Wieder Zuhause

40 4 0
                                    

"Passt auf euch auf ja?", besorgt schaute ich zu Lilith die nur grinste. "Mach dir keine Sorgen Mom, wir haben alles im Griff. Grüß mir die drei Spießer." Ich lachte. "Ich werde es ausrichten. Ihr zwei süßen macht keinen Unsinn. Seit lieb zu Mama und Papa." Ich nahm noch einmal meine Enkelkinder in die Arme. "Wir sind lieb, versprochen Oma.", versprach Zora und drückte mich fest. "Bringst du uns was mit Oma?", fragte Moona. "Natürlich bringen wir euch was mit.", versprach ich. Ich gab allen drein noch einen Abschiedskuss und ging dann mit Felix zum Check in.

Nach einigen Stunden landeten wir in Florenz. "Wollen wir vorher noch was essen gehen?", fragte Felix. "Klingt gut. Gerne." Wir gingen gemeinsam in das hiesige Rotlichtviertel von Florenz. "Wie wäre es mit der? Die sieht nicht ganz so schlimm aus." Ich zeigte auf eine der aufreizend gekleideten Frauen unter uns. Felix schüttelte den Kopf. "Seit wann bist du wählerisch beim essen?", fragte ich verwundert. Er zu kte mit den Achseln. Da tat sich unter uns etwas. "Jetzt könnte es spannend werden.", murmelte ich und setzt mich hin. Eine der Hintertüren ging auf und nahm den schwarzen Transporter in Empfang. Einige Männer sprangen aus dem Auto und drei Männer und eine Frau traten aus dem Gebäude. "Habt ihr alle?", fragte der bulligste Mann der aus dem Gebäude kam. "Klar Boss, alles da. Waren sogar billiger.", antwortete ein schlagsiger Mann und öffnete die hinteren Türen des Transporters. Gewimmere war zu hören. "Das ist schon eher was..." Felix starrte zu der kleinen Traube unter uns. "Na dann, ersparen wir den Kindern das kommende Leid und stillen unseren Durst." Ich ließt mich von dem Dach fallen und landete absichtlich etwas lauter auf dem Autodach. Mit einem gekonnten Kick knallte ich die Türen zu und lächelte due Männer und due einsame Frau an. "Guten Abend die Herren und Dame. Verzeiht für die störung aber ich hab so furchtbaren Hunger...", flirtete ich. Natürlich sprangen sie sofort an. "Oh da können wir für Abhilfe schaffen sweety. Komm nur mit rein.", bot der bullige mir an und erntete von der Frau einen bösen Blick. Hinter den Menschen tauchte Felix auf. "Was gibt es denn bei euch feines?", schnurrte ich und glitt vom Auto runter. "Würstchen... Ganz viele Würstchen.", gluckste der schlacksige. "Mhm,ich steh nicht so auf Würstchen.", gestand ich. Was folgte, konnte ich auch ohne ihre Gedanken lesen zu müssen in ihren Köpfen sehen. "Haltet sie fest, ich kümmere mich selbst um sie.", grinste der bullige Typ. Zwei seiner Handlanger packten mich, während der Boss sich schon die Hose aufknüpfte. "Natürlich... Tschuldige aber ich bin hinter was anderem her. Außerdem... Glaubst du ehrlich, das du mich mit diesem Witz von Schwanz befriedigen kannst? Meine Güte ist das trollig, wie klein das Ding ist." Mühelos riss ich mich von den zwei Männern los, packte mir einen von ihnen und schlug meine Zähne in seine Kehle. Sein schrei erstickte zu einem gurgeln und erstarb dann. Schlaff hing sein toter Körper in meinen Armen und enttäuscht darüber, dass er schon leer war, ließ ich ihn fallen. Auch Felix hatte sich jemanden geschnappt. Diese kleine blonde Frau mit dem üppigen Vorbau hing schlaff in seinen Armen. "Das Buffet ist eröffnet.", knurrte ich und schnappte mir den nächsten. Wir tranken, bis niemand mehr übrig war. Erregt von all dem drückte Felix mich gegen die Wand. " Was kleines schnelles?", raunte er mir zu. "Mhm, einverstanden." Gierig küsste ich ihn, während er geschickt erst meiner unterwäsche entledigte und seine Hose öffnete.

