Gemeinsam sind wir stark BTS Ff

-Kapitel 52-

~Zeitsprung: Freitag Mittag 15 Uhr~

»Wann kommt Felix nochmal?« fragte mich Jimin, als ich gerade meine Klamotten in den Koffer packte. »Um 17 Uhr.« sagte ich und holte mein Reisepass aus dem Nachttischschrank. Ich nahm dann noch mein Laptop und Kopfhörer mit Ladekabeln, machte die ebenfalls in den Koffer und machte dann meinen weiß türkisen Koffer mit schwarzem Schmetterlingen drauf zu und richtete mein Rucksack, mit den Sachen die wichtig sind und ich am Flughafen oder so gebrauchen könnte.

Als ich fertig war machte ich ebenfalls meinen Rucksack zu und ging nochmal alles durch, ob ich alles habe und nachdem ich fertig war, nahm Jimin mein Koffer und lächelte mich an. »Gehen wir rüber, bevor die anderen alles leer essen und wir nicht ab bekommen.« ich fing an mit lachen, schnappte mein Rucksack, Reisepass und Handy und ging mit Jimin und Jack die Treppen runter, zogen unsere Schuhe an und gingen dann rüber zum Haupthaus.

Drüben saßen schon alle am Esstisch, bis auf Jimin und mir. Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch und dann stellten Jin und Yoongi auch schon das Essen auf den Tisch. Die zwei haben sich die Arbeit gemacht, Kartoffelbrei und Speckbohnen zu machen, obwohl dass eigentlich immer ich mache. Jin nahm dann daraufhin mein Teller, machte mir denn voll und stellte den Teller wieder zurück.

Als dann alle was auf ihren Teller hatten, begannen wir gemeinsam zu essen. Ich gehe zu, es schmeckt genauso lecker, wie wenn ich es mache. Die Beiden haben es wirklich gut gemacht, muss ich echt sagen.

~Zeitsprung: nach dem Essen~

»Dass ist der letzte Teller.« sagte Jin zu mir und reichte mir den letzten Teller, damit ich den abtrocknen und wegbringen kann. »Sonst noch was?« »Nein, dass war alles.« Jin ließ dann das Wasser aus dem Waschbecken ab. »Kommt Felix nicht jetzt dann bald, um dich abzuholen?« ich nickte auf Jins Frage und ging wieder zum Tisch.

Ich holte aus meinem Rucksack mein Reisepass raus und legte den dann zu meinem Handy auf den Esstisch. Ich schaute auf die Uhr, die 16:55 Uhr zeigte. »Felix müsste in wenigen Minuten kommen.« sagte Hoseok und kurz darauf klingelte es an der Tür. »Ich geh schon.« Jimin stand auf und ging dann zur Tür. Ich stand ebenso auf nahm mein Rucksack, Handy, Reisepass und meinen weiß türkisen Koffer mit schwarzen Schmetterlingen drauf und dann kam mir auch schon mein Bruder entgegen. Als er mich sah begann er zu lächeln. »Bist du startklar?« fragte er mich. Ich nickte, nahm noch Jacks Leine, machte diese an seinem Halsband und gingen dann zu Felix.

Die Jungs und Selina kamen mit raus zum Auto, um sich noch von mir zu verabschieden, in der Zeit, brachte Felix mein Koffer in den Kofferraum und wartete dann auf mich. Alle umarmten mich einmal und als Jimin an der Reihe war und wir uns umarmten, drückte er mich ganz fest und wollte mich schon nicht gehen lassen. »Bis in zwei Wochen, Jimin.« »Ich werde auf dich warten.« sagte er dann und löste unsere Umarmung. Jimin küsste mich noch kurz und ließ dann meine Hand los, damit ich ins Auto einsteigen. Ich ließ Felix und Jack als erstes einsteigen, bevor ich einstieg.

Als dass Auto los fuhr, winkte ich zu den anderen, die ebenfalls zurück winkten, bis das Auto bei der Ausfahrt war und ich alle nicht mehr sehen konnte. Ich lehnte mich im sitz zurück und Felix reichte mit daraufhin zwei Flugtickets. Verwirrt schaute ich ihn an und dann wieder auf die Flugtickets. »Ich musste dieses mal für Jack ein Ticket mit kaufen.« erklärte er mir und ich begann automatisch zu lächeln. »Danke Felix.« sagte ich und schaute aus dem Autofenster raus.

~Zeitsprung: Am Flughafen~

Das Auto hielt am Eingang an und Felix und ich sahen schon in der Haupthalle, unsere Fans dort stehen und auf uns warten. Ich schaute dann zu Felix, der mich mit einem Lächeln ansah. »Komm steigen wir aus, sonst verpassen wir unseren Flug.« ich nickte, schaute zu Jack und dann steigen wir aus. Wir bekamen unsere Koffer vom Fahrer und warteten auf die Security, die uns durch die Halle begleiten.

Als dann ein paar von der Security gekommen sind, ging es auf den Eingang zu. »Dass wird ein Spaß.« sagte er, so dass ich es noch hören kann und dann fing das Gekreische an. Wir winkten zwischendurch nur als mal kurz zu unseren Fans zu und liefen mit schnellen Schritten weiter.

Nach der Kontrolle, ging es dann, mit unsere Koffern, zum Gate, wo wir freundlich vom Flugpersonal empfangen wurden. »Ihr fliegt also Buissnes Class. Bitte folgt mir.« sagte der Flugbegleiter und wir folgten ihn.

Als wir ins Flugzeug einsteigten, wurden wir von zwei Flugbegleiter begrüßt und als sie dann Jack sahen, begannen beide zu lächeln. »Darf ich ihn streicheln?« fragte mich einer von ihnen und ich nickte. Vorsichtig ging er zu Jack runter, streckte ihm die Hand hin, dass Jack an seiner Hand schnüffeln kann und dann wurde er am Kopf gestreichelt.

Ich sah vom Augenwinkel her, dass Felix anfing zu lächeln, aber ich musste auch lächeln. »Was ist dass für eine Rasse?« »Wolf.« entgegnete ich und er schaute mich überfordert an, was Felix zum lachen brachte. »Hab ich dass jetzt richtig gehört?« ich nickte auf seine Frage. »Jack ist zwar ein Wolf, aber er wurde für etwas, speziell Trainiert und er hört auf's Wort.« erklärte ich ihm und dann stand er auf. »Dass ist schön. Ich würde sie gerne zu ihren Plätzen bringen.« der Flugbegleiter ging vorraus und Felix, Jack und ich folgten ihn.

»Hier bitte. Euch einen schönen und angenehmen Flug.« und dann ging er wieder. Ich stellte mein Koffer gegenüber von meinem Sitz ab, zog meinen Rucksack aus legte den dann zum Koffer und setzte mich hin. Felix lief an mir vorbei, stellte den Koffer ebenfalls so hin wie ich meinen und setzte sich auch hin. Kurz darauf legte sich Jack zwischen mir und Felix auf den Boden hin.

»Hallo, ich würde sie bitten anzuschnallen. Wir starten in 5 Minuten.« sagte der Flugbegleiter von vorhin und ging zu den anderen Passagieren. Wir schnallten uns an und man merkte, wie sich das Flugzeug bewegt.

Als dann das Flugzeug startete, drückte es uns zwei in die Sitze rein. Jack hingegen, schlief ganz gemütlich und hat es noch nicht Mal gemerkt, dass wir gestartet sind. »Er schläft tief und fest oder?« »Jup, aber es ist auch gut dass er jetzt ein bisschen schläft. Wir haben ein 10 Stunden Flug vor uns.« sagte ich und Felix kicherte. »Stimmt da hast du recht.« entgegnete er und ich fing an zu kichern.