Two Face

Endlich zuhause

Nach 2 Tagen dürfen wir beide endlich gehen und ich kann es kaum abwarten endlich wieder in unserem eigen Bett zu schlafen. Als wir unser Haus komme, klingelt sofort wieder ein Handy, was mich schwer ausatmen lässt. "Viel Spaß beim telefonieren. Ich gehe es mir jetzt besorgen. Ganz. Ohne. Dich." keuche ich in sein Ohr, als er ran geht. "Hanseo, ich rufe zurück." sagt er sofort, legt auf und legt das Handy auf den Couchtisch. "Du kleines Luder." grinst er, zieht mich an sich und hebt mich hoch. "Ich hätte es mir auch ohne dich machen können." grinse ich und lecke über seine Lippen. "Oh du wirst es dir jetzt auch selber besorgen. Ich genieße den Ausblick." Er küsst mich und trägt mich hoch ins Schlafzimmer. Jetzt merk ich endlich, wie ich ihn dazu bringe, Zeit mit mir zu verbringen. 

Hanseok wirft mich aufs Bett, schiebt einen Sessel gegenüber vom Bett und setzt sich rein. "Zeig mir, wie du es dir selber besorgst ." grinst er und breitet sich auf dem Sessel aus. Ich kaue auf meiner Lippe, ziehe mich langsam vor ihm aus und stecke ihm mein Slip in seine Hose, was ihn sofort noch härter werden lässt. Aus meiner Schublade hole ich eine Vibrator, welchen ich erst schön langsam anlecke und dann einschalte. Die ganze Zeit, halten wir Blickkontakt bis er seine Hose öffnet und seine Erregung raus holt. Kurz sehe ich an ihm runder und kaue auf meiner Lippe. Langsam fängt er an, seine Erregung zu massieren, was mich noch mehr erregt. Ich drehe mich um, so das ich auf allen vieren vor ihm bin und er perfekten Blick auf meine Lotus hat. Immer schneller, lasse ich den Vibrator rein und raus gleiten, immer lauter stöhne ich. Bis es Hanseok irgendwann nicht mehr aushalten kann. 

Er zieht den Vibrator aus mir, schlägt mir auf meinen hochstreckten Arsch und stößt ohne Vorwarnung zu, was mich laut aufschreien lässt. Ohne Rücksicht fickt er mich immer härter, krallt sich immer fester in mich und keucht immer lauter. "Fuck, Daddy." keuche ich und will ihn unbedingt berühren. Hanseok greift nach einem Arm von mir und zieht mich nach oben, so das ich halb auf ihm sitze und er immer tiefer in mich dringt. Unser Atem beschleunigt sich immer mehr und ich spüre wie sich langsam ein Orgasmus aufbaut. "Hanseok, bitte. Komm mit mir." keuche ich und kralle mich in seinen Arm. Er hält kurz inne, streckt seine Beine aus und setzt mich auf sich. "Reite mich, Baby. Nimm was dir gehört." stöhnt er in mein Ohr und seine Hand verschwindet zwischen meinen Beinen. Selten hat mir Hanseok die Kontrolle überlassen, umso mehr Spaß habe ich, endlich mal das Tempo anzugeben. Sein Schwanz in mir und seine Finger auf meiner Klitoris treiben mir immer mehr die Tränen in die Augen, wären ich das Tempo erhöre. Als er merkt, dass mich langsam die Kraft verlässt legt er mich auf den Bauch und sich von hinten auf mich. Durch die zusammengedrückten Beine, ist das Gefühl noch intensiver und ich kann es nicht mehr halten, worauf ich meinen Orgasmus raus schreie, was ihn sofort in mir kommen lässt.

"Fuck, Baby. Das war so heiß. Wir sollten das öfter machen." keucht er und rollt sich von mir runter, woraufhin ich spüre wie das Sperma aus mir rausläuft. "Hab ich euch auch nicht weh getan?" fragt er, als er mir ein Taschentuch reicht, damit ich das Sperma abwischen kann. "Nein. Es war ganz angenehm. Hättest du uns weh getan, hätte ich schon was gesagt." Breit lächelt er und küsst mich. "Jetzt muss ich aber arbeiten. Lass dir ruhig Zeit heute Abend gehen wir drei hübschen essen. Das Krankenhaus essen war echt ungenießbar." "Hört sich super an." lächle ich und lasse mich nochmal in das Kissen fallen und schließe kurz meine Augen.