-Kapitel 55-

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Nach dem Frühstück, machten wir uns auf dem Weg zur Schule von Olivia und Rachel.

Die zwei waren nur noch glücklich, dass wir sie begleiten. Natürlich war Jack auch dabei.

Vor der Schule, wollten Olivia und Rachel, dass wir mit rein kommen. Irgendwie hab ich da so ein ungutes Gefühl bei der Sache, aber ich sagte nichts.

»Ich weiß ja, wie euer Klassenzimmer aussieht, aber Bella ja noch nicht, aber ich komme trotzdem mit rein. Wir begleiten euch zwei aber nur bis zum Klassenzimmer mehr nicht.« sagte Felix zu ihnen und beide waren einverstanden. Danach gingen wir rein.

Drinnen schauten uns alle Schüler an die uns entgegen kommen. »So hier wären wir.« sagte Rachel und ging ins Klassenzimmer, dicht gefolgt von Olivia. Ich schaute ins Klassenzimmer und am Lehrerpullt saß schon ein Lehrer, aber noch am essen. Bestimmt isst er gerade sein Frühstück. »Guten Morgen Mr. J.« begrüßten beide ihren Lehrer und gingen auf ihren Platz.

»Bis heute Mittag ihr beiden.« rief Felix und der Lehrer wendete sein Kopf zu uns. Sofort stellte er sein Frühstück bei Seite, stand dann auf und kam auf uns zu. »Ihr seid dann bestimmt Felix und Bella. Es freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Mr. Jason. Olivia und Rachel haben schon viel über euch erzählt und dass mit voller Begeisterung.« ich schaute zu den beiden, die wie ein Honigkuchenpfred grinsen. 

»Ach so ist dass also.« kam es von Felix und Mr. Jason lachte kurz. »Das Frühlingsfest ist für uns an der Schule sehr wichtig und es ist uns echt eine Ehre dass ihr kommt.« Mr. Jason lächelte uns an und als er dann Jack sah, ging er ein paar Schritte zurück.

»Ist dass ein Wolf?« »Ja, aber er ist ganz lieb. Sie können ihn gerne streicheln wenn sie wollen.« Jack ging dann ein paar Schritte auf Mr. Jason zu und ließ sich von ihm am Kopf streicheln.

»Wir würden auch langsam wieder gehen. Wie lange haben die zwei Schule?« »bis 10:45 Uhr. Chemie fällt heute aus.« »Dann wissen wir schon Mal bescheid. Tschüss ihr zwei. Bis später.« wir winkten den beiden noch kurz zu und verließen dann das Klassenzimmer.

Als wir dann die Schule verließen, gingen wir dann ganz gemütlich nach Hause, als jemand meinen Namen rief und ich genau wusste wer es war. Ich wollte schneller laufen aber ich blieb wie angewurzelt stehen, genauso wie Felix, drehten uns gleichzeitig um und sahen mein Ex Simon auf und zu laufen.

»Wer ist dass?« »Meim Ex Simon.« »Ist dass nicht der, wo letztens Backstage so ein Drama gemacht hatte?« ich nickte und Felix stellte sich ein bisschen vor mich. Jack machte genau dass selbe und knurrte zusätzlich noch.

Felix Pov:

Nachdem ich mich ein wenig vor Bella gestellt habe und Jack auch, schaute ich richtig ernst und hörte wir Jack ihn anknurrte.

Jimin hat mir über ihn schon was erzählt über ihn. Weswegen ich nicht möchte dass er meiner Schwester erneut was antut. Er ist einfach nur wieder wertig und krank.

»Was willst du?« fragte ich ihn genervt und Jacks knurren würde lauter. »Ich möchte nur mit meiner Freundin reden, klar.« »Sie ist nicht mehr deine Freundin. Verstanden!« sagte ich etwas lauter und Bella hielt sich an meinem Arm fest. Ich merkte, dass Bella zittert ohne Ende. »Du hast hier nichts zu melden!« »Doch hab ich!  Ich bin ihr Bruder, du Arschloch und pass lieber auf was du sagst. Ich habe 12 Jahre Taekwondo hinter mir und an deiner Stelle würde aufpassen sonst liegst du innerhalb von 5 Sekunden auf den Boden.« warnte ich ihm voraus und ging ein kleinen Schritt auf ihn zu.

Ich schaute ihn weiterhin ernst an. Kurz darauf packte er mich am rechten Arm und sofort löste sich Bella von meinem Arm  und nach 5 Sekunden lag er schon auf dem Boden. Schmerzerfüllt lag er auf dem Boden und versuchte mit aller kraft aufzustehen. »Lass uns schnell verschwinden.« sagte ich und wir liefen mit schnellen Schritten nach Hause. »Ich werde dich wieder zurück bekommen, Bella. Dass kannst du mir glauben!« schrie er uns beiden hinter her und wir rannten schon quasi nach Hause.

Zuhause angekommen, gingen wir direkt rein und zogen unsere Schuhe und Jacken aus. Bella machte bei Jack am Halsband die Leine ab und legte diese auf die Kommode im Flur. Auf dem Weg in die Küche, blieb Bella auf einmal stehen. »Bella?« fragte ich sie und sie begann wieder zu zittern. »Hey, komm her.« ich nahm Bella in den Armen und sie fing an mit weinen. 

»Ich hab so Angst, Felix. Dass kannst du mir gar nicht glauben. Ihm kann man alles zu trauen.« kam es weinend von ihr und ich streichelte sanft ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Als sie sich von mir löste, wischte sie sich die Tränen weg.

»Er wird dir nichts antun, dass verspreche ich dir. Wenn er dir zu nahe kommt, breche ich ihm die Knochen.« Bella fing an mit Lachen und ich konnte nicht anders, als zu lächeln. »Da ist ja das lächeln, was ich gerne an dir sehe.« ich zwickte ihr in den Bauch.

Bella konnte nicht aufhören mit lachen, weswegen ich weiter sie ärgere. »Nein.... Haha... Fe-Felix, st-top bitte... mein Bauch tut schon weh.« rief sie lachen und als sie sich aus meiner Kitzelattacke befreit hatte, rannte sie lachend ins Wohnzimmer.

Als ich ihr folgte ihr ins Wohnzimmer und Mam und Dad nicht sah, schauten wir uns fragend an. Ich schaute dann auf den kleinen Wohnzimmertisch und sah einen Zettel liegen, den ich dann nahm und mir den durch laß.

Bella Pov:

Als Felix den Zettel vom Wohnzimmertisch nahm und sich den durch laß, ging ich auf ihn zu und schaute ihn fragend an. »Mam hat geschrieben, dass sie uns Dad arbeiten gegangen sind und erst so gegen 17 Uhr nach Hause kommen. Sie hat uns nichts für das Mittagessen vorbereitet, weswegen wir uns was machen müssen und beide haben uns ganz arg lieb.« sagte Felix und legte den Zettel wieder zurück.

»Und was machen wir in der Zeit bis die Mädels wieder kommen?« »Entweder schauen wir etwas auf dem Fernseher oder einer von uns geht Live.« schlug Felix vor und lächelte nur. »Dann Fernseh.« sagte ich dann und wir setzten uns gemütlich auf die Couch.

Felix machte dann den Fernseher an und schaute was alles im Moment kommt, aber es kam nichts was uns interessierte, weswegen er einen Film rein machte und wir den dann schauten.

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