ihn hier allein zu lassen. Aber naja, was soll's.
„Ich muss noch duschen gehen bin noch verschwitzt von gestern. Kannst es dir gemütlich machen." Sagte ich kurz und verschwand ohne ein weiteres Wort direkt im Bad. So schnell ich konnte, zog ich meine Klamotten aus und stieg unter die Dusche.
Das heiße Wasser lief an mir runter. Trotz dessen, dass ich es hasste kurz zu duschen war ich nach 2 Minuten fertig und wickelte mir schnell ein Handtuch um die Hüfte, zu spät bemerkte ich, dass ich meine Klamotten im Zimmer vergessen hatte...
„Scheiße!" Flüsterte ich vor mich hin, öffnete dann aber entschlossen die Badezimmertür.
Ich hatte eh keine Wahl. Felix, der auf dem Sessel in der Ecke des Zimmer saß, blickte überrascht auf.
„Wie schnell bist du denn bitte...oh. WOW. Waaaas ist das." Er deutete auf meinen freien Oberkörper.
Sein Blick wanderte an mir runter und dann wieder hoch zu meinem Gesicht. Verlegen wendete ich ihm den Rücken zu. Erwidern tat ich nichts.
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I'm Your First Love?
FanfictionJimin ein 17 jähriger Teenager aus Busan zieht zu seiner Tante nach Seoul. Dort Kommt er an eine neue Schule und lernt da neue Freunde kennen. Alles wäre perfekt... Da ist nur dieser eine Junge...