"Nun beruhige dich endlich Edward. Es war alles noch rechtzeitig. Hier Herz schlägt... Noch, das ist gut. Es dauert nicht mehr lange, hör hin, das Gift ist fast versiegt, ihr Herz schlägt nicht mehr lange. Hab vertrauen. Es ist unangenehm und schmerzhaft aber sie wacht auf. Hab vertrauen in deiner Frau.", beruhigte ich Edward, zumindest versuchte ich es. Ich schaute zur Bewusstlosen Bella. Ihr Herz schlug noch einmal, dann war es still. Lächelnd ging ich zu Felix. Er legte seine Arme um meine Taile und zog mich eng an sich. Bella schlug endlich die Augen auf. Gespannt und still schauten wir alle zu ihr, bis urplötzlich aufsprang und sich an der Gegenüberliegenden Wand kauerte, bereit zum Angriff. Felix und ich mussten ein lachen unterdrücken. Schnell gab sie ihre Angriffshaltung auf und richtete sich wieder auf. Weiterhin gespannt, beobachteten wir Edward und Bella. "Erstaunlich beherrscht.", murmelte Felix. Bella löste ihren Blick von Edward und starrte zu uns hinüber. "Willkommen auf der anderen Seite Bella. Wie fühlst du dich?", fragte ich sanft. "Gut... Schätze ich.", antwortete sie. "Renesmee... Ich will sie sehen." Ich stellte mich vor die Tür. "Nicht jetzt Bella. Das ist zu gefährlich.", warnte ich sie. "Sie hat recht, wir sollten erst jagen gehen Liebste.", stimmte Edward mir zu. "Mach dir keine Sorgen, Lilith und Jacob sind bei ihr. Sobald du deinen Durst gestillt hast, kannst du sie sehen." Bella starrte mich an. Felix kam langsam zu mir, ohne den Blick von Bella zu lassen. Bella fast sich an den Hals. "Geh nur, wir passen auf Renesmee auf.", versprach ich. Edward nahm Bellas Hand und sprang mit ihr aus dem Fenster. Kurz darauf flogen Bellas Schuhe durchs Fenster. Alice fing diese und ging beleidigt davon. "Tiere in solchen Schuhen zu jagen, grenzt doch schon an Folter oder?", fragte Felix amüsiert. "Hab in solchen Schuhen noch nie Tiere gejagt. Mhm, ob wir Caius das als neue Folter vorschlagen sollen?" Ich grinste bei dem Gedanken und Felix fing an zu lachen. "Erinnerst du dich noch an diesen Kerl mit der Federboa?", fragte er. "Klar. Der Gedanke gefällt mir." Wir gingen runter ins Wohnzimmer. Lilith schlief neben Seth auf dem Sofa. "Grandmaaaa!", rief Moona und stürzte auf mich zu. "Moony. Sch, lass deine Mama etwas schlafen." Moona grinste. Es war wirklich lange her, als ich sie das letzte mal gesehen hatte. Sie ging mir schon zur Brust. "wollt ihr zwei noch mehr wachsen?", neckte ich meine Enkelin. "Angst, das wir dich und Opa überragen?", feixte sie. "Niemand kann uns überragen.", kam es von Felix. "Dich vielleicht nicht aber mich schon." Ich sah zu Felix. "Unmöglich Weib."
Wir warteten eine ganze Weile bis Bella und Edward von der Jagt zurück kehrten. Lilith wachte langsam wieder auf, boxte Seth in die Seite, damit er auch aufwachte und streckte sich. "Das nächste mal nehm ich ein Bett." Seth streckte sich ebenfalls. Lächelnd betrachtete ich die zwei. "Sie wirken ein wenig wie ein altes Ehepaar oder?", flüsterte Felix. "Allerdings. Und ich dachte schon, wir seien schlimm.", lachte ich. Lilith verdrehte due Augen. "Ihr seit allemale schlimmer als wir. Seth, kommst du mit raus?" Lilith stand auf. "Klar,dann kann ich noch etwas Lea ärgern.", grinste Seth. Die beiden gingen raus. "Wo ist dein Bruder Moony?", fragte ich. "Der ist mit Lea jagen." Moona schüttelte sich. "Scheint dir nicht zu sehr zu gefallen.", bemerkte ich. "Ich bleib wie Mom lieber bei Pflanzlichen."
"Moony, deine Mom hat keine andere Wahl. Aber, wenn es dein Wunsch ist, dann lebe ihn.", lächelte ich. Moona grinste. "Ah, die beiden kommen zurück." Die Stimmen der Gedanken um mich herum wurden immer lauter. "Dann muss ich jetzt wohl wieder aufpassen mit meinen Gedanken.", schmollte Felix. "Musst du nicht, ich mag es, wenn du so denkst. Meinetwegen musst du deine Gedanken nicht zügeln.", grinste ich. "Du bist einfach perfekt Weib."
"Das sagst du." Ich zig ihn zu mir runter. "Ich danke dir, mein Liebster.", bedankte ich mich und küsste ihn sanft. "Das sollten wir zuhause vertiefen.", seufzte Felix, als wir uns voneinander lösten. "Einverstanden.", willigte ich ein. Jacob ging an uns vorbei, nervös und mit zitternder Aura. "Sicher, das du ihr unter die Augen treten willst? Könnte dich umbringen.", grinste ich. "Wir wollen nur sehen, wie sie auf mich reagiert, bevor wir sie zu Nessie lassen.", entgegnete er. "Du musst ihr es irgendwann sagen. Je schneller du es hinter dir hast, umso besser. Aber sei gewarnt, das wird kein Spaß." Jacob ging weiter ohne darauf zu antworten. "Das wird heute noch sehr lustig. Endlich mal was zu lachen.", grinste Felix vor sich hin. Wir warteten bis Jacob freudestrahlend rein gesprungen kam und direkt zu Ness lief. Edward und Bella kamen etwas gemächlicher zu uns. "Na, wie war deine erste Jagt?", fragte ich Bella und musterte sie genauer. Sie trug Edward Hemd, sie sehr zerzaust. "Sicher das ihr jagen wart? Sieht eher so aus, als hättet ihr anderwärtiges angerichtet.", kicherte Felix, Emmett stimmte mit ein. "Wir waren jagen.", beharrte Edward. "Nagut das können wir ein andermal klären. Sicher willst du deine Tochter sehen." Ich zog Felix beiseite, damit Bella zu Ness gehen konnte. Vorsichtig nah Bella ihre Tochter in die Arme und Ness tat, was Ness gern tat, sie zeigte ihre Erinnerung. "Wirklich außergewöhnlich. So einer Neugeborenen sind wir bisher noch nie begegnet.", murmelte ich, eher zu mir selbst. "Noch nie?", fragte Felix verwundert. Ich schüttelte meinen Kopf. "Sag es nicht, erinnere sie nicht daran Liebling. Sie soll die Zeit genießen. Wir haben alle Zeit der Welt um das letztendlich zu klären.", bat ich Felix. "Du hast recht.", gab er zu. "Also, wie war denn nun die Jagt? Ich bin so furchtbar neugierig.", drängte ich. Edward fing sofort an zu strahlen. "Das war unglaublich. Sie war mitten in der Jagt, als plötzlich sich der Wind drehte... Ein Mensch, er war weit ab von den Wanderwegen."
"Himmel! Edward! Hast du das Gebiet vorher nicht kontrollieren?", stieß Esme entsetzt vor. "Herrje, Bella ist nicht die erste Neugeborene, die einen unachtsamen Menschen tötet.", ging ich dazwischen. "Es geht noch weiter. Als Bella bemerkt hatte, das ich sie verfolgte, gab sie die Jagt auf und rannte einfach davon. Von dem Geruch weg.", erzählte Edward voller Stolz. "B... Bitte was?! Sie hat die Jagt abgebrochen?" Meine Stimme ging zwei Oktaven höher. Felix blieb der Mund offen stehen. "Sie hat... Die Jagt abgebrochen...?", murmelte Felix. "Du hast es nicht richtig erzählt...", gab Bella kleinlaut dazu. Wir schauten sie alle an. "Ich hab ihn angeknurrt." Felix und ich lachten los. "Bella, das ist vollkommen normal. Eine natürliche Reaktion deines Körpers. Du warst auf der Jagt und Edward hat dich verfolgt. Du wolltest ihm nur signalisieren, das es deine Beute ist. Mach dir da keinen Kopf Bella.", lachte ich noch immer. Bella schaute mich verdattert an.
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Twilight der Beginn eines Volturi
Fiksi PenggemarKatharina Stocia lebte mit ihrer Familie, die aus ihren Eltern der Mutter Jujyn Hiraka und ihren Vater Pata Stocia so wie ihren acht Geschwistern Romina, Lunar, Poka und Paro, Mero, Toka, Mako, Aki besteht, lebt sie in Rumänien im heutigen Transsilv...