Gemeinsam sind wir stark BTS Ff

-Kapitel 57-

Als ich wieder weg schaute, sah ich mein Ex Simon und sofort rutschte ich mit dem Stuhl näher zu Felix.

Ich fing plötzlich an mit zittern. Felix bemerkte es und nahm dann meine Hand in seine. Er schaute un die selbe Richtung, wo ich schaute und sein Blick wurde ernst, als er Simon sah.

»Siehst du ihn auch?« fragte ich Felix und er nickte dann. Kurz darauf schaute Simon in unsere Richtung, begann dann zu lächeln und kam dann auf uns zu.

»Keine Sorge, wir machen dass.« sagte Felix schaute dann zu Dad, der nur nickte und mir Felix aufstand. Man rutschte dann näher zu mir und nahm meine Hände in ihre.

Felix Pov:

Als Dad und ich aufstanden, um Simon zurück zu halten, wegen Bella. Als Simon dann da war, schaute ich ihn mit einem ernsten Blick an. »Was willst du, Simon.« fragte ich ihn mit einem strengen Ton.

Simon schaute mich ebenfalls an mit einem erstem Blick und ging ein Schritt näher auf mich zu. »Ich möchte nur mit Bella reden.« »Und worüber möchtest du mir meiner Tochter reden?« fragte Dad Simon und er schaute dann zu ihm und wurde leicht nervös.

»Ich ähm also...« stammelte Simon vor sich hin und wir warteten auf eine Antwort, aber er antwortete nicht. Stattdessen drehte er sich um und ging dann.

Ich schaute dann wieder normal und Dad und ich setzten uns wieder an den Tisch. Ich schaute zu Bella, die nur ängstlich schaute und noch ein wenig am zittern ist.

Bella Pov:

Ich holte erleichtert Luft, dennoch hätte ich Angst, dass er wieder kommt. Die Erinnerung kommen wieder hoch, als ich noch mit ihm zusammen war. Die Beziehung mit Simon tat mir echt nicht gut. Simon hat mir zu den meisten Sachen gezwungen, die ich nicht wollte. Allein daran zu denken, jagte mir immer wieder Angst ein.

Dankend schaute ich zu Dad und Felix, die sich wieder zu uns setzten. »Danke.« kam es von mir und Felix, Mam und Dad schauten mich mit einem Lächeln an. Seit dem ich es ihnen mit Simon erzählt hatte, haben alle drei einen großen Hass auf Simon.

Felix legte eine Hand auf meine Schulter und schaute mich weiterhin mit einem Lächeln an. »Keine sorge, nächste Woche Samstag fliegen wir wieder zurück.« sagte Felix dann und ich nickte.

~Zeitsprung: halbe Stunde später~

Nach einer halben Stunde, ging es wieder weiter mit der Unterhaltung. »Bevor wir zum Spiel kommen, möchten wir die zwei Kandidaten hier hoch auf die Bühne bitten, die einen Zettel haben wo drauf steht 'Erwischt'.«

Felix und ich schaute uns gegenseitig dann an, standen dann auf und gingen dann zur Bühne. »So wie es aussieht haben wir zwei besondere Gäste.« sagte der Lehrer von Olivia und Rachel und lächelte uns an.

»Das Spiel was wir jetzt spielen heißt 'Sing the Song'. Hier bei müsst ihr einen Lied singen und der andere muss den Titel vom Song erraten mit schalldichten Kopfhörer. Jeder richtig erratener Song gibt ein Punkt.« erklärte der Lehrer der die Show moderiert. Danach tauchten noch zwei Schüler auf und so wie es aussieht spielen wir gegen die.

Felix bekam die schalldichten Kopfhörer, setzte diese auf und ich bekam dann ein Mikrofon. Das andere Team bekamen die selben Sachen und dann begann das Spiel. Wir spielten immer wieder abwechselnd und es macht uns sehr viel Spaß.

~Zeitsprung: halbe Stunde später~

Felix und ich erretteten 8 von 10 Songs und unsere Gegner haben 7 von 10 Songs erraten. Es war wirklich sehr spannend. Der Lehrer von Olivia und Rachel fragen mich und Felix ob wir noch einen Song zu zweit für alle singen können. Wir beide sagten ja und wir suchten uns einen Song raus. Wir entschieden uns für 'Rewrite the Stars' von the Greatest Showman und begannen dann zu singen. 

Felix und ich sangen mit voller Leidenschaft und unsere Stimmen harmonieren miteinander. Wir beide mussten die ganze Zeit lächeln weil es einfach toll war, miteinander zu singen und es machte uns glücklich für andere zu singen.

Als wir beide dann fertig waren, bekamen wir einen großen Applaus. Wir gaben schließlich dann die Mikrofone wieder zurück und wir gingen dann zurück zu unseren Eltern, an den Tisch. 

~Zeitsprung: 2 Stunden später, Auf dem Heimweg~

»Wie fandet ihr das Fest?« fragte Olivia mich und Felix und lächelte uns dabei an. »Es war sehr toll.« sagte Felix und ich stimmte ihm mit einem Nicken zu. Das Fest war wirklich schön, aber ganz besonders lustig fand ich das Spiel mit mir und Felix wegen den Songs.

Unterwegs wurde es langsam dunkel und einzelne Sterne kamen zum Vorschein. Ich schaute dann nach oben und sah die einzelne Sterne und begann zu lächeln. 

»So wie es aussieht gibt es heute einen sternenklare Nacht.« sagte Felix neben mir und ich nickte. Kurz darauf schauten wir beide zu unsere Eltern die mich und Felix mit einem Lächeln anschauen. Danach liefen Felix und ich zu ihnen und wir gingen dann nach Hause.

Als wir dann Zuhause ankamen, brachte zufälligerweise ich Olivia und Rachel ins Bett. Mam und Dad haben den Kampf dafür aufgegeben. »Ihr geht jetzt eure Zähne putzen und dann ins Bett.« sagte ich leicht streng aber die zwei wollten doch wie bei Mam und Dad wieder anfangen zu diskutieren.

»Wenn ihr zwei nicht schlafen geht, gehen Bella und ich früher als geplant.« rief Felix und sofort waren beide still. Ich drehte mich um und sah Felix an der Tür stehen.

Kurz darauf rannten die besten aus dem Zimmer in Richtung Bad und putzen sich die Zähne. Überrascht schaute ich Felix an der zufrieden grinst. »Manchmal muss man härtere Maßnahmen ergreifen.« sagte er und lächelte mich an.

»Aber komischerweise haben die beiden ohne widerrede auf dich gehört.« kam es von mir und Felix kicherte. »Es hat unter anderem auch Vorteile Älter zu sein als die beiden.« sagte Felix mit einem Lächeln.

»Pass bloß auf. Ich bin älter als du.« entgegnete ich mit einem gespielten strengen Ton. Bevor Felix noch was sagen konnte kamen die beiden wieder und ging dann ins Bett.

Wir sagten noch zu den zwei gute Nacht und gingen aus dem Zimmer. »Ich gehe auch dann schlafen. Schlaf du gut.« »Du auch und denk daran, morgen kommen unsere Großeltern zum Grillen.« sagte Felix und ich nickte.

Danach gingen wir beide auch unsere Zimmer und legte mich ins Bett. Jack kletterte aufs Bett hoch und ich begann mit ihm zu kuscheln. Meine Augen wurden immer müder und wenig später schlief ich auch ein.