Kapitel 15

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Hätte Astoria geahnt, auf welchem Schmierentheater sie sich heute Nachmittag befinden würde, hätte sie Dracos Wohnung nie verlassen, um hier aufzutauchen. Cecilia Greengrass hatte zu Kaffee und Kuchen eingeladen auf dem alten Anwesen. Als hätten sie für so einen Unsinn Gold. Doch scheinbar war nicht ihre Mutter der Finanzier dieser Party. Sondern Avery. Sie würde am liebsten kotzen, als sie diesen Bastard entdeckt hatte, nachdem sie ihre Mutter begrüßt hatte, die wieder an Astorias Kleidung rumgemeckert hatte.
„Konntest du nicht etwas schöneres anziehen? Wie sieht denn das aus?"
Wie es aussah? Es sah so aus als würde Astoria ihr schwer verdientes Gold sparen. Als dann dieser Bastard zu ihnen rüberkommen wollte, hatte sich Astoria ein Glas Champagner gepackt und war davon gegangen. Dass ihre Mutter tatsächlich sich mit diesem Kerl abgab. Ein Straftäter der freikam nur durch Beziehungen und Gold. Der sich die letzten Jahre im Ausland verkrochen hatte, diese miese feige Ratte.

Sie trat an das Buffet ran und griff nach einer einzelnen Erdbeere, bevor sie den Kopf hob und sich umsah. Es waren so viele Leute da, die die letzten Jahre hinter dem Rücken der Familie Greengrass geredet hatten. Über den Fall der Familie. Ihren Großvater, der die Familie in den Ruin getrieben hatte. Und nun waren sie hier und taten so als wäre es das normalste der Welt. Vermutlich nur um zu sehen, wie die Familie Greengrass lebte. Aus Neugier zu der neuen Bindung, die Astorias Mutter pflegte. Ihr wurde bei dem Gedanken wieder schlecht und Astoria wandte sich von der Menge ab und griff nach einer weiteren Erdbeere. Wieso war sie hier nochmal hergekommen? Weil Daphne sie darum gebeten hatte. Daphne, die mit ihrem Mann ebenfalls irgendwo in der Menschenmenge war und auf gute Tochter machte, obwohl sie Avery auch nicht leiden konnte. Astoria hätte einfach nicht kommen sollen, das hätte ihr sehr viel Wut und Stress erspart.

„Astoria", sprach jemand kühl und sie versteifte sich augenblicklich. Sie kannte die Stimme. Kannte sie nur zu gut. Sie kaute zu Ende, schluckte und wandte sich nur zögerlich zu Edward Avery um, der freundlich kühl lächelte, während seine blau-grünen Augen sie immer noch musterten. „Ich denke, wir sollten uns unterhalten."
Sie lachte hol und umfasste in ihrer eine Hand ihr Glas fester.
„Nein, das denke ich nicht, Mr. Avery. Und ich wäre sehr angetan, wenn sie mich nicht beim Vornamen ansprechen würden."
In seinen Augen regte sich kurz was, aber sein Lächeln saß.
„Denkst du nicht, dass in Anbetracht der Lage es wichtig wäre, dass wir einen guten Kontakt pflegen."
„In Anbetracht der Lage?", wiederholte sie spöttisch und senkte die Stimme. „Weil sie meine Mutter vögeln?"
Sein Lächeln verschwand.

