Entspannung

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Um viertel 11 höre ich unten die Wohnungstür und in meinem, pink schwarzen Dessous mit Strapse und in High-Heels komme ich nach unten und grinse ihn an. "Oh Gott, Babe." staunt er, als er mich sieht und die Tür ins Schloss fällt. "Ich dachte, du könntest etwas Entspannung gebrauchen." grinse ich ihn an und kaue auf meiner Lippe. "Fuck und wie ich die brauche." Hanseok kommt auf mich zu, hebt mich hoch, pinnt mich an die Wand und küsst mich. Seine Hände in meinen Po gekrallt und seine Erregung gegen mich gedrückt. "Nicht jetzt schon verbrauchen. Oben wartet etwas auf dich." stöhne ich und kralle mich in seinen Rücken. "Dann gehen wir zwei mal nach sehen, was meine Frau schönes vorbereitet hat. Schön festhalten." 

Er küsst mich nochmal und geht mit mir nach oben, ohne mich abzusetzen. Im Schlafzimmer brennen ein paar Kerzen und auf dem Bett liegt eine kleine Auswahl an Spielzeug. Von einem Vibrator bis hin zur Peitsche. "Fuck Baby, darf ich das was ich denke, was ich darf?" staunt er und stellt mich wieder auf meine Beine. "Ich gehöre nur dir. Mach was du willst, wie du willst. Heute bin ich deine Bitch. Aber nur nicht auf den Bauch versteht sich." Hanseok zieht mich wieder in seine Arme und küsst mich. "Keine Sorge. Ich würde das kleine nie verletzen. Aber dein Arsch bekommt jetzt so einiges ab. Mit dem Bauch aufs Bett, Füße auf den Boden und Beine breit." befielt er und krallt sich in meinen Arsch. "Jawohl, Sir." antworte ich, so unterwürfig wie es geht und lecke über meine Lippen. Als ich in der gewünschten Pose bin, schiebt er meinen String zur Seite und schaltet einen Vibrator ein. "Kein Ton. Du bist erst laut, wenn ich es dir sage." flüstert er in mein Ohr und hält den Vibrator an meine Klitoris. Ich kralle mich in das Bettlagen und passe mich etwas seiner Bewegung an, bis er den Vibrator in mich steckt.

Sofort nimmt er die Peitsche, lässt sie vorsichtig über meinen Arsch streicheln und schlägt drauf, was mich sofort zucken lässt. Mit dem Vibrator in mir, ist das Gefühl noch intensiver und das einzige was ich denke ist, fuck me Daddy. Er wiederholt die Schläge noch 3 mal, bevor er die Peitsche weg legt, den Vibrator raus zieht und mich aufs Bett legt. Sofort nimmt er seine Krawatte ab, bindet sie mir um die Hände und spreizt meine Beine. Hanseok nimmt einen G-Punkt Vibrator, steckt das eine Ende in mich und das andere massiert meine Klitoris. "Bettle um meine Zunge." grinst er mich an und küsst mich. "Bitte Daddy. Bitte leck mich." stöhne ich und ziehe an der Krawatte. "Good Girl." Keucht er und verschwindet zwischen meinen Beinen. Seine Zunge gleitet um mein Glied. Zusätzlich zu dem Vibrator, was mich so fertig macht.

"Bitte. Bitte nimm mich endlich." Stöhne ich und merke, wie mir die Tränen die Wange runter laufen. "Willst du das Baby?" Fragt er spöttisch nach und massiert mich weiter. "Ja Daddy. Fuck wie ich das will." "Bettle richtig. Lass mich wissen wie sehr." "Bitte. Bitte fuck. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dein Schwanz Daddy." keuche ich und bewege mich weiter zum Vibrator. Er zieht ihn aus mir raus, zieht mir meinen Slip aus und steckt mir diesen in den Mund. Hektisch zieht er sich aus, dreht mich wieder auf den Bauch, hebt mein Becken an und stößt zu. Vor schreck, mit welcher Kraft er zustößt, schreie ich auf und werde sofort mit einem schlag auf meinen Arsch bestraft. "Leise habe ich gesagt, Bitch." keucht er, krallt sich in mein Becken und stößt immer härter zu. 

Fest drücke ich mein Gesicht in das Kissen und unterdrücke ein lautes schreien. Bis er sich aus mir zurück zieht und mich wieder hoch zieht. Er setzt sich gegenüber von dem großen Spiegel und setzt mich auf sich. Immer noch geknebelt sehen wir uns über den Spiegel an und ich kann deutlich erkennen, wie viel Spaß es ihm bereitet, mich so zu sehen. Doch wären er das Tempo angibt, wie ich ihn reiten soll legt er seine eine Hand auf meinen Bauch und streichelt ihn sanft. Genau diese Geste treibt immer mehr den Orgasmus in mir hoch und ich kralle mich in seinen Oberschenkel. Als er sieht, dass ich es nicht mehr halten kann, zieht er den Slip aus meinem Mund uns sagt, "Schrei meinen Namen." Sofort gehe ich seiner Aufforderung nach und schreie die letzte halbe stunde an Penetration raus, was ihm noch mehr Freude bereitet und kurz darauf in mir kommt. Erschöpft sinke ich in seine Arme und lege meinen Kopf auf seine Schulter, als er mich von der Krawatte befreit. "Das war so geil, mein Mädchen." keucht er und legt mich vorsichtig aufs Bett. 

Two FaceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt