Mitten in der Nacht sind wir endlich zuhause und wir fallen erschöpft auf die Couch. "Das war ein reines Desaster." raunt er wütend und setzt sich wieder auf. "Dieser kleine Hurensohn. Gott ich will ihn bluten sehen." lacht er und lässt den Kopf in den Nacken fallen. "Weißt du was da hilft?" flüstere ich und klettere auf ihn. "Bei bester liebe, ich bin gerade echt nicht in Stimmung für Sex. Aber ein Drink klingt gut." "Dann hol ich dir einen. Aber bitte nicht wieder dein Glas werfen, sonst bekommst du die Plastikflasche für das kleine." ziehe ich ihn auf und küsse ihn nochmal. "Ich kann auch aus deinem Bauchnabel trinken." grinst er und zwinkert mir zu. "Ich dachte du bist nicht in Stimmung für Sex?" grinse ich ihn an und setze mich doch wieder auf ihn. "Also wenn meine schöne, schwangere Freundin, mir jetzt in Unterwäsche ein Whisky bringen würde, würde ich nicht nein sagen."
Angetan von der Idee, kaue ich auf meiner Lippe, stehe von ihm auf und lasse langsam das Kleid nach unten fallen. Er leckt über seine Lippen, kommt an die Kante der Couch gerutscht und stellt mich zwischen seine Beine. "Gott du bist so schön. Gerade schwanger bist du noch schöner als eh schon." flüstert er und küsst meinen kleinen Babybauch. "Weil der Babybauch von dir ist." "Oh ja, dass macht ihn noch besser." grinst er mich von unten an und seine Hand wandert zwischen meine Beine. "Erst der Drink Appa. Dann der Sex." lächle ich ihn an. Er schiebt seine Unterlippe etwas nach vorne und lässt sie beben. "Du wolltest doch aus meinem Bauchnabel trinken. Dazu brauchen wir Alkohol." "Dann schnell, lasst mich nicht zu lange warten." grinst er und haut mir nochmal auf den Arsch.
Gerade als er sich nackt auf mich gelegt hat, klingelt es an der Tür. "Ernsthaft. Wehe es sagt mir jetzt niemand, dass Vincenzo tot ist." Flucht er und zieht schnell seine Hose an. "Geh hoch, Baby. Ich bin gleich bei dir und dann geht es weiter." befiehlt er und ich renne mit einer Decke nach oben, als ich wieder seine Anwälte höre, wie sie mit ihm diskutieren. Schwer atme ich aus und gehe zum Kleiderschrank um mir Reizwäsche raus zu suchen. Mit der Zeit bin ich die zwei so leid. Dieses Mal nehmen sie nicht meinen Mann und halten uns schon wieder ab. In einem spitzenbesetzten durchsichtigen Hemd gehe ich ich wieder nach unten. Hanseok sitzt auf einem der Sessel und seine zwei Anwälte ihm gegenüber auf der Couch, auf der wir gerade ficken wollten. Der männliche Anwalt, ein Herr mittleren Alter mit Brille und im Anzug sieht mich entgeistert an, wohin gehen seine Kollegin etwas angeekelt wegsieht.
Hanseok dreht sich zu mir um und sieht mich erschrocken und wütend an. "Was wird das wenn es fertig ist?" zischt er. "Ich will nur was zu trinken." grinse ich und beuge mich zu deinem Ohr runter. "Und ich will dich schön hart machen, damit du gleich hoch kommst und mich schön hart fickst." Keuche ich in sein Ohr und lecke an seinem Ohrläppchen. "Du kleines dreckiges Luder. Dafür Leg ich dich so hart übers Knie." beschwert er sich und haut mir auf den Arsch, als ich an ihm vorbei gehe um in der Küche zu verschwinden. Provokant bespritze ich mich etwas mit Wasser, damit man meinen Busen noch etwas besser sieht. "Hanseok, kommst du Mal bitte." Rufe ich und drücke das nasse Hemd noch etwas fester an mich.
"Was?" zischt er. "Ich habe mich nass gemacht." grinse ich und ziehe das Hemd noch etwas runter. "Du..." in seinem Augen funkelt die Wut und die Lust. Er drückt mir seine Hand auf den Mund, dreht mich um, legt mich auf die Küchenzeile und stößt zu. Erleichtert stöhne ich, wofür mir gleich an den Haaren gezogen wird. "Ein Ton und ich lass dich nass und horny zurück." raunt er in mein Ohr und wird immer schneller und schneller. Ich kralle mich in die Küchenzeile und beiße mir wie verrückt auf die Lippe um nicht den Orgasmus in seine Hand zu schreien. Fester krallt er sich in mich bis er warm in mir kommt und sich etwas auf mich legt. "Brave kleine Bitch. Das nächste Mal, kommst du nicht so sanft weg." keucht er und küsst meinen Hals, bevor er wieder in das Wohnzimmer geht.
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Two Face
FanfictionEine Junwoo (Vincenzo) FF Ich bin Min Soojin, mein Freund ist der Leiter eines großen Konzerns. Doch um diesen an der Macht zu halten und sein Status zu waren, muss er zu harten Maßnahmen schreiten. Zwischen Liebe, Macht, Feinden und Freunden weiß i...