Eilig zog und zupfte ich an meiner Kleidung um sie wieder her zu richten. "Hey, hast du mein Höschen gesehen?", fragte ich Felix, der sich auch wieder zurecht machte. "Uhm... Ich hab nicht drauf geachtet. Verzeih Liebling.", entschuldigte er sich. "Ach man, um die uhrzeit bekomm ich doch kein neues mehr her." , stöhnte ich. Er kam zu mir. "Seh es als Vorspiel. Zuhause machen wir da weiter wo wir aufgehört haben.", hauchte er mir zu. Ein angenehmer schauer überkam mich. Wie sehr ich ihn wollte. Jetzt gleich, sofort aber wir hatten noch zu tun. Wir sorgten noch dafür, das die Mädchen im Transporter gefunden wurden, die Leichen und die Gasse räumten wir sorgfältig auf.

Der Tag brach bereits an als wir einen der Geheimgänge die zum Schloss führten nahmen. Schnell warf ich einen Blick auf meine Uhr. "Sie sollten schon alle im Saal sein. Beeilen wir uns, umso schneller können wir unser Spiel fortsetzen." Wir flogen nur so durch den Gang, bis hin zum Thronsaal. Erhaben öffnete ich die Flügeltür und trat mit Felix ein. "Mom!" Kiva rannte in meine Arme und drückte mich eng an sich. "Kiva süße. Wie geht es dir? Uff, nicht so fest sweety." Kiva ließ los. "Tschuldige, hab das mit der Kraft noch nicht ganz im Griff.  Oh ich muss dir ja soooo mega viel erzählen. Das wird dich umhauen." Aufgeregt hüpfte sie auf und ab. "Immer mit der Ruhe. Erst muss ich mit meinen Brüdern reden dann wir zwei.", beschwichtigte ich sie. Sie ging etwas beiseite damit ich zu meinen Brüdern konnte. Felix zog sie in eine Umarmung. "Katharina, Schwester, schön dich hier wieder zu sehen.", lächelte Aro. Ich lächelte zurück. "Wie geht es Lilith und ihren Kindern?", fragte er. "Hervorragend. Zwei wirklich süße Kinder. Ihr werdet sie noch kennen lernen aber alles zu seiner Zeit. Es braucht eine gewisse Vorbereitung dafür, da es... Nun ja ein paar Schwierigkeiten gibt was den Vater der Kinder betrifft aber wie gesagt, alles zu seiner Zeit. Wie schlägt sich meine Tochter?", fragte ich und schaute zu Kiva die sich wieder zu Dimitri gesellt hatte. "Ein außergewöhnliches Mädchen, das du in unsere Familie gebracht hast aber sie selbst." Er deute auf Kiva. Er sprach vollen Respektes und Freude über sie. Das hatte bisher niemand geschafft, dass Aro so bewundernd über einen Neugeborenen sprach. Kiva reichte mir ihre Hand. Mit wenigen Schritten war ich bei ihr. "Uhm... Siegst du wirklich alles, was ich die letzte Zeit gemacht habe?" Nervös sah sie zu Dimitri. "Was ihr Privat macht, geht mich nichts an das schau ich mir nicht an.", versprach ich und sah mir nur das wichtigste an. "Fantastisch. Du bist tatsächlich außergewöhnlich. Gar besonders. Und so fleißig auch. Ich bin sehr stolz auf dich.", lächelte ich stolz. "Dimitri du und Kiva nehmt euch für den restlichen Tag frei." Dimitri bedankte sich und verschwand mit Kiva. "Was ist mit Bella?", fragte Caius interessiert. "Sie genießt ihre Flitterwochen. Das Jahr ist noch nicht abgelaufen Bruder. Habe Geduld und du wirst belohnt. Wenn ihr mich und Felix jetzt entschuldigt, wir haben was angefangen und wollen es zu ende bringen." Ich wandt mich zum gehen. "Wie meinst du das mit den Flitterwochen? Sie ist noch ein Mensch und hat Flitterwochen mit einem Vampir?", harkte Caius nach. "Caius, das ist ihre Entscheidung, ob sie diese Gefahr eingehen will oder nicht. Du kannst dich doch dann glücklich schätzen, wenn sie es nicht überlebt. Jetzt lass mich bitte gehen, ich habe kein Höschen und will mit meinem Mann noch einiges nachholen. Felix, wir gehen."

Twilight der Beginn eines VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt