Sie kannte die beiden Männer. Avery und Rowl. Sie hatte gegen Rowl gekämpft. Ihn gebissen und er hatte ihr so heftig ins Gesicht geschlagen, dass sie das Gleichgewicht verloren hatte. Sie glaubte immer noch von dem Schlag bewusstlos zu werden, schlug, kratzte und haute weiter um sich. Doch als der zweite Todesser dazukam, hatte sie keine Chance mehr. Sie schrie, weinte und bettelte, als dieser Dreckskerl ihre Kleidung zerriss. Als Rowl an seiner Robe und dann an seiner Hose rumfingerte, schrie sie so laut, dass ihre Ohren klingelten, um Hilfe.
Astoria schreckte schweißgebadet in dem Moment auf und sah sich hektisch um. Sie zuckte zusammen, als sich zwei Hände auf ihren Rücken und ihre Schulter legten. Sie erkannte ihn aber sofort. Draco.
„Ssh. Es war nur ein Traum" Sie schüttelte den Kopf. Fuhr sich an die Stirn. Es war kein Traum. Es war eine Erinnerung. Kein Traum. Scheiße, wieso erlebte sie diesen Augenblick momentan ständig. Selbst nach der Tat war dies nicht so präsent gewesen. Wieso jetzt? „Tori?", fragte Draco besorgt. Strich weiter über ihren Rücken. „Du warst wieder dort, oder?", hakte er nach. „In der Nacht, in der man in dem Anwesen deiner Familie eingedrungen ist. Nicht wahr?"
Sie nickte stumm. Sie dachte diesen Mist hinter sich zu haben, aber scheinbar fing der ganze Unsinn erst jetzt richtig an und das alles nur wegen diesem scheiß Avery.
Draco zog sie zurück in die Kissen ihres Bettes und sie kuschelte sich an ihn. Versuchte ruhiger zu werden. Konzentrierte sich auf seine ruhige Atmung und seine angenehme Stimme. Sie spürte, wie er ihr durchs Haar streichelte.
„Hast du jemals mit jemanden darüber gesprochen?", fragte er nach einer Weile in die Stille hinein. „Ich meine, außer meinem Vater? Und scheinbar dem Heiler im Mungo." Sie hatte Draco erzählt, dass Potter einen Verdacht hatte und die Aussage des Heilers besaß, der sie im Mungo untersucht hatte. Sie hatte auch Lucius darüber berichtet, der seltsam ruhig und gelassen reagiert hatte. „Oder der Psychologin?"
„Nein", antwortete sie und schlang ihre Arme fester um Draco. „Und die Psychologin hat sich beinahe die Zähne an mir ausgebissen. Ich wollte diesen Dreck einfach nur hinter mir lassen."
„Was ist mit Tracey?"
„Sie weiß von dem Überfall. Ich denke, sie ahnt auch etwas, aber wir haben nie darüber... nie wirklich darüber geredet."
Und Astoria wollte das auch gar nicht. Sie wollte das hinter sich lassen. Abschließen. Das war die Vergangenheit."
„Was ist mit deiner Schwester?" Astoria schüttelte den Kopf und schluckte hart. Sie spürte, wie Draco innehielt. „Sie... Daphne weiß nichts davon?"
„Nein." Astoria hob den Kopf als Draco sich nicht bewegte. Sah ihn in dem fahlen Mondlicht unsicher an. „Sie denkt, dass die Story wahr, ist, die das Ministerium weiß. Dass ich mich versteckt habe. Dass dein Vater kam und nur noch mich lebend gefunden hat."
„Aber... ich meine, ich verstehe, dass du nicht mit deiner Mutter reden willst. Sie ist unfähiger als eine Elfe." Astoria lachte lustlos auf. „Aber Daphne und du, steht euch doch so nahe. Warum hast du es ihr nie erzählt?"
Astoria schluckte und senkte die Lider.
„Keine Ahnung. Ich wollte sie damit nicht belasten. Und das ganze einfach nur... hinter mich bringen. Ich wollte damit abschließen."
„Was aber scheinbar nicht wirklich funktioniert hat, oder?", fragte Draco und hob seine Hand, um über ihren nackten Arm zu streicheln.
„Ich habe das Gefühl, die ganze Sache mit Avery hat eine Wunde aufgerissen", gestand sie.
„Denkst du, dass es dir helfen würde, wenn du wieder zum Psychologen gehst?" Sie zuckte die Schultern. Sie hatte eigentlich keine Lust, erneut zu einem Seelenklempner zu gehen.
„Tori, du solltest es Daphne sagen." Sie seufzte und wollte sich Draco entziehen, doch er ließ sie nicht. „Hör mir zu. Nur einen Augenblick und dann kannst du mich anschweigen, ignorieren oder aus der Wohnung werfen." Sie rollte mit den Augen. „Daphne mag Avery nicht. Aber sie wird ihn akzeptieren, wegen eurer Mutter. Sie sollte das aber vorher wissen. Du musst mit ihr reden. Du musst es ihr sagen. Versprich mir das."
Sie seufzte schwer und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust.
„Wenn es sein muss."
„Ja, muss es", verlangte er und sie spürte, wie er sie auf die Stirn küsste und seine Arme wieder fester um sie schlang.
Sie war fast schon wieder eingeschlafen, als Draco müde fragte. „Du bist morgen bei meiner Mutter zum Tee eingeladen, oder?" Sie brummte. Narzissa hatte sie eingeladen unter der Woche, wieso auch immer. Er strich ihr weiterhin über den Rücken, bis sie eingeschlafen war.
Astoria verstand zwar nicht, warum Narzissa sie zum Tee einlud und warum es ihr so wichtig war, dass Astoria die Einladung nicht absagte, aber sie kam der Einladung nach. Warum es Narzissa so wichtig war, wurde Astoria erst bewusst, als sie durch den Kamin in Manor ankam und den bekannten Salon ansteuerte. Narzissa war nicht allein.
„Das glaube ich jetzt nicht", sagte sie und verspürte Wut, während die beiden Frauen aufstanden und Narzissa eilig auf sie zuging und sofort neben ihr war und eine Hand auf Astorias Rücken legte.
„Ich weiß, dass du damit nicht gerechnet hast. Aber deine Mutter möchte sich mit dir aussprechen und ich denke, hier kann das auf einer neutralen Ebene passieren."
Astoria schnaubte. Sie brauchte keine Aussprache. Es gab nichts auszusprechen.
„Ich denke nicht", erwiderte sie kalt.
Wie konnte Narzissa so eine Idee auch noch unterstützten?
„Liebes", fing Cecilia an. „Bitte setz dich. Lass uns in Ruhe reden. Ja? Gib mir zehn Minuten."
Astoria ballte die Fäuste und Narzissa Hand drückte leicht gegen ihren Rücken.
„Komm", forderte Dracos Mutter und sie setzte sich zögerlich in Bewegung.
Ihre Mutter musterte sie aufmerksam, als sich Astoria nicht neben sie setzte, sondern in dem Sessel ihr gegenüber Platz nahm. Narzissa nickte Cecilia zu, als sie alle saßen und Astorias Mutter atmete schwer ein und aus.
„Astoria, ich möchte endlich wieder mit dir normalen Umgang pflegen. Dass wir wieder miteinander reden und..." Sie seufzte und sah Astoria beinahe flehend an. „Himmel, ich wusste ja nicht einmal, dass du mit Draco eine Beziehung pflegst."
Und seit wann war es ihrer Mutter wichtig, was Astoria tat und was nicht oder mit wem sie sich abgab oder eben nicht?
„Denkst du nicht, dass du dafür Jahre zu spät dran bist, Mutter", erwiderte sie emotionslos und in den Augen ihrer Mutter regte sich etwas.
Sie schien sich auf die Zunge zubeißen, bevor sie etwas den Blick senkte.
„Ich weiß, dass ich nach dem Krieg keine große Hilfe war. Dass ich in dieser Zeit als Mutter versagt habe. Aber du bist meine Tochter, Astoria. Und du hattest nicht nur deinen Vater vor dem Krieg, sondern auch mich."
Daran konnte sie sich kaum erinnern. Vielleicht, weil Cecilia und sie nie eine großartige Mutter-Tochter-Beziehung hatten.
„Was willst du eigentlich von mir?", fragte Astoria gereizt.
Sie hatte dafür keine Nerven. Sie hatte kein Verständnis.
„Ich möchte einfach eine bessere Beziehung zu dir wieder haben. Ein Teil deines Lebens sein und nicht mehr ausgeschlossen werden." Astoria presste ihre Lippen fest zusammen. „Wir wollen das", fügte ihre Mutter hinzu.
„Wir?", wiederholte Astoria gereizt.
„Edward und ich", antwortete die Ältere und Astoria sprang regelrecht auf.
„Dass du wirklich wieder ihn ins Spiel bringst, diesen... Verbrecher und..."
„Er hat dich nicht vergiftet", unterbrach ihre Mutter sie entschieden und Astoria schnaubte voller Verachtung.
„Nur weil das Ministerium ihm nichts nachweisen kann, heißt das nicht, dass er unschuldig ist."
War ihre Mutter eigentlich blind?
„Tori", mischte sich Narzissa ein und Astorias wandte sich nur widerwillig ihr zu. „Avery hat sich von Mr. Potter mit Veritaserum befragen lassen." Sie blinzelte und Narzissa fügte hinzu. „Nur über die Vergiftung. Und er hat es nicht getan. Er hat damit nichts zu tun."
„Er hat es Mr. Potter vorgeschlagen", fügte Astorias Mutter hinzu. „Um endlich diese Gerüchte aus der Welt zu schaffen. Er möchte, dass wir eine Familie sind, Astoria."
Eine Familie. Sie würde brechen.
„Das ändert gar nichts", knurrte sie und wollte gehen.
„Es ändert gar nichts?", empörte sich ihre Mutter. „Wie kannst du so etwas sagen? Erst beschuldigtest du ihn mit der Vergiftung und nun, wo dieser Verdacht eindeutig ausgeräumt ist, hast du nichts anders zu sagen, als dass es nichts ändert? Wie kannst du so selbstgefällig sein?"
„Ich?", fragte Astoria gereizt.
„Ja, du", klagte ihre Mutter sie an.
„Er ist ein Todesser. Ein Verbrecher und..."
„Das ist Lucius und Draco auch", unterbrach Cecilia sie und hob entschuldigend die Hand. „Verzeih Narzissa. Aber das muss gesagt werden." Musste es das? „Und bei denen beiden hast du offensichtlich kein Problem, den Kontakt zu halten."
„Vergleichst du gerade Lucius und Draco mit diesem Schwein?"
„Astoria..."
„Lucius hat mir mein Leben gerettet. Unser Leben. Ohne ihn wären wir nach Vaters Tod auf der Straße gelandet. Ohne ihn, wäre unser Anwesen versteigert worden. Hätten Daphne und ich nicht unsere Ausbildung weiter ausbauen können. Wie kannst du ihn mit Avery gleichstellen? Nachdem, was Lucius für uns alles getan hat."
Für sie getan hatte.
„Edward tut alles, um das Verhältnis mit dir zu verbessern", betonte Cecilia und Astoria lachte falsch auf. „Er versucht, mit dir zu reden. Er versucht nett zu sein und..."
„Nett?!", rief Astoria erbost aus. „Mutter, hat er dir jemals erzählt, jemals seitdem du dich mit ihm wieder triffst, was er im Krieg getan hat?"
„Ich weiß, dass er ein Todesser war und im Krieg viele schlimme Dinge passiert, sind", redete Cecilia weiter, als würde sie um Diplomatie bemüht sein. Astoria ballte die Fäuste. „Aber er bereut sie zutiefst und..."
„Er war am Überfall unserer Familie dabei", schnitt Astoria ihrer Mutter das Wort ab. „Er war dabei", wiederholte sie sich und hielt dem schockierten Blick ihrer Mutter stand. „Er war dabei, als man Vater tötete. Unsere Angestellten. Tante Any...." Astoria schluckte hart. „Und er hat mit Thorfinn Rowle versucht, mich zu vergewaltigen." Was nur durch Lucius verhindert wurde. „Also verlange von mir nicht, dass ich mit diesem Mann kleine nette Gespräche führe und an einem Tisch sitze, um heile Familie zu spielen. Das wird niemals passieren."
Es war für einen Augenblick furchtbar still als Cecilia kaum hörbar wisperte.
„Du lügst."
Astoria lachte auf, verzweifelt.
„Wieso sollte ich lügen? Wieso sollte ich..."
„Weder Lucius, noch du hast jemals davon gesprochen, dass man dich... Du lügst."
„Cecilia", empörte sich Narzissa. „Wie kannst du nur glauben, dass deine Tochter so etwas erfindet und..."
„Es ist gelogen", warf Cecilia entschieden ein. „Edward würde so etwas nie tun."
„Du glaubst ihm mehr als mir?"
„Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben lang, Astoria."
„Ich bin deine Tochter!", schrie sie ihre Mutter an und hasste sich als sie die ersten Tränen spürte.
„Du hast auch gelogen, was die Vergiftung betraf. Du warst fest überzeugt, dass Edward es war und er war es eindeutig nicht."
Astoria schüttelte den Kopf und wandte sich um.
„Ich höre mir das nicht länger an."
„Astoria", rief Narzissa aus und wollte ihr folgen, doch Astoria griff nach dem Flohpulver, bevor Dracos Mutter sie aufhalten konnte.
Sie musste hier weg, und zwar sofort. Sie ertrug ihre Mutter keine Sekunde länger.
Astorias Mutter war die unfähigste Mutter aller Zeiten, da war sich Draco sicher. Wie konnte diese Frau überhaupt auf den Gedanken kommen, dass ihre Tochter eine versuchte Vergewaltigung erfand? War diese Frau blind? Hatte sie nicht gesehen, wie ihre Tochter sich nach dem Krieg verändert hatte? Dumme Frage. Sie hatte sich um ihre beiden Kinder nach dem Krieg nicht mehr gekümmert. Seine Eltern hatten das getan. Er verachtete und hasste diese Frau. Draco hatte zu Beginn gar nicht verstanden, was seine Mutter wollte. Sie war aufgeregt und entrüstet gewesen, als sie Draco im Büro angeflohnetzt hatte. Erst nach und nach hatte sie ihm begreiflich machen können, was passiert war und Draco hatte sofort alles stehen und liegen lassen, um Astoria zu suchen.
Er fand sie in ihrer Wohnung. Aufgebracht und weinend, schon wieder. Er war fassungslos gewesen und es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Konnte dieser Albtraum nicht endlich zu Ende sein? Sie einfach beide glücklich sein? Es riss Wunden in ihr auf, das wusste er genau. Wunden, die sie dachte, unter Kontrolle zuhaben und jetzt wieder an die Oberfläche kam. Er seufzte bei den Gedanken und legte mit Bedacht eine Hand an ihre Wange, während er am Rand des Bettes saß und sie sich darauf etwas zusammengerollt hatte. Sie hatte über ihre Mutter geschimpft. War verzweifelt gewesen und hatte sich mehrmals geschworen, dass sie nie wieder ein Wort mit dieser Frau wechseln würde.
„Tori?" Sie sah ihn an. Was sollte er sagen, was sie nicht schon wusste? Er würde sie unterstützen. Ganz egal, wie sie handeln würde. „Willst du etwas essen?" Sie brummte und er lächelte milde. „Wie wäre es mit Pizza? Ich kann zu dem Laden am Ende der Straße gehen?"
Sie schien darüber nachzudenken.
„Mmh?", machte er und ihre Blicke begegneten sich.
„Mit extra viel Käse", sprach sie und er lächelte etwas breiter.
„Noch irgendwelche Wünsche?"
„Einfach viel Käse"
„Okay", antwortete er schlicht und beugte sich vor, um sie auf die Stirn zu küssen. „Ich bin gleich zurück." Sie nickte stumm und er schlüpfte in seine Schuhe, die vor der Haustür standen, bevor er die Wohnung verließ und den bekannten Laden, in dem Astoria ihm das erste Mal ein Stück spendiert hatte, ansteuerte. Jack, der hinter der Theke arbeitet, nahm Dracos Bestellung auf und machte ihm frisch die Pizza, auf die Draco wartete, während er durch das Prospekt des Ladens blätterte. Er bedankte sich und gab dem Mann Trinkgeld als dieser ihm die frisch gebackene Pizza reichte. Als er den Laden verließ, verlor er fast das Gleichgewicht, weil er mit jemanden zusammenstieß. Er entschuldigte sich und staunte dann nicht schlecht. „Pansy?"
Pansy stolperte beinahe zwei Schritte zurück.
„Draco? Was tust du denn hier?"
Er runzelte die Stirn. Was er hier tat?
„Ich..." Er stockte. Vermutlich wusste Parkinson von der Beziehung zu Astoria noch gar nichts. „Was machst du hier in dieser Gegend?", fragte er stattdessen gegen und Pansy zog eine Braue nach oben.
„Ich hole Pizza. Vermutlich wie du. Nicht dass ich auf das Zeug stehe. Aber ich besuche Millicent." Sie nickte in Richtung des Gehweges entlang. „Sie wohnt am Ende der Straße. Sie hat dort eine Wohnung bekommen von ihren Eltern. Wusstest du das nicht?" Er schüttelte den Kopf. Woher sollte er so etwas wissen? „Nicht dass die Wohnung etwas besonders ist", spottete Pansy. „Sie ist gewöhnlich und für die Verhältnisse der Familie beinahe schon ein Witz." Sie atmete genervt aus. „Egal. Wir haben heute einen Mädelsabend geplant und ich habe verloren beim Zauberstabschnippschnapp und muss jetzt Pizza holen für uns alle."
„Wie lange wohnt Millicent schon hier?"
Pansy zuckte etwas die Schultern.
„Ich weiß nicht. Ein halbes Jahr? Wieso ist das wichtig?" Draco sagte nichts und Pansy rollte genervt mit den Augen. „Egal. Ich muss weiter. Man sieht sich, Draco."
Sie betrat den Laden und Draco sah ihr nach. Er spürte eine innere Unruhe in sich aufsteigen. Pansy war hier in der Gegend also schon öfters gewesen. Er schob den Gedanken zur Seite und wandte sich nur schwer von der Pizzeria ab, während er langsam zu Astorias Wohnung zurücklief. Was, wenn Pansy ihn hier schon öfters gesehen hatte? Aber selbst wenn, was würde das schon bedeuten? Oder konnte sie eins und eins zusammenzählen? Avery war ein Schwein, aber er hatte eindeutig nichts mit der Vergiftung zu tun. Pansy konnte oft eifersüchtig und vor allem gewisse Besitzansprüche stellen, auch wenn er mit Pansy nie weiter gegangen war als in Hogwarts beim Knutschen. Er schüttelte innerlich den Kopf. Pansy würde doch niemals jemanden aus reiner Eifersucht vergiften. Oder doch?
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Leidenschaft umfasst Liebe und Hass
Hayran KurguSie war für Draco ein Dorn im Auge und es machte es nicht gerade besser, dass sein Vater ihr Mentor war und er sie praktisch jeden Tag zu Gesicht bekam. (Drastoria).