„Also...", begann Tracey und Astoria spürte genau, wie sie aufmerksam gemustert wurde, während sie in dem Laden durch die Regale schlenderten. „Nur, damit ich das wirklich verstehe. Draco Malfoy, der größte, arroganteste Arsch der Welt." Astoria seufzte schwer und die Blondine fuhr fort. „Deine Worte. Also der Kerl, denn du am liebsten umbringen würdest, ist mit dir zusammen?"
Astoria wollte am liebsten einfach allein weitergehen.
„Ja."
Wie oft sollte sie das noch bestätigen und wiederholen?
„Und das ist einfach so passiert?"
Sie wandte sich genervt ihrer Freundin zu.
„Tracey, ja. Zum hundertsten Mal, ja. Ich weiß nicht, was du noch hören möchtest."
Damit sie endlich Ruhe gab.
Tracey suchte ihr Gesicht ab und plötzlich regte sich etwas in den Augen der Blondine.
„Moment mal. An dem Tag als ich kam und ich Malfoy im Treppenhaus getroffen habe, habt ihr da schon... War er in der Nacht bei dir?" Sie wusste genau, welchen Abend sie meinte und Astoria senkte schuldbewusst die Lider, während Tracey übertrieben nach Luft schnappte. „Was so lange schon?!"
Sie zischte und zog Tracey hinter ein weiteres Regal mit Abendkleidern.
„Schrei doch noch ein wenig lauter rum. Wir wollen das noch geheim halten."
Tracey hob spöttisch die Brauen nach oben.
„Geheim? Er will mit dir auf den Sommerball gehen. Das ist das Ereignis in den hohen Kreisen und im Grunde in der gesamten magischen Gesellschaft."
Sie rollte mit den Augen.
„Ja, das ist mir klar."
Wurde ihr langsam immer mehr bewusst.
„Die ganze Gesellschaft wird euch sehen. Wieso also noch ein Geheimnis daraus machen?", wollte Tracey wissen.
„Weil..." Astoria sah sich verschwörerisch um und senkte ihre Stimme. „Weil beinahe niemand davon weiß."
Traceys Mund formte sich zu einem riesigen Oh, bevor sie den Kopf hektisch schüttelte.
„Niemand?"
„Nun, fast niemand", verbesserte Astoria sie.
„Seine Eltern?" Astoria schüttelte stumm den Kopf. „Deine Mutter?"
„Bitte", wehrte Astoria ärgerlich ab.
„Nicht einmal Daffy?"
Astoria faste nach Traceys Hand.
„Nein. Ich kann das doch nicht einfach Daphne erzählen, wo ich ihr doch ständig vorheule, was für ein arrogantes Arschloch er ist. Der Teufel höchstpersönlich." Tracey kicherte und Astoria sah sie flehend an. „Habe ein wenig Mitleid mit mir."
„Hey, beruhig dich. Ich meine, klar alle werden wohl aus den Wolken fallen." Mehr als das. Sie wusste immer noch nicht, wie sie mit Lucius darüber reden sollte. Ob er es verstehen würde. Akzeptieren würde. Ihr wurde schlecht bei den Gedanken.
„Aber das wichtigste ist doch, dass du ihn magst, und du magst ihn doch?"
Mögen? Sie hatte das Gefühl, von ihren Gefühlen momentan erschlagen zu werden. Sie fühlte sich bei ihm sicher. Geborgen. Und sie hatte das Gefühl, unter seinen Finger zu verbrennen. Wollte ständig mit ihm eins sein. Zeit mit ihm verbringen und ihm am liebsten...einfach alles erzählen. Sich vollständig ihm öffnen. Sie glaubte, dass sie das bei ihm konnte. Nicht einmal Daphne wusste alles. Sie wollte sie nicht verletzen oder ihr diesen Kummer auferlegen. Aber sie glaubte, dass Draco es aushalten würde. Es verstehen würde. Sie trotzdem nicht verachten würde. Ihr Hals fühlte sich trocken an als sie
„Ja", hauchte.
Tracey grinste.
„Na dann. Es wird schon gut werden, Tori. Ganz sicher. Ich meine, wenn du es nicht verdient hast, wer dann?" Sie lächelte schwach. Ja, wer dann? Tracey hakte sich bei ihr euphorisch ein. „Wobei ich wirklich enttäuscht bin. Ich bin deine beste Freundin und du erzählst es mir nicht? Selbst Blaise weiß es schon und auch er hat es mir nicht gesagt."
Nun, weil Draco ihn darum gebeten hatte.
„Hey", begann Tracey, blieb stehen und musterte sie besorgt.
„Was ist denn los? Solltest du nicht glücklich sein?"
„Ich bin ja glücklich." Sie zuckte die Schultern. „Nun, zumindest fast ganz glücklich."
Es stand ihnen noch so vieles im Wege. So viele Unklarheiten? Tracys Brauen zogen sich in Sorge zusammen.
„Fast? Was beunruhigt dich denn?"
Astoria dachte darüber nach und lachte etwas unsicher auf.
„Keine Ahnung. Was, wenn Lucius damit nicht einverstanden ist? Was, wenn diese Beziehung scheitert? Dann arbeiten wir noch zusammen oder wird er dann versuchen mich so schnell wie möglich aus der Firma zu schmeißen? Was, wenn uns klar wird, dass das alles ein Fehler ist? Ich meine, vor einigen Wochen, habe ich ihm noch die Pest an den Hals gewünscht?"
„Tori..."
„Er weiß so vieles nicht, Tracey", unterbrach Astoria ihre Freundin und in den Augen ihrer Freundin regte sich die Erkenntnis.
Die Blondine griff erneut nach Astorias Händen.
„Das ist doch egal. Das ist die Vergangenheit. Das hier ist die Gegenwart und Zukunft."
Astoria lächelte milde. Sie wünschte es wäre so einfach, aber das war es nicht und das wusste sie genau. Sie hatte so viele Geheimnisse. Ihr Leben war so verworren, auch wenn sie es geschafft hatte sich aus diesem Sumpf zu befreien, zog sie diesen immer noch mit sich und gerade jetzt, schien das ganze mit Averys Auftauchen wieder aufzubrechen.
„Meine Mutter würde jetzt sagen, zieh nicht so ein Gesicht und strahle."
Sie beide lachten leise, bevor Astoria tief Luft holte und schwer ausatmete.
„Gut. Dann lass uns nach Kleidern suchen."
„Das wird ein Spaß werden", trällerte die Blondine.
„Ich rieche hier vor allem teure Preise."
Tracey seufzte übertrieben.
„Du und deine Sparsamkeit. Sieh es doch als Investition an."
„Ich sehe es als das an, was es ist. Verschwendung."
„Oh Tori", murmelte Tracey. „Du kannst es doch mehrmals tragen."
„Und wo?", fragte Astoria amüsiert. „Im Büro? Beim Kochen?"
Tracey kniff sie in die Seite.
„Sei nicht so gemein. Du weißt, wie ich das meine."
Das wusste sie und doch sah sie es als Verschwendung an. Sie war so aufgewachsen. Daphne und sie mehr als der Rest der Familie. Sie hatte schnell begriffen, welche finanzielle Probleme ihre Familie hatte, auch wenn das ihre Mutter immer gerne ignoriert hatte.
Darüber dachte sie auch noch als sie nach Hause kam. Als Kind hatte sie das noch nicht wirklich begriffen. Nicht verstanden, warum ihre Mutter sich aufregte, und ihre Eltern stritten. Meistens ging es nämlich dabei um das liebe Geld. Ihr Vater arbeitete hart, aber es reichte vorne und hinten nicht. Schulden abzubezahlen, die Astorias Großvater innerhalb weniger Jahre angehäuft hatte und gleichzeitig den luxuriösen Lebensstandard ihrer Mutter zuhalten, war ein Drahtseilakt. Das Gold Mangelware im Hause Greengrass war, hatte sie begriffen, als es darum, ging auch Astoria nach Hogwarts zu schicken. Sie wusste noch, wie ihre Mutter darüber geschimpft hatte, über die teuren Materialien und im gleichen Atemzug ihren Mann anprangerte, dass es unzumutbar war, dass Astoria mit den getragenen Sachen von Daphne eingeschult wurde. Ein bizarres Bild der Vorstellungen und Erwartungen ihrer Mutter, die nicht realitätsfremder sein könnten.
Astoria hatte da weniger das Problem gesehen. Daphne war pfleglich mit ihren Dingen umgegangen. Vielen sah man gar nicht an, dass sie schon einmal getragen worden waren. In welcher aussichtslosen Lage sie sich wirklich befanden, wurde ihr allerdings erst nach dem Tod ihres Vaters bewusst. Als die Bank alle Zahlungen einstellten. Die Zwangsvollstreckung anstand. Ohne Lucius Hilfe, wären sie wohl alle in der Gosse gelandet. Merlin, Lucius. Würde er es verstehen? Oder würde er durchdrehen? Sie wollte sich am liebsten verstecken und ihm nie mehr unter die Augen treten. Wieso fürchtete sie sich so vor seiner Reaktion? Weil sie ihm so viel verdankte und auch wenn es zu Beginn bestimmt nur wegen des Vertrages war, wusste sie, dass er sich mittlerweile um sie sorgte. Im Grunde tat er das schon lange, auch wenn Astoria sich das ungern eingestand. Sich ungern eingestand, dass sie beide schon weit davon entfernt waren, nur eine Geschäftsbeziehung zu führen.
Sie hielt verwirrt inne als Draco auf dem Bett lag, in Hose und Hemd und mit einem Buch in der Hand.
„Was tust du denn hier?", fragte sie irritiert und er sah auf.
„Auf dich warten."
Sie murmelte seinen Namen und trat weiter ins Schlafzimmer.
„Das muss aufhören. Du kannst doch nicht ständig hier einbrechen."
„Du könntest endlich deine Tür magisch sichern." Sie rollte mit den Augen und stellte ihre Einkaufstüte auf den Sessel ab, nur um aus ihren Schuhen zu steigen und musste grinsen als er hinter sie trat und die Arme um sie schlang und sie am Hals küsste. „Oder du gibst mir einen Schlüssel."
„Denkst du nicht, dass wir es dann etwas zu schnell angehen?"
Sie atmete schwer aus als seine Hand sich unter ihre Bluse schob. Ihre nackte Haut am Bauch berührte.
„Denke ich nicht", säuselte er. „Außerdem kannst du jederzeit zu mir flohnetzen."
Er ließ sie los und sie wandte sich ihm erstaunt zu.
„Du hast mich freigeschaltet?"
Er nickte.
„Natürlich." Sie konnte es kaum fassen. „Ich werde auch meinen Schlüssel dir geben. Also bekomme ich deinen?"
Sie nickte wie in Trance.
„Sicher."
Sie müsste ihn nur nachmachen. Er grinste schief.
„Wobei ein Schlüssel bei dir unnötig ist. Bei dir kann jeder Kleinkriminelle einbrachen."
Sie rollte mit den Augen.
„Aber nur, wenn er magisch veranlagt ist, Mr. Oberschlau."
Er sah an ihr vorbei und ging zu dem Sessel.
„Du warst einkaufen?"
„Ein Abendkleid für den Ball."
Sie besaß zwar zwei oder drei Abendkleider, aber vielleicht hatte Tracey recht. Sie sollte sich ab und an etwas gönnen. Auch wenn sie sich nichts davon hielt, das Kleid als Investition zu sehen. Es war viel zu teuer gewesen.
„Darf ich sehen?", fragte er und wollte die stabile Tüte öffnen, in dem das Kleid in einer Schachtel verpackt war.
Sie schlug auf seine Hand.
„Finger weg. Das kannst du erst sehen auf dem Ball."
Er schnaubte.
„Wieso machst du daraus so ein Geheimnis?"
„Weil es etwas besonders ist und es was besonders bleiben soll."
Er grinste anzüglich und zog sie an sich.
„Etwas besonders?"
„Nun, es wird unser erster gemeinsamer Auftritt als Paar auf dem Ball."
„Ja", sagte er sanft und sie schloss die Augen als er sie küsste. „Hast du auch besondere Unterwäsche dafür?", hakte er amüsiert nach und sie boxte ihn, was ihn leise zum Lachen brachte. Er küsste sie kurz auf den Wangenknochen und ließ sie dann los. „Du bist übermorgen Abend zum Essen eingeladen", ließ er sie wissen und setzte sich auf das Bett.
„Eingeladen?", fragte sie irritiert. „Von wem?"
„Meinen Eltern."
Sie runzelte die Stirn.
„Deinen Eltern? Wieso? Hast du ihnen von uns doch schon erzählt?"
Er zog fragend eine Braue nach oben.
„Nein. Du hast gesagt, du willst das mit meinem Vater erst klären." Sie atmete beinahe erleichtert aus. „Dir ist aber klar, dass spätestens am Ball die uns sehen werden, ja?"
Sie nickte und setzte sich auf den Rand des Bettes, während Draco wieder nach seinem Buch griff.
„Wieso veranstalten sie ein Essen?"
Draco zuckte die Schultern.
„Keine Ahnung. Das machen sie oft vor solchen Veranstaltungen. Wir haben momentane Verwandte in Manor." Als sie die Stirn runzelte, fügte er hinzu. „Von der Seite meines Vaters aus Frankreich. Anstrengende Leute."
„Du kannst Menschen generell nicht leiden, nicht wahr?"
Er gluckste und ließ sich davon nicht beeinflussen.
„Blaise wird kommen und ich gehe davon aus, dass er auch Tracey mitbringt. Seine Mutter. Und ein paar andere Leute. Ich weiß nicht, ob auch Theo eingeladen wird."
„Hört sich selbst nach einem Ball an."
„Es ist kein Ball. Es ist ein Essen. Mit vielleicht zwanzig oder dreißig Leuten."
Sie lachte falsch auf.
„Zwanzig oder dreißig Leute? Hört sich wie eine Großveranstaltung an."
„Es ist nur ein Essen." Sie seufzte erneut und stand auf, um zum Schrank zu gehen. „Was tust du?"
„Ein Kleid suchen."
Sie wollte nicht schon wieder Gold ausgeben.
Sie kreischte auf als Draco seine Arme um ihre Taille schlang und sie hochhob.
„Schluss damit. Du siehst in jedem Fetzen gut aus. Wir verbringen jetzt Zeit zusammen."
„Draco", seufzte sie und lachte wieder als er sie aufs Bett schmiss. Er stieg über sie. „Ich will nicht wie der letzte Trottel aussehen."
Er lächelte sanft.
„Du siehst immer umwerfend aus. Mach dir darüber keine Gedanken." Tat sie aber. Sie senkte die Lider und spielte mit einem der Knöpfe an seinem weißen Hemd. „Hey", sprach er sanft und griff ihr unters Kinn, damit sie ihn ansah. „Meine Eltern lieben dich. Meine Mutter würde dich glatt adoptieren. Das wird sich nicht ändern, nur weil wir zusammen sind." Nun, das glaubte er zumindest. Ob es wirklich so war, würden sie erst sehen, wenn Narzissa und Lucius davon wussten. „In Ordnung?"
Sie zwang sich zu nicken und schloss die Augen als er sie zärtlich küsste.
Wieso hörte es sich bei ihm so leicht an und fühlte es sich im Grunde aber an, als würde sie mit ein dutzend Trolle kämpfen müssen. Zur Hölle. Das dachte sie auch am nächsten Morgen als sie Lucius Büro betrat, ihm eine Tasse schwarzen Kaffee hinstellte, für die sich der Ältere bedankte, während sie vor Lucius Schreibtisch Platz nahm, mit gezücktem Block und Feder. Wie sollte sie so ein Gespräch beginnen? Draco und ich haben uns zuerst beinahe verflucht, dann gevögelt und versuchen jetzt eine Beziehung zu führen? Keine gute Idee. Wieso war das ganze so kompliziert? Oder machte sie die ganze Sache selbst viel zu kompliziert? Vielleicht sollte sie Lucius zuerst fragen, ob sie die Verschwiegenheitsklausel für Draco außer Kraft setzen konnten.
„Du wirst kommen?", fragte Lucius plötzlich und Astoria sah irritiert auf.
„Wie bitte?"
Lucius lächelte, während er weitere Briefe unterschrieb.
„Das Abendessen bei uns. Draco hat dir doch Bescheid gegeben, oder?"
„Oh", machte sie überrascht und spürte tatsächlich, wie sie rot wurde.
„Ja, hat er. Ich werde kommen."
„Sehr schön. Narzissa kann es kaum erwarten. Sie liebt es, mit dir anzugeben."
Sie lächelte schwach.
„Ich spüre ihre Euphorie jetzt schon."
Lucius gluckste und meinte dann ruhig
„Ich würde gerne bei dem Abendessen pünktlich sein und du solltest auch pünktlich auftauchen. Das heißt wir machen früher Schluss."
Sie notierte sich etwas.
„Verstehe. Ich werde den letzten Termin absagen."
„Sehr gut. Und ich empfehle dir gute Nerven, denn Alienor ist ein wenig anstrengend."
Astoria lächelte milde und Lucius seufzte.
„Entschuldige. Ich weiß, man soll von Familienmitgliedern nicht schlecht sprechen."
Astoria zuckte die Schultern.
„Ist es denn gleich schlecht von einer Person reden, nur weil du sie anstrengend findest?"
„Ich denke schon", meinte er gelassen und lächelte schwach. „Aber bei der Dame benötigst du wirklich starke Nerven."
Sie brauchte starke Nerven, um endlich Lucius reinen Wein einzuschenken. Sie musterte ihn, während er einen weiteren Brief überflog und ihn unterschrieb.
„Lucius", begann sie und er brummte, zum Zeichen, dass er zuhörte.
„Wer weiß eigentlich Bescheid, über unseren Deal?"
Er blickte irritiert über den Themenwechsel auf und dachte dann scheinbar nach.
„Nun, unsere Anwälte, du und ich."
„Narzissa?"
„Natürlich. Sie auch. Zum Teil. Wieso?" Weil sie Draco davon erzählen musste. Ihr Herz wurde schwer. Wie würde er reagieren? „Astoria?", hakte Lucius nach und sie blickte ihn an. „Ist etwas geschehen?" Ja, im Grunde war etwas geschehen. „Hat es etwas mit deinem Kurztrip zu tun?", fragte er weiter. „Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du eigentlich dort getrieben hast."
Sie versteifte sich augenblicklich. Und das würde sie ihm auch nicht sagen.
„Nein", sprach sie ruhig und stand auf. „Es hat mich nur interessiert."
Sie konnte es ihm nicht sagen. Zumindest nicht jetzt.
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Leidenschaft umfasst Liebe und Hass
FanfictionSie war für Draco ein Dorn im Auge und es machte es nicht gerade besser, dass sein Vater ihr Mentor war und er sie praktisch jeden Tag zu Gesicht bekam. (Drastoria).