Kampf und Kampf

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Wir warteten. Bellas Geruch lag über all in der Luft. Felix war sichtlich freudiger Erwartung. Wir hatten schon lange keinen anständigen Kampf mehr. Vorallem für Felix war es enttäuschend, ihm juckten förmlich die Hände. "Kommt schon, ich hasse es zu warten.", knurrte er missmutig. "Sch. Hör doch, da kommen sie schon.", sprach ich ihn beruhigend zu. Da brachen die ersten Vampir durch. "Na los, der erste gehört dir." Felix rannte los und zertrümmerte den ersten schon den Schädel. Er war schon süß, wenn er sich in einen Kampf stürzte und anderen die Gliedmaßen abriss. Es brachen immer mehr Vampire aus dem Wald auf die Lichtung. Warum sich nicht etwas Spaß gönnen? Der erste, der auf mich zustürmte, lag im nu sich schreiend und wie ein Wurm windend vor meinen Füßen. "Erbärmlich..." Ich trat ihm den Schädel ein und knöpfte mir den nächsten vor. Gerade als ich einen weiteren Vampir am Kragen zu mir rauf zog, sah ich, wie sich zwei Vampire an der Lichtung vorbei rannten. "Felix, da laufen zwei weg. Ich folge ihnen." Ich schmiss ihn den Vampir, den ich gerade noch gepackt hatte zu, er riss ihm den Kopf ab und nickte mir zu. Ich rannte los, folgte dem Geruch der beiden Vampire. "Verstehe, ihr folgt Edward. Naja, hatte ihn gewarnt das kluge Vampire, die ihn kennen, das tun würden. Sie brachen aus dem Wald, deutlich konnte ich Bellas Geruch wahrnehmen. Auch ich trat auf die Lichtung und wandt mich direkt an die rothaarige Vampirin. "Du bist diejenige, die das ganze Chaos hier veranstaltet hat?", fragte ich monoton und kalt. Ich war ganz Meisterin. "Du hast gegen viele Regeln verstoßen, alle Verstöße werden mit dem Tod bestraft." Keine Reaktion. Sie schaute mich wütend an, dann starrte sie zu Bella, fletschte die Zähne und stürzte sich auf Bella. Ehe sie sie jedoch erreichen konnte, packte ich sie und schleuderte sie Richtung Wald. "Wage es nicht, jemanden an zu packen, der unter dem Schutz der Volturi steht. Das kann ich gar nicht leiden. Du hast deine Konsequenzen zu tragen für deine Verbrechen." Ich packte sie erneut, doch dann traf mich etwas und schleuderte mich weg. Ich durchschlug einen Baum und krachte dann gegen den Felsen, der hoch über uns ragte. Mit verdrehten Armen blieb ich kurz liegen, bis sich alles knackend wieder richtete. Knurrend rappelte ich mich wieder auf. Vor mir stand der gesuchte Junge. "Oh nein, das kannst du vergessen Kleiner." Ich grinste finster und der Junge fiel auf die Knie, schrie und wandt sich. Manchmal liebte ich Janes Gabe. Knurrend packte ich ihn mir und zog ihn rauf. "Leg dich niemals mit den Volturi an. Sei froh, das ich dich in die Finger bekommen habe. Hier Seth, hab auch ein wenig Spaß!", rief ich und schleuderte Riley richtung Seth. Dieser packte ihn ungeschickt, der Vampir konnte ihn einen Schlag auf die Schnauze und Seth ließ ihn benommen los. Der warme und süße geruch von Blut legte sich über uns. Geschockt und gierig starrten wir zu Bella. "Du bist verrückt Kind..." Ich drehte mich wieder um, Victoria rannte auf uns zu, Riley wurde erneut von Seth gepackt und von uns weggezerrt, ich stellte mich vor Bella und trat Victoria in den Bauch. Edward fing sie ab und beendete den Rest. Ihr Kopf rollte zu uns hinüber. "Schau uns nicht so an...", murmelte ich, nahm den Kopf und brachte ihn zu den kläglichen Überresten ihrer selbst. "Seth, bring jedes Stück von dem Jungen her, wir müssen sie verbrennen." Die Überreste von Victoria brannten schon, schnell half ich noch die Reste von Riley auf zu sammeln und fügte sie auch dem Feuer zu. "Gut gemacht Kleiner. Ich denk, jetzt wird Felix dich auch mögen.", lächelte ich und streichelte den riesigen Wolf. Er genoss es sichtlich. "Alles gut Bella? Ach verdammt, deren Ernst? Wir müssen zurück. Seth, geh bitte zu Lilith, ich hab ein sehr ungutes Gefühl. Wir folgen so schnell wie möglich." schickte ich ihn los. Seth rannte los. "Bella sieht gar nicht gut aus. Du musst noch ein wenig durchhalten Bella. Um Himmelswillen... Wenn einmal was ist, kommt es Dicke...", stöhnte ich auf. Edward nahm Bella hoch und zu dritt eilten wir zu den anderen. Felix schloss mich zuerst in die Arme, küsst mich gierig. "Hey, wir haben noch die Nacht über Zeit. Ich muss noch die drei zusammen stauchen. Nacher musst du mir alles erzählen.", grinste ich.

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"Wage es dir auf meine süße und schwangere Schwester ein zu treten du dreckiger Fettschwabbel und du wirst dein leben lang auf deinem fetten Hintern sitzen müssen.", knurrte ich und packte den Man an der Kehle und zog ihn von Lil weg. Hoffentlich kommen Mom und Dad bald wieder. Ich schleuderte den Mann richtung Terrasse. "Was zum?! Warum wirfst du mit Menschen nach uns?", beschwerte sich jemand lautstark. Dafür hatte ich keine Zeit, schnell half ich Lilith auf, nahm Kiva das Messer aus der Hand, zwang beide auf das Sofa und legte das Messer in die Spüle. Gerade als ich mich dem Menschen wittmen wollte, standen Jane, Alec und Dimitri vor mir. "Wo kommt ihr denn jetzt her?", fragte ich erschrocken. "Katharina hat uns hier her bestellt. Warum wirfst du mit Menschen nach uns?", fragte Dimitri. "Ach, haltet das Schwein ja fest, ich pack es nicht mehr an. Meinetwegen han deinem Spaß mit dem Jane. Der wollte auf Lil eintreten." Die drei zischten und knurrten. Sekunden später schrie der Mann auf. Ich witmette mich Lil und ihrer Freundin. "Sicher das alles gut ist? Ihr beide seit furchtbar bleich."
"Ja, alles gut. Uff... Aber ruhe wäre mir jetzt lieber. Jane, könntest du bitte aufhören?", fragte Lilith. Jane hörte auf, der Mann verstummte. "Danke." Kiva sprang auf als die Haustür aufsprang. "Hey immer mit der Ruhe Kleines." Doch zu spät, Kiva verdrehte die Augen und kippte um. Dimitri war am schnellsten und fing Kiva auf. "Was ist mit ihr?", fragte er und legte sie auf das Sofa. "Lagere ihre Beine hoch. Ihr Kreislauf muss durch den Stress sich verabschiedet haben.", leitete Lilith ihn an. "Jane, im Bad müsste im oberen Schränkchen, steht eine kleine Flasche mit Minzöl, bringst du sie mir bitte?", fragte Lilith. Jane verschwand zugleich. "Nanu, was ist hier los?", fragte Mom die hinter uns stand. "Der Kerl da ist Kivas Vater und ist widerrechtlich hier eingedrungen und ist auf die zwei los gegangen. Er wollte Lilith in den Bauch treten." Mom knurrte wild auf. "Darum kümmern wir uns gleich. Ich muss erstmal Bella versorgen." Ich drehte mich um. "Oh, guten Tag. Wir kennen uns noch gar nicht." Ich stand auf und ging zum dem Mädchen hin. "Rosalia Volturi.", stellte ich mich vor und reichte ihr die Hand. "Bella... Swan.", stellte sie sich vor und gab mir ihre Hand.

Twilight der Beginn eines VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt