Natürlich hatte Blaise recht. Dieser Mistkerl hatte ständig recht. Schon seitdem sie sich kannten, war es Blaise immer gewesen, der von den dreien Freunden recht behielt. Doch Draco hatte weder Lust noch den Drang dazu, mit Theo zu reden. Und er schob diesen Gedanken ganz weit von sich weg als Astoria zu ihm nachhause kam. Viel zu sehr verzerrte er sich nach ihr, als nur einen Moment an Theo zu denken oder an Blaise Mahnung, sobald sie in seiner Wohnung war. Er wollte sie bei sich haben. Ihre Nähe spüren. Eins mit ihr sein. Es war ihm egal, wie verrückt sich das anhörte. Sie hatte seltsam zurückhaltend die Wohnung inspiziert. Hatte gefragt, ob er wirklich hier allein wohnte, was er lachend bejaht hatte. Sie fand die Wohnung für eine Person zu groß. Er hatte dabei nur die Augen gerollt. Natürlich fand sie das. Ihre Wohnung war winzig. Sie war fasziniert von der Aussicht seiner Wohnung auf London, die er keiner besonderen Bewunderung zukommen ließ. Und natürlich hatte sie darüber gespottet, als er es abgetan hatte. Vielleicht zu Recht, aber das würde er ihr nicht sagen.
Sie hatten gegessen und nicht einmal das hatte richtig funktioniert. Sie hatten geflirtet und hatten gerade so die Vorspeise geschafft, bevor er sich vorgebeugt und sie geküsst hatte. Es hatte keine weiteren fünf Minuten gedauert, bevor er ihr das hübsche blaue Kleid, das sie damals im Archiv und beim Essen mit Theo anhatte, ausgezogen und sie gevögelt hatte. Auf dem teuren Glastisch. Was für eine Einweihung für einen Tisch. Eine Premiere. Er lud nie Frauen zu sich ein. Viel zu anstrengend und viel zu viel Arbeit, sie wieder loszuwerden. Bei Greengrass war das anders. Er wollte sie definitiv nicht mehr loswerden. Daran hatte er auch gedacht als er nach dem Sex im Esszimmer mit ihr ins Schlafzimmer gegangen war und auch als sie vor wenigen Minuten noch zusammen geduscht hatten. Seltsame Erfahrungen, die er aber genoss. Sie hatte sich ihm erst vor einigen Minuten in der Dusche entzogen, als er wieder begonnen hatte sie zu küssen.
Sie hatte spöttisch gemeint, dass sie ihn nicht überanstrengen wollte und er hatte darüber nur gelacht und trotzdem fertig geduscht. Er fand sie im Anschluss nicht im Schlafzimmer als er sich ein Shirt überzog über seine Shorts.
„Da bist du ja", sprach er ruhig als sie im Halbdunkeln auf der riesigen Wohnlandschaft im Wohnraum saß und nach draußen starrte. „Du bewunderst wieder London bei Nacht?", hakte er nach und sah, dass sie ein Shirt von ihm trug und scheinbar ihr Höschen wieder gefunden hatte. Er kletterte zu ihr auf die Wohnlandschaft und ließ sich neben sie fallen. „Und wie ich sehe, hast du die Nachspeise gefunden."
Sie grinste, bevor sie von dem großen Teller eine Tartelette nahm, das mit roten Beeren belegt war und davon abbiss.
„Ja, weißt du, so ein Verrückter hat mich nicht fertig zu Abendessen lassen."
„Wie gemein", sprach er übertrieben gelangweilt.
„Obwohl er mir ein Abendessen versprochen hat."
„Unfassbar" grinste er sie an und sie grinste zurück.
„Ja, ein richtiger Egoist."
Als sie erneut in das Törtchen biss, nahm er sich selbst eines und sie sah wieder nach draußen. Sie sah ihn an, als sie scheinbar seine Blicke spürte.
„Was?", fragte sie etwas lachend.
„Nichts", wehrte er ab.
Er sah sie nur gerne an. Sie rollte mit den Augen.
„Ich werde nicht dein Ego loben, in dem ich dir sage, dass ich wirklich beeindruckt bin von der Wohnung." Sie wandte sich der Fensterfront erneut zu. „Die Aussicht ist Hammer."
War sie eindeutig.
„Du kannst gerne so oft herkommen, wie du willst und die Aussicht bewundern", schlug er vor und sie sahen sich wieder an.
„Ganz ohne Hintergedanken?" Er zuckte etwas die Schultern. Natürlich nicht. Sie lachte leise, bevor sie ihn ernst ansah. „Irgendwann müssen wir darüber reden, Malfoy."
„Draco", sagte er. „Fangen wir doch damit an. Mit unseren Vornamen." Er hob die Hand. Strich über ihren Arm mit einem Finger. „Gefällt mir auch besser, wenn du meinen Vornamen stöhnst, wenn du kommst."
Er liebte es.
„Schön. Keine Nachnamen mehr", stimmte sie ihm zu und legte den Kopf schief. „Sollten wir das hier schon definieren?"
Er seufzte schwer und streckte seine Beine aus.
„Keine Ahnung. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob wir beide überhaupt wissen, was das hier ist."
Sie nickte kaum sichtbar.
„Vermutlich hast du damit recht."
Sie lächelte schwach und er holte tief Luft.
„Lassen wir uns doch Zeit damit. Wir müssen doch noch nicht alles haargenau definieren. Oder ausmachen, wie oder was hier abläuft." Sie schien darüber nachzudenken. „Außer, du willst es gleich definieren?"
„Ich weiß es nicht", erwiderte sie und lächelte schwach. „Ich weiß auch nicht, ob ich schon möchte, dass jeder darüber Bescheid weiß."
Da war er sich auch nicht sicher. Theo würde ihm eine reinschlagen. Seine Mutter würde sich vermutlich freuen. Sein Vater ihn vermutlich umbringen. In der Arbeit könnte es schwierig werden. Das sah er so wie sie damals gesagt hatte. Man könnte den Eindruck haben, dass sie nur mit ihm etwas hatte, weil er der Juniorchef war. Ihre Arbeit als geringfügig, deshalb einschätzen.
Sie lehnte sich an die Lehne.
„Noch nicht zumindest. Irgendwann schon." Sie wurde leicht rot, das erkannte er auch bei dem schwachen Licht. „Zumindest, wenn das hier wirklich funktioniert und ernst ist."
Er legte seine Hand gegen ihre Wange.
„Ich will auch, dass es funktioniert", entgegnete er leise und sie musterte ihn aufmerksam als würde sie ihn röntgen. Einschätzen, ob seine Worte wahr waren. „Ich habe zwar keine Ahnung wie." Sie lachte leise und er grinste. „Aber ich denke, wir kriegen das hin."
Hoffte er zumindest. Was auch immer das hier genau war oder sein würde.
„Wir wissen kaum etwas voneinander", sprach sie und er senkte die Hand.
„Zumindest genug, um zu streiten", gluckste er und sie rollte amüsiert die Augen.
„Ja, aber das ist doch nicht das Gleiche."
Vielleicht, aber seine Feinde zu kennen hatte Vorteile und deshalb wusste er viel von ihr, so wie sie vermutlich von ihm.
„Schön. Süß oder salzig?", hakte er nach und sie zog eine Braue nach oben.
„Zum Essen? Bei Snacks?"
Er nickte stumm.
„Ich würde sagen, süß. Und du?"
„Mag beides."
„Natürlich magst du das. Gibt es auch etwas, was du nicht magst?"
Darüber musste er nicht wirklich nachdenken.
„Anchovis und Artischocken."
„Was?", lachte sie unsicher und er zuckte die Schultern.
„Ich verstehe nicht, was die Leute davon haben an Blättern zu knabbern. Idiotisch." Sie lachte leise. „Und ich hasse Anchovis. Gibt es etwas Ekeligeres?"
„Drachenbällchen?", schlug sie vor.
„Finde ich nicht so schlimm. Ist eine Delikatesse."
„Sag mir nicht, dass du auch Doxyeier isst. Sonst werde ich sofort gehen", drohte sie und er lachte rau.
„Nein. Doxyeier sind ekelig. Doxys sind Schädlinge. Nur Idioten essen die Eier."
„Reiche Idioten", ergänzte sie.
„Was liest du gerne?", hakte er nach.
„Romane. Dramen. Ich lese momentan auch eine Romanreihe einer australischen Hexe. Oh, und ich liebe fremde Sprachen. Ich lese deshalb auch gerne in anderen Sprachen. Kurzgeschichten und Gedichte vor allem."
„Ja, ich habe schon gehört, dass du ein kleines Sprachgenie bist."
Sie ging darauf gar nicht weiter ein.
„Und du?"
Er legte den Kopf etwas schief. Sah ihr dabei zu, wie sie ein weiteres Küchlein nahm und die Beeren davon stibitzte.
„Ich habe keinen bestimmten Autor, den ich bevorzuge. Wenn ich zum Lesen komme, dann Romane ab und zu. Aber vor allem Bücher der Alchemie."
Das war seine heimliche Leidenschaft. Alchemie und Runen.
„Alchemie? Wirklich?"
Er nickte.
„Ja. Wenn es die Firma meiner Familie nicht gebe und die damit verbunden Verpflichtungen, hätte ich sicher so etwas in der Richtung angestrebt."
„Wow."
„So überrascht?"
„Ja, natürlich. Ich hätte nie gedacht, dass du dich für so etwas interessierst."
„Tja, Miss Greengrass. Ich bin doch vielschichtiger als sie vermutlich gedacht haben", sagte er halb ernst und nahm ihr das restliche Törtchen ab, um es zu essen.
„Wie sieht es mit Quidditch aus?", wollte er wissen und sie lachte befreit.
„Mir war klar, dass das kommt"
„Und?"
„Ich war schon bei Spielen. Es langweilt mich nicht, aber reißt mich jetzt auch nicht vom Hocker."
„Spielst du selbst?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein. Aber ich habe nichts gegen fliegen. Ich denke nur, dass es interessantere Sachen als Quidditch gibt." Er schnappte nach Luft und sie lächelte noch breiter. „Wäre das ein Minuspunkt für mich?"
„Definitiv", versicherte er ihr und wickelte eine ihrer offenen Strähnen um seine Finger. „Aber ich denke, dafür kannst du andere Dinge gut, die den Makel wegmachen."
„Den Makel?", wiederholte sie spottend und er brummte, bevor seine Hand in ihren Nacken wanderte und sie zu sich zog zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Merlin, sie war eine Sucht.
Er zog sie näher zu sich und sie veränderte ihre Position. Ihre Hände legten sich gegen seine Brust, während er sie mehr gegen sich drückte und ihre Lippen teilte. Seine Hände schoben sich unter das Shirt, das sie trug. Berührten dort ihre nackte, warme Haut. Ihre Finger wanderten nach oben. Legten sich mit Bedacht in seinen Nacken und fuhren in seine Haare, während sie den Kuss vertiefte. Sie war alles, was er jemals wieder brauchen würde, dachte er als er den Kuss unterbrach, nur um sie von dem lästigen Shirt zu befreien. Sich vorzubeugen und seine Lippen auf ihre perfekten Brüste zu setzen. Sie zitterte vor Erregung. Zerrten an seinen Haaren.
„Wir werden bestimmt verhungern in deiner Wohnung", keuchte sie und er lachte rau, während sie sein Shirt über seinen Kopf zog.
Vermutlich. Er konnte es zumindest nicht ausschließen.
Seine Finger fuhren über ihre zarte Haut. Über ihren Rücken zu ihrem süßen Hintern, während sie sich weiterhin gegen ihn drängte. Ihr Körper vibrierte, als er seine Hand in ihr Höschen schob.
„Draco", stöhnte sie auf und er zog ihre Lippen wieder zu sich.
Nahm sie in Beschlag.
„Ich will dich", seufzte er. Nur sie. Ihr Höschen auszuziehen, gestaltete sich wesentlich leichter als sein Shorts, aber das war beiden egal als Astoria sich auf seinen Penis niederließ. Sich langsam bewegte, während seine Hände an ihrer Hüfte lagen. Er ihr voller Faszination zusah, wie sie sich auf ihm bewegte. Wie sie ihren Kopf in den Nacken legte. Er streckte sich. Umfasste sie fester und küsste sie gierig. Ihre Beine schlangen sich fester um sein Becken. „Tori", sprach er schwer und nach Luft ringend. Er war so kurz davor. „Sieh mich an", forderte er. „Sieh mich an."
Sie sahen sich an. Ihre Nasenspitzen nur winzige Millimeter voneinander entfernt. Wusste sie eigentlich, wie schön ihre braunen Augen waren? Wie glänzende Haselnüsse.
„Tori...", wisperte er schwer und sie beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft, während sie sich immer noch bewegten, nur um einen Wimpernschlag später fest sich aneinander zu klammern. Als sie beide kamen und dabei die Welt wieder aus den Angeln kippte, wie jedes Mal aufs Neue, wenn sie miteinander schliefen. Ihr Griff lockerte sich nur etwas, während sie ihre Lippen immer wieder auf sein Schlüsselbein und seine Schulter drückte. Sie beide immer noch schwer atmeten. Scheiße verdammt, vor einigen Wochen wollte er sie am liebsten beseitigen und jetzt wurde er beinahe verrückt, wenn er sich vorstellte, dass er das hier nicht mehr haben könnte. Er vergrub seine Hände in ihrem weichen Haar, um sie zu küssen. „Bleib heute Nacht bei mir, ja?"
Sie nickte stumm und er küsste sie erneut.
Ihr kleines Herz schlug so schnell und hart in ihrer Brust, dass es schmerzte und bestimmt bald aufhören würde zu arbeiten, während ihre Atmung abgehakt ging. Sie hörte es krachen und irgendwo Schreie. Nur die Schreie ihres Vaters waren nicht mehr zuhören. Sie spürte die Angst in ihren Körper greifbar. Ihre Gedanken waren kaum klar. Was war mit ihrem Vater? Was passierte da unten im Haus? Sie wusste es nicht. Sie hatte sich hier oben in ihrem Zimmer versteckt, so wie es ihr Vater ihr gesagt hatte. Sie atmete flacher als sie Schritte an der Treppe hörte und drückte ihre Hand gegen ihre Lippen als ihre Zimmertür geöffnet wurde. Sie würde sterben. Mit Sicherheit würden sie alle sterben. Was würde dann aus Daphne werden? Aus ihrer Mutter? Sie hielt die Luft an als schwarze Schuhe vor ihrem Bett scheinbar stehen blieben und atmete nur zittrig aus als diese aus ihrer Sicht verschwanden. Sie schrie auf als sie jemand an den Fußknöcheln packte und unter dem Bett hervorzog.
Gleichzeitig schreckte sie schwer atmend nach Luft aus dem Schlaf und wurde sich bewusst, dass sie nur geträumt hatte. Ein verdammt echt wirkender Traum. Nein, eine Erinnerung.
„Hey", sagte eine vertraute Stimme und sie zuckte trotzdem zusammen als Draco sie berührte.
„Scheiße", keuchte sie und versuchte ruhiger zu werden. Sie spürte die Angst von damals ganz genau. „Scheiße", wiederholte sie und fuhr sich durch ihre wirren Haare.
Wieso träumte sie in letzter Zeit so häufig darüber? Sie dachte, diese ganze Sache hinter sich zu haben. Sie wusste ganz genau, woher das kam. Wegen dieses Bastards, der wieder in England war. Avery, der sich an ihre Mutter ranwanzte. Sie drückte ihre eine Hand auf ihre schmerzende Brust und die andere gegen ihre Stirn, während sie die Augen schloss und versuchte ruhiger zu atmen.
„Alles in Ordnung?", fragte Malfoy besorgt und sie lachte rau.
„Nein."
Nein, nichts war in Ordnung. Dieser Wichser war wieder im Land und sie musste stillhalten. Abwarten, was die Anwälte rieten, die die Lage versuchten einzuschätzen. Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen. Sie war nicht mehr dort. Dort in dem Haus ihrer Familie. Sie war kein verfluchtes Kind mehr.
„Es hat mit dem Krieg zu tun, oder?", hakte Draco nach und sie wandte den Kopf, nur um Draco sitzend im Bett zu sehen.
Seine Augen auf sie gerichtet.
„Ich kann darüber nicht reden."
Und sie wollte auch darüber nicht reden.
„Denkst du nicht, das würde dir guttun?"
Sie lachte lustlos auf.
„Denkst du nicht, ich habe mit genügend Leuten darüber geredet?"
Einschließlich einer Psychologin, die immer der Meinung war, dass Astoria das ganze einfach hinter sich lassen müsste. Da lobte sie sich lieber Lucius, der sie aufbaute und ihr weiterhalf im Leben voranzukommen.
„Wie spät ist es?", wollte sie wissen und Draco war scheinbar über diesen abrupten Themenwechsel überrascht, es dauerte etwas, bevor er den Kopf wandte.
„Gleich fünf Uhr." Sie überlegte, ob es Sinn machte schon zu gehen, wurde aber aus dieser Überlegung von ihm gerissen. „Du wirst jetzt nicht gehen", warf Draco ein als könnte er ihre Gedanken lesen. „Ich hör schon auf zu fragen", murrte er und sie seufzte seinen Namen als er sie an sich zog. Sie spürte, wie er mit einer Hand durch ihre Haare fuhr. „Es hat mit Avery was zu tun", warf er in den Raum und sie sagte dazu nichts. Ignorierte es. „Also nehme ich an...", fuhr er langsam fort. „Dass es etwas mit dem Überfall auf eurer Familie zu tun hat."
Denn jeder wusste, dass Hyperion dabei starb.
„Draco...", sagte sie leise. „Bitte hör auf damit."
Denn sie wollte und konnte mit ihm darüber nicht sprechen. Nicht ohne Lucius Einwilligung. Und wie kompliziert würde das werden, Lucius zu erklären, warum sie mit Draco darüber reden sollten?
„Dir ist aber schon klar, dass du irgendwann mit mir darüber reden musst. Zumindest, wenn das hier ernst wird."
Sie schwieg auch darüber. Denn das war fast schon ein Grund, um es gar nicht so weit kommen zu lassen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit Draco darüber reden sollte, ohne die Vereinbarung mit Lucius zu brechen. Ganz zu schweigen, was Lucius davon halten würde, wenn er erfuhr, dass sie etwas mit seinem Sohn hatte. Sicher, Lucius kümmerte sich um sie. Wenn auch vertraglich bindend. Aber es war ein ganz anderes Thema, wenn plötzlich so etwas im Raum stand. Die Bemühungen der Familie Malfoy einmal außer Acht gelassen. Was würde Lucius davon halten? Begeistert wäre er sicher nicht. Seine Begeisterung würde sich vermutlich in Grenzen halten.
„Ja", hauchte sie zart und unterdrückte die Tränen.
Lucius wäre alles andere als begeistert. Wobei sie diesen Mann einfach nicht einschätzen konnte. Und was würde Draco von ihr denken, wenn er von diesem Deal erfuhr? Wann hatte es begonnen, dass ihr Leben wieder kompliziert wurde?
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Leidenschaft umfasst Liebe und Hass
FanfictionSie war für Draco ein Dorn im Auge und es machte es nicht gerade besser, dass sein Vater ihr Mentor war und er sie praktisch jeden Tag zu Gesicht bekam. (Drastoria).