„Ich weiß genau, was sie sind und was sie getan haben. Und wenn sie glauben, dass ich das einfach ignoriere, dann haben sie sich getäuscht." Sie wollte gehen und wurde von ihm zurückgehalten als er seine Hand um ihren Oberarm legte. „Lassen sie mich sofort los", zischte sie.
„Ob du es glaubst oder nicht, ich liebe deine Mutter wirklich."
„Das ist mir völlig egal. Sie sind ein Verbrecher."
r wollte etwas sagen als eine bekannte Stimme ruhig meinte.
„Ich würde sagen, Avery, du lässt Miss Greengrass jetzt los." Lucius schob sich neben sie und Astoria war einfach nur froh, dass er da war. „Sofort" verlangte er und Averys Griff lockerte sich, bevor er zwei Schritte zurücktrat.
„Ich habe schon gehört, dass du deine Hände über Cecilias jüngste Tochter gelegt hast", sprach Edward kühl und voller Abscheu. „Nur deine Absichten sind mir noch nicht bewusst, Lucius."
„Keine unehrenhaften, wie deine", meinte Lucius kühl und Avery lächelte schief.
„Du kennst meine Absichten nicht."
„Ich kann mir ganz gut vorstellen, wo das hinauslaufen wird", antwortete der Blonde und Avery fixierte sie beide erneut, bevor er sich umwandte und ging.
Zu Astorias Bedauern direkt zu ihrer Mutter, die sich gerade mit zwei Damen unterhielt.

„Ich hasse den Kerl", presste Astorias voller Wut hervor und wandte sich um, um ihr Glas in einem Zug zu leeren. „Ich würde ihn am liebsten umbringen."
Lucius legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Beruhig dich. Du darfst nicht unüberlegt handeln. Wir haben ein Plan, schon vergessen?" Sie lachte lustlos auf. Einen Plan? Sie hatten nichts. Sie warteten ab, was die Anwälte ihnen anraten würden. Astoria atmete tief ein und aus als Lucius Druck auf ihrer Schulter stärker wurde. „Ich dachte zuerst, du kommst gar nicht", sprach Lucius nach einer Weile.
„Das war der Plan. Aber Daphne hat mich darum gebeten."
Lucius ließ sie los als sie sich beide umwandten. Die Menschen musterten. Avery, die ganz vertraut nach der Hand von Astorias Mutter griff und ihre Fingerspitzen kurz küsste.

„Merlin, ich übergebe mich gleich", wisperte sie und suchte nach Daphne.
Sie erblickte Daphne nicht, aber Draco, der bei seiner Mutter stand und ein paar anderen Hexen und Zauberern. Seine Augen lagen aber auf Astoria und sie wusste, dass er sich vermutlich gerade fragte, was schon wieder vorging. Welche Abmachung sein Vater mit ihr hatte. Und es drückte sie wieder, für einen kleinen Moment, das schlechte Gewissen. Er wollte scheinbar eine Beziehung. Kaum vorstellbar, aber wahr. Aber dazu brauchten sie Ehrlichkeit und die konnte sie ihm nicht geben. Noch nicht. Sie atmete schwer aus und wandte sich Lucius zu als dieser besorgt fragte.
„Geht es?"
„Habe ich denn eine andere Wahl?"
Lucius lächelte schwach.
„Vermutlich nicht. Du musst dich in Geduld üben."
Weil sie ja so ein geduldiger Mensch war, dachte sie ironisch. Lucius wollte etwas sagen als jemand gegen ein Glas mehrmals schlug und die Menge langsam verstummte.

Astoria Augen verengten sich als sie sah, dass es Avery war. Merlin, was wollte der Kerl noch?
„Meine Lieben", fing der Mann an. „Wir freuen uns, Cecilia und ich, dass Ihr unserer Einladung für heute Nachmittag gefolgt seid." Einige klatschten, während Astorias Mutter mit einem sanften Lächeln zu Avery aufsah. „Viele von euch wissen, dass Cecilia und ich uns schon seit Kindestagen an kennen." War das was Neues? Das taten die meisten hier? „Uns beide verbindet schon immer eine enge Freundschaft." Astoria rollte mit den Augen. Sie würde sich tatsächlich hier heute noch übergeben. „Deshalb freuen wir uns, besonders nach den schwierigen Jahren und der langen Trennung euch die freudige Nachricht mitzuteilen, dass wir uns verlobt haben."
Astoria hörte es, begriff es, aber war, wie in Trance, während einige
„Ah" und „Oh" machten, applaudierten und auf das Paar zugingen.
Irgendwo krachte es und Astoria spürte gleichzeitig einen stechenden Schmerz in ihrer Hand.

„Astoria", sprach Lucius, während alle Gäste sich scheinbar auf das Paar fixierten und ihnen gratulierten. Astoria zog scharf die Luft ein als der Blonde nach ihrer Hand griff. Das zerbrochene Glas fiel auf den Boden und ließ nur eine stark blutende Fleischwunde zurück. Sie befreite sich von Lucius und wandte sich fluchend ab. Sie sah, dass die große Bowle ebenfalls am Tisch zerbrochen war und deren Inhalt die Tischdecke aufgeweicht hatte und auf den Boden tropfte. War sie das? Vermutlich. „Astoria", sagte Lucius erneut, doch sie ging bereits über die Terrasse ins Haus.
Sie bebte vor Wut. Verlobt. Ihre Mutter hatte sich mit einem Todesser und Mörder verlobt. War sie verrückt? Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren?

Sie suchte das untere Bad auf und hielt ihre Hand unter den Wasserhahn. Sie fluchte auf. Sie hatte tatsächlich in ihrer Hand ihr Glas zerstört.
„Scheiße", murmelte sie und wandte den Kopf als es kurz klopfte und Daphne einfach eintrat. „Hast du davon gewusst?", warf Astoria ihr scharf an den Kopf und ihre Schwester schüttelte den Kopf.
„Nein" Nun, zumindest eine Person auf die sie sich verlassen konnte. „Oh Tori", murmelte ihre Schwester als sie neben sie trat, das Wasser ausstellte und die Wunde begutachtet. Sie griff nach einem der kleinen, zusammengelegten Handtücher und drückte diese auf Astorias Wunde. Sie dirigierte Astoria auf den Badewannenrand und trat an den Spiegelschrank und suchte darin nach einer Tinktur. „Ich bin damit nicht einverstanden", murmelte Daphne und Astoria lachte falsch auf.
„Das wäre ja noch schöner, wenn du damit einverstanden wärst, dass Mutter diesen... Mörder heiratet."

Sie zog scharf die Luft ein als Daphne eine Tinktur auf die Wunde träufelte und mit einer simplen Stabbewegung dafür sorgte, dass Astorias Hand bandagiert wurde.
„Ich hoffe, dass keine Nerven oder Sehnen verletzt sind. Du solltest vielleicht ins Mungo."
„Unsinn", wehrte Astoria entschieden ab und sie sah zu ihrer Schwester auf, die sie milde lächelnd ansah. „Was tun wir Daphne?", fragte sie tonlos und ihre Schwester seufzte und zuckte dabei die Schultern.
„Was willst du denn dabei tun? Mutter ist kein mündiges Kind. Du kannst ihr nicht verbieten und erlauben, mit wem sie sich trifft und wen nicht."
„Er ist ein Todesser"
„Das ist Lucius Malfoy auch."
Astoria rollte mit den Augen.
„Ja. Aber er ist gerade gestanden für seine Taten. Im Gegensatz zu Avery, diesem Feigling."
„Nun, wenn der Richter ihn nicht verurteilt oder zumindest so, dass er ins Gefängnis kommt, wird es nicht so schlimm gewesen sein."

„Du hast ja keine Ahnung", wisperte Astoria schwer und Daphne runzelte die Stirn.
„Wie meinst du das?" Astoria sah sie an und der Blick der Blondine wurde besorgt. „Tori", wisperte Daphne und legte ihre Hand auf Astorias Schulter. „Was ist denn?"
Astoria zögerte. Zögerte einen Augenblick und wollte gerade den Mund aufmachen, als es erneut klopfte.
„Astoria?", fragte die vertraute Stimme von Lucius und Daphne rollte mit den Augen und ging zur Tür.
„Er ist wie dein Schatten", flüsterte sie und Astoria würde es nicht laut aussprechen, aber so war es.
Daphne öffnete die Tür und Lucius sah verwundert auf Daphne.
„Geht es Astoria gut?"
Daphne trat zur Seite.
„Es ist nichts", wehrte Astoria ab. „Ich denke ja, sie sollte es von einem Heiler anschauen lassen."
„So ein Unsinn."
Lucius nickte.
„Ich denke das auch. Komm." Sie sah zwischen Daphne und Lucius hin und her. War das ein schlechter Scherz? „Astoria, komm", verlangte Lucius erneut und Astoria stand genervt auf.
Daphne grinste spitzbübisch.
„Für dich nicht wie ein bockiges Kind auf. Wir wollen dir nur helfen. Ich werde Mutter Bescheid geben."





Sie war nicht in der Wohnung gewesen. Draco hatte genau gesehen, wie sie das Glas zerbrochen hatte. Wie sie scheinbar, unkontrolliert die Bowle zerstört hatte. Sie hatte ausgesehen als wäre sie vom Blitz getroffen worden, als Avery die Verlobung bekannt gegeben hatte. Draco hatte nicht reagiert, weil Daphne hinter ihr hergeeilt war und Astoria in diesem Punkt sehr eindeutig war. Sie wollte noch nichts öffentlich machen, solange sie selbst nicht wussten, wo es hinführen würde. Er hatte auch gesehen, wie sein Vater den Beiden gefolgt war. Daphne war zurückgekehrt, sein Vater und Astoria nicht. Und das trieb ihn um. So wie es ihn umtrieb, wie vertraut sein Vater mit Astoria war. Wieso? Was für einen Deal hatten die Beiden? Er musste da wissen. Sie musste es ihm sagen. Irgendwann musste sie ihm alles erzählen, ob sie wollte oder nicht. Das machte doch eine Beziehung aus, oder nicht? Keine Geheimnisse voreinander.

Er hatte es aufgeben auf Astoria zu warten und war in ihrer Stammkneipe aufgeschlagen zu Theo und Blaise. Theo hatte scheinbar Kontakt zu Astorias Freundin. Emily Parker war eine sehr schüchterne, aber äußerst hübsche und amüsante junge Frau. So genau konnte Theo es noch nicht sagen. Sie würden sich erst morgen miteinander treffen, aber er war über die ersten Telefongespräche und dem Treffen heute bei Familie Greengrass äußerst motiviert.
„Ich habe ein gutes Gefühl", meinte Theo gutgelaunt und Draco lächelte schwach. „Astoria hatte recht, wir haben uns sofort auf Anhieb verstanden."
„Lass dir einfach Zeit", äußerte Draco gelassen.
Alles andere brachte nur Ärger und Stress. Zumindest hatte er das Gefühl, dass es so war.

Er sah träge auf als Blaise ihn in die Rippen boxte und vielsagend zu Theo nickte. Draco seufzte. Er hatte eigentlich keinen Bock darauf. Wieso musste Theo das schon wissen? Nichts war in Trocknen Tüchern. Himmel, Astoria erzählte ihm ja nicht einmal, welche beschissene Abmachung sie mit seinem Vater hatte. Blaise nickte erneut und Draco setzte sich gerader hin.
„Theo, ich muss mit dir reden."
Theo wirkte irritiert als Blaise aufstand und leise murmelte
„Ich hole uns Nachschub."
Theo sah Blaise nach.
„Wieso geht er denn? Wir haben doch noch Bier?"
Dracos Magen rebellierte.
„Er geht, weil ich mit dir reden muss und er denkt, dass es besser ist, wenn wir das unter vier Augen tun."
Theo legte den Kopf schief.
„Wieso? Was ist denn los? Ist etwas passiert?"
Draco umfasste seine Bierflasche fester.
„Flippe bitte nicht aus."
Theo lachte unsicher auf.
„Wieso sollte ich ausflippen?"
Draco biss sich auf die Zunge. Zögerte. Holte tief Luft und sagte dann deutlich.
„Astoria trifft sich mit mir."

In Theos Augen regte sich etwas und Draco senkte den Blick.
„Ist... ist das wahr?"
Draco nickte stumm und als Theo nichts sagte, sah Draco zögerlich auf.
„Wir... haben das nicht geplant." Er lachte lustlos auf. „Im Grunde wissen wir gar nicht, was das zwischen uns ist."
Theo blinzelte ungläubig.
„Wie? Ich meine, verstehe mich nicht falsch, ich werde dir keine Vorwürfe machen, Astoria ist eine klasse Frau." Würde er nicht? „Aber du hast ständig über sie hergezogen und sie niedergemacht. Wie ist das zwischen euch passiert?"
Draco zuckte die Schultern. Es war vermutlich keine gute Idee hier breitzutreten, dass sie nach einem Streit in der Firma gevögelt hatte. Dass sie bereits miteinander mehrmals geschlafen haben als Astoria sich mit Theo noch traf.
„Keine Ahnung. Wir haben gestritten, geredet und irgendwie... kam es dazu."
Theo musterte ihn einen Moment, bevor er sich zurücklehnte und
„Mmh", machte.

„Es tut mir leid", sagte Draco und meinte es auch so. „Ich habe das nicht geplant. Auch Astoria nicht."
Theo legte etwas den Kopf schief und grinste plötzlich schief.
„Du hast eine Freundin? Draco Malfoy hat eine Freundin?"
Draco senkte den Blick.
„Ich weiß nicht, ob sie meine Freundin ist. Wir definieren das gerade noch. Keine Ahnung."
„Aber du hast sie gern, oder? Ich meine, ich bin überrascht, aber wenn du das nur machst, weil du..."
Draco ließ ihn nicht aussprechen.
„Ich habe sie wirklich gern, Theo." Mehr als er jemals geglaubt hatte. Mehr als nur mögen. Viel mehr. „Aber wir wissen einfach noch nicht, was das zwischen uns genau ist und wo es hinführen wird. Das ist alles. Deshalb wollen wir es noch geheim halten." Theo sagte nichts. „Wirst du mich jetzt verfluchen?", hakte Draco nach einer Weile nach und Theo lächelte.
„Keine Ahnung. Ich hätte Bock, dir einerseits eine reinzuhauen. Und anderseits finde ich es irgendwie lustig, dass du jetzt eine Freundin hast und dann noch Astoria, über die du ständig geschimpft hast."
„Glaub mir, ich habe damit auch nicht gerechnet."
Niemals.

„Zerstör es nicht", mahnte ihn Theo und Draco lächelte gequält.
„Ich gebe mir Mühe."
Er wollte das es funktionierte, auch wenn er keine Ahnung von so was hatte. Beide sahen auf als Blaise zögerlich näherkam, mit Nachschub an Bier.
„Wow... du lebst noch?" Blaise sah Theo an. „Du hast ihn nicht umgebracht?"
Theo und Draco tauschten kurz einen Blick aus.
„Wir duellieren uns bei Sonnenaufgang", antwortete Draco trocken und nippte an seiner Flasche, während Blaise Mund aufklappte. „Und du Blaise, machst den Sekundanten."
„Was? Nein. Ganz sicher nicht."
„Du musst es machen", beharrte Draco.
„Genau, sonst funktioniert das nicht", bestätigte Theo.
„Erstens, kann ich nicht für euch beide den Sekundanten machen und zweitens, kommt ihr jetzt zur Vernunft oder ich verpetze euch bei euren Familien."
Die beiden sahen Blaise und dann wieder sich an, bevor sie begannen zu Lachen und Draco verspürte Erleichterung in sich durchströmen. Das Ganze war doch nicht so schlimm geworden, wie befürchtet.


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