Teil33

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Julia

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Julia

„Jungs... das hätte nicht sein müssen.", freute ich mich über die neuen Schuhe.

", freute ich mich über die neuen Schuhe

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„Nur das Beste für unsere Prinzessin.", zog mich Happy etwas auf und legte mir einen Arm um die Schultern. „Außerdem passen die gut zu der Jacke, die du vom Doc hast.", meinte Juice.

„Er hat recht, die passen wirklich gut dazu

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„Er hat recht, die passen wirklich gut dazu.", legte Will einen Arm um meine Talje und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Einen Augenblick später sah ich seinen Bruder und seine Leute eintreffen. „Bin gleich wieder da.", gab ich ihm meine Flasche und ging zu ihnen.

„Schön, dass ihr es geschafft habt." „Wir bedanken uns für die Einladung." „Hier, das ist von uns allen.", ich nahm die Tüte dankend entgegen „Will hat dir davon erzählt, nicht wahr?", grinste ich, als ich die Flasche Bourbon sah. „Er hatte es mal nebenbei erwähnt.", lächelte er. „Das ist nett von euch, danke." „Kein Problem." „Wenn ihr was trinken möchtet, die Getränke sind da drüben und das Bier dort. Essen steht da. Bedient euch ruhig." „Werden wir, danke."

Die Truppe holte sich was zu trinken und kurze Zeit später, standen sie alle in der Location verteilt und unterhielten sich mit meinen Leuten. Sie schienen Spaß zu haben. Einige Stunden später saß ich auf Wills Schoss in einem Campingstuhl und hörte Gemma zu, wie sie etwas aus meiner Jugend erzählte, was mich immer wieder selbst zum Lachen brachte.

„Julia, kommst du mal kurz.", rief mich Clay und ich wusste, es war etwas ernsteres, den sonst nannte er mich nicht bei meinem vollen Vornamen. „Bin gleich wieder da.", gab ich meinem Freund einen Kuss auf die Wange und ging zu ihm.

Wir suchten uns eine ruhige Ecke, wo keiner dazwischen geraten konnte und hielten mit den anderen Mitgliedern ein Meeting ab. „Also, es gibt zwei Sachen, die wir kurz besprechen müssen.", fing Clay an „Ich habe mich mit Sargent Voight unterhalten und uns ist aufgefallen, dass wir uns doch ähnlicher sind, als wir dachten. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich an ein Regelwerk halten müssen, um den Job zu erledigen." „Ihr beide schlagt eine Zusammenarbeit vor, nicht wahr?", fragte ich ahnend. „Das tun wir. Sie bekommen Infos von uns und sie sorgen dafür, dass wir mehr Rückenwind haben."

„Wer ist dafür?", fragte er, nachdem wir alles Wichtige dazu gehört hatten. Alle hoben die Hand, abgesehen von mir. „Gut. Was ist deine Meinung dazu, Princesa?" „Die Zusammenarbeit hat bei der Sache mit Kingston gut funktioniert. Also würde ich sagen, geben wir der Sache eine Chance.", durfte ich nun Schlussendlich entscheiden, ob es gemacht wird oder nicht. „Gut, dann wäre die erste Sache schonmal geklärt. Die Zweite Sache betrifft uns Allgemein." Er holte etwas aus seiner Hosentasche und sah mich an.

„Dein Vater wollte, dass ich dir die hier gebe, wenn du soweit bist. Und ich denke, nachdem was in den letzten Monaten war, bist du mehr als bereit dafür sie zutragen.", hielt er drei Ringe hin.

", hielt er drei Ringe hin

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„Sind das

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„Sind das..." „Die Ringe deines Vaters, ja." Ich nahm sie entgegen und sah sie mir an. Als ich ihr Hochzeitsdatum und mein Geburtsdatum in einem der Ringe sah, konnte ich nicht anders, als zu weinen. Ich hatte nicht viel Materielles von ihnen, doch was ich hatte, bedeutete mir alles. Ich steckte einen an den Mittelfinger der rechte Hand und die beiden anderen an den Ring und Mittelfinger der linken.

„Wir haben sie etwas anpassen lassen." „Ich wollte schon sagen, Dad hatte nicht so dünne Finger.", lachte ich etwas und nahm meine Familie in den Arm, bevor wir wieder zu den anderen gingen, und die restliche Feier locker ausklingen ließen.

The red-haired DoctorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt