Grinsend ging ich zu Mine, die wieder in einen ihrer Bücher vertieft war. "Du solltest mehr reisen statt nur zu lesen Schwester.", sagte ich zu ihr un entriss ihr das Buch. "Hey! Gibt mir das Buch zurück.", schimpfte sie. "Erst, wenn du dich über dein Geschenk gefreut hast.", grinste ich. "Wovon redest du bitte?", knurrte sie. "Happy Birthday Schwesterlein.", gratulierte ich und reichte ihr einen Schlüssel. "Oh nein! Sei bloß ruhig und geh mir mit dem Mist weg!", zischte sie. Ich grinste weiter. "Leg endlich deine Abscheu demgegenüber ab." Noch immer hielt ich ihr den Schlüssel hin. "Du schenkst mir Schlüssel?", knurrte sie. "Was pflegen Schlüssel zu tun Minchen?", fragte ich sie. "Schließen Dinge auf.", antwortete sie murrend. "Bingo. Jetzt schwing deinen grazilen Hintern und folg mir.", forderte ich sie auf. Sie stand murrend und schimpfte auf und folgte mir. Wir liefen eine Weile durch den Wald. "Halt, warte kurz." Ich verdeckte ihre Augen mit meinen Händen und liefen so noch ein kleines Stück. "Ok, bereit Schwesterherz?", fragte ich. "Mach endlich, ich will dir endlich den Kopf abreisen.", knurrte sie. Ich ließ die Hände von ihren Augen. "Happy Birthday Schwesterlein. Hoffentlich gefällt es dir trotzdem.", lächelte ich. Mine stand mit offenem Mund da, sie rührte sich kein Stück. "Mine?", fragte ich besorgt, als sie sich auch nag Minuten nicht rührte. "Du... Schenkst mir ein Haus?", flüstert sie. "Naja, Esme hat es gebaut ich hab nur den Auftrag erteilt. Gefällt es dir?", fragte ich unsicher. "Es ist perfekt. Oh Kathi, danke! Danke, danke, danke!" Sie fiel mir um den Hals und schluchzte. "Mine..." Ich legte die Arme um sie. "Ich hab mich zu wenig um dich gekümmert, das tut mir so leid. Ich könnte dafür in's Feuer springen. So sehr hasse ich mich dafür.", flüsterte ich. "Sag sowas nicht. Bitte.", bat sie. "Na komm, schauen wir es uns von innen an.", strahlte sie und ließ von mir ab. "Warte kurz... Ich höre jemanden.", bremste ich sie aus. Irgendwer murmelte in Gedanken vor sich hin. "Warte hier..." Ich folgte dem Gedankenstrom bis zur Quelle. Auf einem der riesigen Tannen lauerte jemand. Ich schwang mich behänd rauf ohne das mich der Vampir bemerkte und ehe er mich bemerkte, war es schon zu spät. Ich packte den Vampir und beförderte ihn zu Boden.
"Sieh an, Alistair. Was treibt dich hier hin?", fragte ich belustigt und hielt ihn mit einem Fuß auf der Brust fest am Boden. "Das geht euch sicher nichts an.", spuckte er. "Oh doch. Immerhin platzt du in eine private Party herein. Nur geladene Gäste sind erwünscht.", lachte ich. Alistair knurrte. "Sollte ich mich jetzt davor fürchten? Das ist erbärmlich. Was willst du, sag es freiwillig oder ich hole mir, was ich will.", lächelte ich. "Dir sage ich nichts Volturi.", zischte er. "Ach ja, du kannst uns nicht leiden. Seltsam das du dann ausgerechnet zu uns kommst. Due Cullens leben nicht weit von hier, wie du weißt. Also rede.", forderte ich. "Kath?", kam es von Mine. "Tut mir leid, ich ruiniere gerade dein Geschenk.", entschuldigte ich mich und nahm meinen Fuß von Alistair. Mine reichte Alistair die Hand, er schlig sie von dich. "Spart euch dieses Theater.", knurrte er. Ich packte ihn am Kragen. "Wage es ja nicht so mit meiner Schwester zu reden Tracker. Auf sowas reagiere ich höchst Allergisch.", knurrte ich. "Kath, lass ihn los. Komm, lass uns das Haus anschaun. Vergiss ihn.", versuchte Mine mich zu beruhigen. Ich ließ ihn los und schubste ihn von mir. Gemeinsam mit Mine ging ich zum Haus. "Bekomm ich den Schlüssel?", fragte sie mich als wir vor der Tür standen. Ich reichte ihn ihr, sie schloss die Tür auf. Wir traten ein. "Wow... Du hast ihr gesagt, was ich liebe oder?", fragte Mine. "Natürlich. Verzeih, dass ich dazu deine Erinnerungen genommen habe.", entschuldigte ich mich. "Das ist einfach nur perfekt. Danke Kath." Wieder umarmte sie mich. "Du solltest dich auch bei Esme bedanken Schwesterlein."
"Mach ich.", versprach sie. "Ist er noch da draußen?", fragte sie. "Ja. Warum?" Sie ging zur Tür und öffnete diese. "Alistair? Lass uns reden, vernünftig, ohne angst und Macht." Was hatte sie vor? Ihre Gedanken waren verschlossen. Kein durchdringen. "Mine, was tust du?", fragte ich besorgt. "Wir bleiben in der Nähe, damit du notfalls eingreifen kannst." Sie trat raus. Mine weiß schon, was sie da tat. Hoffe ich. Eine ganze Weile verging bis Mine zurück und das nicht allein. "Kath..." Ich sah schon, worauf das hinaus lief, dennoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ihn zu warnen. "Wenn du meiner kleinen Schwester auch nur ein Haar krümmst, sie unglücklich machst oder sie auf irgend eine andere Art und weise verletzt, bring ich dich persönlich um.", warnte ich ihn. "Kath."
"Tja, dann wünsche ich euch eine nette Nacht. Lasst das Haus heile.", verabschiedete ich mich und ging."Da bist du ja meine Schönheit.", lächelte Felix als ich Heim kam. "Hat etwas länger gedauert als gedacht. Verzeih mir Liebster.", entschuldigte ich mich. Heute entschuldigte ich mich echt viel. "Wir haben heute das Haus für uns allein.", grinste Felix. "Weißt du... Wir haben doch nächsten Monat unseren Hochzeitstag... Wie wäre es, wenn wir bis dahin damit warten. Als Anreiz.", schlug ich vor. Felix schmollte. "Denk doch mal an unsere Flitterwochen. Wie wundervoll das war, wie aufregend und wild es war. Lass uns warten und das Ergebnis genießen.", erklärte ich verführerisch. "Kathi..." Er zog mich eng an sicht, schlang die Arme um mich und küsste mich gierig. "Felix... Bitte...", murmelte ich in den Kuss. Er löste sich von mir. "Ich werde nicht locker lassen bis wir unsere Willen bekommen, noch vor unserem Hochzeitstag.", schnurrte er. "Versuchen kannst du das ja aber ich lass nicht locker.", schnurrte ich zurück. Felix grinste und küsste mich erneut. Verlangender, verführerisch, gierig. Ich konnte kaum widerstehen. Als würde er meinen Verstand vollkommen vernebeln. Alles wonach ich verlangte, wonach er verlangte, steckte in diesem Kuss. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab, seine Hände gierten nach mir. "Vergiss es. Egal wie sehr... Oh um Blutes willen... Felix, lass uns warten..."
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Twilight der Beginn eines Volturi
FanficKatharina Stocia lebte mit ihrer Familie, die aus ihren Eltern der Mutter Jujyn Hiraka und ihren Vater Pata Stocia so wie ihren acht Geschwistern Romina, Lunar, Poka und Paro, Mero, Toka, Mako, Aki besteht, lebt sie in Rumänien im heutigen Transsilv...