Teil14

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Julia

„Guten Morgen.", gab mir Will einen Kuss auf die Wange, als er seinen Arm um mich legte. „Guten Morgen.", drehte ich mich zu ihm. „Ich muss ein Lob an die Küche senden, dass Essen gestern, war hervorragend." „Das hört die Küche gern.", legte ich ihm meine Hand auf die Wange und strich mit dem Daumen darüber. „Aber ich muss sagen, das Dessert... das war schon was Besonderes.", lächelte er und küsste mich. „Dabei hat sich die Küche auch besonders viel mühe gegeben.", lächelte ich ebenfalls und zog ihn küssend auf mich, während ich mit meiner Hand durch seine Haare fuhr. Gott, wie sehr ich diese kleinen Locken liebte.

Als er anfing meinen Hals runter zur Brust zu küssen, überkam mich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Nach einer Weile stoppte er in seiner Bewegung und drehte uns lächelnd um „Warum sollte nur ich meinen Spaß haben.", darüber lächelnd stützte ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und fing an mein Ding zu machen, während er sanft seine Hände über meine Seiten streifte. Nach einer Weile Strich er mir die Haare aus dem Gesicht und hielt sie hinter meinem Kopf fest, während er mit der anderen Hand meinen Hals entlangfuhr und sich zu mir hoch beugte, um diesen zu küssen. Es fühlte sich so gut an, dass ich kurz aufhörte mich zu bewegen und den Moment auskosten wollte.

„Nicht aufhören.", stöhnte er leise gegen meinen Hals und ich nahm meine Bewegungen wieder auf. Ich zog ihn noch näher an mich und hielt mich einfach an ihm fest. Egal wohin seine Hände wanderten, es fühlte sich einfach so gut an, dass ich etliche Stunden so mit ihm hätte verbringen können. Als ich merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, drückte ich ihn wieder ins Bett und fing an bei ihm überall küsse zu verteilen. „Ich liebe dich.", stöhnte er während ich küsse auf seinem Schlüsselbein verteilte.

„Ich liebe dich auch.", hauchte ich ihm gegen die Brust und ließ den immer mehr aufkommenden Orgasmus sein restliches tun. Es dauerte nicht lang, bis er selbst auch kam und mich in seinen Armen hielt. Ich verpasste ihm weiter Küsse über das Kinn, bis hinter sein Ohr, da ich wusste, wie sehr er dies genoss. Bevor wir in eine zweite Runde gehen konnten, wurden wir von unseren Weckern gestört.

„Zeit für die Arbeit.", meinte er etwas frustriert. „Behalt dir das Gefühl von eben bei, wenn wir fertig sind, holen wir das nach.", grinste ich ihn, immer noch auf ihm sitzend, an. „Dann haben wir beide so richtig Spaß.", flüsterte ich ihm ins Ohr. „Dann sollten wir uns heute Abend bei mir treffen. Da stört uns keiner.", küsste er mich innig.

Ich stand auf und nahm mir sein Hemd, was er gestern anhatte. Nachdem ich es so zugeknöpft hatte, dass das Wichtigste bedeckt war, ging ich ins Bad. Ich war grade am Zähne putzten, als Will nur in seiner Boxershorts begleitet herein kam und sich hinter mich stellte. „Solche morgende, tun gut.", legte er seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf, worauf hin ich mich gegen ihn lehnte.

The red-haired DoctorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt