Kapitel 13

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Astoria umfasste ihre Tasse fester und sah abwartend, etwas ängstlich in Theodores Gesicht. Dieser seufzte und lächelte matt.
„Ich habe mir es fast schon gedacht."
Sie seufzte innerlich. Sie hatte ihm gesagt, dass sie sich mit jemanden anderem traf. Nicht wer. Dass es... nichts Ernstes war. Noch nicht. Sie hätte bei dem Gedanken fast gelacht. Es würde vermutlich nie etwas Ernstes werden. Aber es war nur gerecht gegenüber Theodore ihm die Wahrheit zu sagen. Zumindest weit genug ihm die Wahrheit zu sagen.
„Es tut mir leid", sprach sie und meinte es wirklich ehrlich. Sie senkte den Blick. „Ich habe das nicht geplant, Theo. Ich habe praktisch... ihn gleichzeitig kennengelernt als wir uns getroffen haben."
Nun, besser kennengelernt, traf es wohl eher. Wobei das auch nicht stimmte. Was wusste sie schon von Draco? Sie hatten Sex miteinander und er bombardierte sie jetzt mit Fragen.
„Der Glückspilz", meinte Theo und Astoria griff nach seiner Hand, während sie gegenüber Theo in dem kleinen Café saß.
Sie hatte ihm zugesagt als er sich mit ihr heute Mittag treffen wollte und Astoria hatte beschlossen ihm reinen Wein einzuschenken. Nun... zumindest ihm erzählen, dass es jemanden anderen gab.

„Sei nicht böse, Theo. Ich mag dich wirklich gerne und ich glaube..."
Sie brach ab und dachte nach. Was sollte sie Passendes sagen? Dass sie vielleicht eine Chance gehabt hätten, wenn Malfoy und sie nicht ständig vögelten?
„Du liebst ihn", sprach Theo es aus und Astoria blickte beinahe erschrocken auf.
Ihre Wangen glühten.
„Nein." Mit Sicherheit nicht. „Wir kennen uns kaum."
Liebe? Nein, das war sicher keine Liebe. Theo nahm ihre Hand in seine. Drückte diese leicht.
„Ich bin nicht böse. Gegen Gefühle kann man nichts machen."
Gefühle.... Welche Gefühle? Draco, der sie umbringen wollte oder sie, die ihn verfluchen wollte? Sicher, sie waren davon abgekommen. Aber... Liebe? Was für ein absurder Gedanke. Obwohl sie wusste, dass sie für diesen Idioten etwas empfand. Aber gleich von Liebe zu sprechen, fand sie übertrieben. Sie lächelte.
„Ich möchte, dass du dich mit jemanden triffst."

Theos Brauen wanderten nach oben.
„Eine Freundin von mir. Ich habe ihr von dir erzählt und sie würde dich gerne kennenlernen", erklärte sie und kramte nach der Adresse und Telefonnummer von Emily.
Sie reichte Theo den Zettel, der irritiert darauf sah.
„Emily Parker? Die Parkers?"
Astoria nickte.
„Ja." Nur ging Emily mit ihrer lieben und schüchternen Art immer sehr unter auf gesellschaftlichen Veranstaltungen. „Ich glaube, ihr könntet euch richtig gut verstehen."
Mehr als das. Theo war ein Gentleman und aufmerksam. Emily würde bei ihm aufblühen und sie war sich sicher, dass die beiden sich glücklich machen könnten. Wieso ließ sie ihn nochmal gehen? Weil Malfoy ein wahnsinniger Mensch war. Himmel er war schon in der Wohnung aufgetaucht, nur weil sie mit Theo Essen war. Sie war eindeutig verrückt, dass sie sich auf den Kerl einließ. Theo sah weiterhin auf den Zettel und wirkte nachdenklich.

„Sie ist wunderbar, Theo", versuchte es Astoria.
Theo sah sie an.
„Ich glaub dir das gerne. Ich habe nur kein Gesicht zu ihr."
„Du musst dich natürlich nicht mit ihr treffen, wenn du nicht möchtest."
Sie wollte ihn zu nichts zwingen. Er faltete den Zettel zusammen und steckte ihn ein.
„Doch, ich werde sie kontaktieren." Sie atmete schwer aus und Theo grinste. „Entspann dich. Ich bin nicht wütend auf dich, Tori."
„Wirklich nicht?"
„Wirklich nicht", wiederholte er und lächelte noch breiter. „Aber wehe, wir bleiben nicht in Kontakt Greengrass. Ich unterhalte mich nämlich gerne mit dir."
Sie spürte Erleichterung.
„Natürlich. Ich würde mich freuen."
Das tat sie wirklich, denn Theo war ein wunderbarer Mensch. Nett, zuvorkommend und einfach angenehm in seiner ganzen Art.



Darüber dachte sie auch noch nach als sie wieder zurück in der Arbeit war. Sie war sich nicht wirklich sicher, ob es gut war, dass sie Theo gehen ließ. Sicher, es war ihm gerecht gegenüber und sie war sich ziemlich sicher, dass Emily und er ein schönes Paar abgaben. Sie mochte Theo und sie glaubte, dass sie mit ihm sich mehr als gut verstehen würde. Aber Astoria wusste auch, dass diese seltsame Anziehung, die sie mit Draco hatte, nie mit Theo haben würde. Die Frage war nur, wo das ganze hinführen würde. Eine Beziehung mit Malfoy? Es hörte sich schon verrückt an, daran zu denken. Was wussten sie schon voneinander? Was wusste er von ihr? Und was war mit Lucius Abmachung? Sie durfte das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verlieren.

„Du warst mit Theo unterwegs?", fragte eine vertraute Stimme und sie wirbelte erschrocken im Vorratsraum herum.
Zur Hölle, musste Draco sich so anschleichen?
„Draco", sprach sie vorwurfsvoll und er schloss die Tür hinter sich.
„Die Praktikanten erzählen, dass Theo hier war und dich abgeholt hat. Dass ihr so ein süßes Paar abgebt", sprach er unverblümt weiter und sie rollte mit den Augen, während sie sich wieder umwandte und nach einer Packung neuen Pergamentblättern griff.
„Er hat mich zum Kaffee eingeladen."
Sie spürte, wie er nähertrat. Wie er sich neben sie stellte. Sie roch sein Aftershave und ein angenehmer Schauer bildete sich auf ihre Haut als er so nahe an ihr dran war, dass sein Arm ihren streifte.
„Zum Kaffee?", fragte er tonlos und als sie den Kopf wandte, sah sie in seine grauen Augen, die sie abwartend musterten.
„Wir haben geredet", erklärte emotionslos. „Ich habe ihm Emilys Kontaktdaten gegeben."
In seine Augen regte sich etwas.
„Ach ja?"
Sie sah wieder weg.
„Mmh", brummte sie.

„Was hat er gesagt?", hakte er nach einer Weile nach und Astoria atmete schwer aus und griff noch nach zwei neuen Federkielen.
„Dass er sich mit ihr treffen will und wir bleiben trotzdem in Kontakt."
„Hat er nicht nachgefragt, wieso du ihn jetzt mit Emily verkuppeln willst?"
„Nicht wirklich. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich mit jemanden treffe." Er versteifte sich und sie sah ihn wieder an. „Ich habe ihm natürlich nicht gesagt, dass es du bist."
Wobei das auch so ein Thema war. Wie stellte Draco sich das vor? Immer heimlich Sex haben? Für immer vor allen verschweigen, dass sie sich trafen? Sie hätte fast aufgelacht. Sie vögelten miteinander. Keine Beziehung. Nicht wirklich. Für Sex, und das hat sie früh gelernt, brauchte man nicht viel Bindung zum auserkorenen Partner.

Sie blickten sich an als Draco mit einem Finger über ihren Oberarm strich.
„Bereust du es?" Sie runzelte stumm, fragend die Brauen. „Dass du ihn abserviert hast?", hakte er nach und sie legte den Kopf etwas zur Seite.
„Keine Ahnung. Muss ich es bereuen? Oder sollte ich es bereuen?" Er sagte nichts und sie senkte den Blick wieder. „Ich muss los. Ich habe zu tun."
„Tori", murmelte er und sie wollte den Raum verlassen als er sie zurückzog.
Sie keuchte überrascht auf und ließ das Pergament und die Kiele fallen als er sie gegen die Wand drückte und gierig küsste.
„Draco", versuchte sie es schwer. „Wir sind hier in der Arbeit..."
Es könnte jederzeit jemand hereinkommen. Vor allem die tratschenden Praktikanten.
„Die meisten sind noch in Mittag", murmelte er gegen ihren Hals und sie schloss die Augen.
„Egal. Wir dürfen hier nicht so etwas tun..."
Wenn man sie hier erwischte, mit Draco, dem Junior Chef, würden die Gerüchte aufkommen, dass sie ihre Position nur deshalb hatte. Und warum sollten sie das nicht glauben? Jeder wusste, dass sie beide sich hassten. Kleinkriege, hier ausfochten. Und dann vögelte sie ihn hier? Keine Gute Idee. Es würde nicht ins Bild passen. Nicht so.

Als sich seine Hand unter ihren Rock schob, griff sie nach seiner Krawatte.
„Draco", sprach sie scharf und er sah sie an. Seine Augen dunkel und funkelnd. „Nicht hier", wisperte sie.
Er schien ihr Gesicht abzusuchen und zog seine Hand zurück. Sie ließ seine Krawatte los und er küsste sie federleicht auf die Lippen.
„Was machst du heute Abend?"
Sie zuckte die Schultern.
„Keine Ahnung."
Das war die Wahrheit. Lucius und ihre Anwälte hatten zu Zurückhaltung aufgefordert bei der heutigen Besprechung. Sie mussten erst Herr der Lage werden. Daphne würde heute bei ihrer gemeinsamen Mutter zu Abendessen. Astoria würde nicht kommen. Zu groß war das Risiko, dass dieses Monster dort sein würde und sollte es so sein, konnte Astoria für nichts garantieren. Also war nicht viel Auswahl. Tracey verbrachte heute den Abend bei ihrer Familie. Weggehen mit anderen Freunden? Zu Beginn der Woche wohl kaum. Die meisten ihrer Freunde und Bekannten gingen Jobs nach wie sie. Niemand würde heute Lust haben, sich schon die Kante zu geben.

„Komm zu mir", säuselt er und sie zog ihre Brauen nach oben.
„Zu dir?", wiederholte sie. „Du meinst in deine Wohnung?"
Er nickte.
„Ja. Wir könnten essen gehen?" Er wollte mit ihr essen gehen? „Oder wir essen bei mir, wenn du nicht weggehen willst."
„Du willst kochen?", grinste sie und er rollte mit den Augen.
„Eine Elfe würde kochen." Natürlich würde sie das. „Kommst du?", hakte er nach und sie zögerte, bevor sie nickte.
Er lächelte breit, küsste sie erneut und trat dann noch mehr von ihr zurück, nur um sich nach den Blättern und den Federkielen zu bücken. Sie bedankte sich als er diese ihr wieder reichte und schickte ihn vor, damit es nicht auffiel. Sie atmete schwer aus. Hatte sie gerade zugestimmt, in Malfoys Wohnung aufzutauchen? Scheinbar. Vielleicht konnten sie heute auch darüber sprechen, was das hier war. Aber vielleicht ging es vor allem darum, dass sie sich eigentlich klar wurde, was sie erwartete und wollte.






„Was soll das heißen?", fragte Blaise scharf und Draco ging gefühlt zum hundertsten Mal durch seine Wohnung. Als würde er irgendeinen Makel finden. „Heute spielen die Chudley Cannons gegen die Wigtown Wanderers. Wir haben geniale Plätze und du willst hierbleiben?"
„So ist es", meinte Draco knapp und nahm Blaise kaum richtig wahr.
Er hatte mit seinem Kommen nicht gerechnet. Ehrlich gesagt nicht mehr daran gedacht, dass heute Quidditch auf dem Programm stand. Er dachte seit Stunden nur daran, mit Astoria wieder zu schlafen.
„Wollt ihr mich eigentlich alle verarschen?", schimpfte Blaise los und Draco sah ihn das erste Mal seit zehn Minuten richtig an. „Theo sagt ab, weil er sich spontan mit einer Hexe trifft", schimpfte Blaise weiter. „Theo. Kannst du dir das vorstellen? Als wäre er jetzt der neue Frauenflüsterer und du willst mich ebenfalls im Stich lassen, weil du lieber zu Hause bleibst?"
„Blaise...", fing Draco schwer an.
„Es ist verdammt nochmal Quidditch! Du liebst Quidditch. Was zur Hölle ist spannender hier zu Hause in deiner Wohnung als Quidditch?"

Draco presste die Lippen zusammen.
„Sag schon", forderte der Dunkelhaarige und Draco seufzte ergeben. „Ich bleib sonst für immer hier."
Blaise würde keine Ruhe geben. Zumindest nicht einfach so.
„Ich treffe mich mit jemanden."
Blaise Stirn runzelte sich und er zog seine Braue nach oben.
„Du triffst dich mit jemanden?" Er nickte stumm. „Ein Date?"
„So ungefähr. Ja."
„Mit einer Frau?"
Was war das für eine dämliche Frage?
„Natürlich mit einer Frau."
Blaise verzog das Gesicht.
„Hast du nicht"
Draco schnaubte.
„Wieso sollte ich lügen?"
„Keine Ahnung. Du bist Draco Malfoy. Du hast nie Dates."
„Schön, hatte ich zuvor nicht gerade großartig. Aber heute habe ich ein Date."
Wobei ein Date wohl eine Übertreibung war. Sie würden hier essen, den Abend verbringen und mit Sicherheit wieder miteinander schlafen.

Blaise verschränkte die Hände.
„Du lügst."
Draco lachte falsch auf.
„Warum sollte ich dich anlügen?"
„Keine Ahnung. Denke ich einfach."
Draco wandte sich von ihm ab.
„Schön, dann lüge ich. Ich habe trotzdem keine Zeit."
„Mit wem?", hakte Blaise nach und Draco versteifte sich kurz.
„Was?", fragte er nach, obwohl er es ganz genau verstanden hatte, was Blaise gesagt hatte.
„Mit wem hast du ein Date? Mit wem triffst du dich?"
„Ich... kann dir das nicht sagen", wehrte er ab und ging in die Küche.
„Wie bitte?", sprach Blaise und folgte ihm. „Wieso kannst du mir das nicht sagen? Was soll den der Mist?" Draco biss sich auf die Zunge. Er konnte es Blaise nicht erzählen. „Rück schon raus mit der Sprache oder ist sie eine Vogelscheuche?"

Draco wandte sich ihm wieder zu. Die Küchenzeile der schwarzen Hochglanzküche in der Mitte zwischen Ihnen. Blaise zog seine Brauen nach oben.
„Was ist?"
„Wenn ich es dir sage, wirst du mich verachten, du wirst es Theo sagen und Theo wird mich umbringen."
Blaise kniff die Augen irritiert zusammen.
„Was? Das ergibt doch keinen Sinn, warum sollte Theo..."
Der Dunkelhaarige brach ab und in seinen Augen regte sich etwas.
„Nein", sprach er tonlos und Draco senkte den Blick. „Das ist jetzt nicht dein verdammter Ernst. Triffst du dich mit Greengrass?" Dracos Kiefer spannte sich an und Blaise raufte sich die Haare. „Das ist doch nicht wahr, oder? Ich meine, Greengrass hat so was angedeutet heute bei Theo, aber... du? Du triffst dich mit ihr?"
„Treffen... wäre übertrieben", murmelte Draco.
Sie trieben es miteinander.
„Übertrieben? Was ist denn das zwischen euch?"
Draco atmete schwer aus.
„Wir schlafen miteinander. Alles anderes... haben wir noch nicht definiert."

Sein bester Freund starrte ihn an, bevor er hysterisch auflachte.
„Was? Wie ist denn das bitte schön passiert? Du verteufelst sie ständig. Du hältst sie für unwürdig und..."
„Ja, ich weiß", unterbrach Draco ihn. Er wollte das nicht hören. „Ich habe auch keine Ahnung, wie das passiert ist. Wir haben gestritten, nach dem Gartenfest in der Firma und plötzlich... haben wir uns geküsst..." Er brach ab. Hing dem Gedanken nach. Der Kuss, der sie beide überfordert hatte. Seine Gefühlswelt auf den Kopf gestellt hat. „Und plötzlich... keine Ahnung, vögeln wir ständig miteinander." Blaise atmete geräuschvoll aus. „Ich hätte Theo am liebsten eine reingehauen, wenn er von Astoria erzählt hat und ihren gemeinsamen Treffen." Er lachte dumpf über seinen Gedanken auf. „Kannst du dir das vorstellen? Ich haue einem jemanden rein, weil er sich mit einer schönen Frau trifft? Das ist doch verrückt."
Er wurde verrückt. Sie machte ihn verrückt.

„Du... du bist eifersüchtig gewesen?", hakte Blaise ungläubig nach.
„Nein", wehrte Draco ab. „Vielleicht. Zur Hölle, ich weiß es nicht, Blaise. Ich weiß nicht einmal, was das zwischen Greengrass und mir ist."
Er wusste es wirklich nicht. Er wusste nur, dass er ihre Nähe genoss. Dass er den Sex liebte. Dass... er sich Sorgen um sie machte. Es ihn umhertrieb, dass er nicht wusste, was für einen Deal zwischen seinem Vater und ihr herrschte.
„Wieso hast du nichts gesagt?", wollte sein Freund wissen und Draco zuckte die Schultern.
„Ich... weiß nicht. Theo war so voller Euphorie. Und ich dachte zuerst... keine Ahnung, dass das Ganze eine einmalige Nummer ist."
Was es definitiv nicht mehr war.
„Darum Emily?"
„Eine Idee von Astoria."
Blaise atmet schwer aus und schüttelte den Kopf.
„Scheiße Draco." Ja, Riesenscheiße. „Und jetzt? Ich meine, seid ihr zusammen? Seid ihr ein Paar?"

„Keine Ahnung", murmelte Draco und wich dem Blick von Blaise wieder aus. „Wir haben das Ganze noch nicht definiert."
Blaise Stimme war rau.
„Das solltet ihr vielleicht. Bevor euch jemand sieht." Ja, das sollten sie. „Du musst es Theo sagen."
Draco und Blaise Blicke begegneten sich.
„Was? Nein."
„Doch, Draco. Du musst es ihm sagen" Wieso sollte er? „Wenn Theo das rauskriegt oder euch sieht, ohne dass du mit ihm gesprochen hast, wird er wütend sein. Du schuldest ihm die Wahrheit. Er ist nicht dumm. Er wird eins und eins zusammenzählen können." Und wenn schon. Wenn das mit Emily klappen würde... Sein Gedanke wurde unterbrochen als Blaise meinte „Wir sind wie Brüder zueinander. Du musst es ihm sagen. Er muss das von dir erfahren und nicht über dritte."
Verdammte Scheiße, er wusste, dass Blaise recht hatte, aber er hatte keine Lust auf dieses Gespräch. Wann war sein Leben so kompliziert geworden?


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