Can he love me? | Julien Bam Fanfiction

Das komische Frühstück

Pov. Rezo

Am Morgen wachte ich auf, ging mich duschen und machte Frühstück für mich und meine Freundin. Als wir gefrühstückt haben, fragte ich sie noch ob sie am Abend was essen gehen möchte, natürlich hat sie Ja gesagt. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Videos und Filme schauen und liefen dann auch noch in den Supermarkt. Am Abend verließen wir die Wohnung und gingen etwas essen.

Pov. Julien.

Ich wachte auf, stand auf und ging in die Küche meiner Wohnung. Anna hatte bei mir übernachtet, muss aber später wieder zurück in ihre Wohnung wegen Hausaufgaben und dem ganzen Shit. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Laptop un das Video für die nächste Woche zu schneiden.

Pov. Anna

Mein Wecker weckte mich nicht gerade sanft. Ich stand auf, ging zum Schrank von Ju und nahm mir ein Shirt und Hose und zog es mir an. Ich ging aus dem Schlafzimmer raus und ging in die Küche, wo ich glaubte Ju zu finden, doch da war er nicht. Ich sah mich um und hörte Ju aus dem Wohnzimmer lachen, ich grinste und lief Richtung woher die Lache kam. Ju saß mit dem Rücken zu mir gedreht auf der Couch und ich umarmte ihn von hinten. Er erschrak kurz und fing dann wieder an zu lachen. „Was machst du da?”, fragte ich neugierig. „Ich schneide ein Video für nächste Woche.”, antwortete er noch immer den Blick auf den Bildschirm gerichtet. „Hast du Hunger?”, fragte er mich nach einem kurzen Augenblick. „Ja, ein bisschen.”, antwortete ich und kratzte mich am Hinterkopf. Plötzlich drehte er sich um und blickte mir in die Augen. Dann sprang er auf, legte den Laptop weg und schob mich in die Küche. „Was hättest du denn gerne?”, fragte er mich. Völlig überfordert von seinem Blick, sagte ich nur Müsli. Er holte eine Schachtel aus dem Schrank und eine Milch aus dem Kühlschrank. Ich stand einfach nur da und beobachtete ihn. Er stellte alles auf den Tisch und holte noch ein Schüsselchen und einen Löffel. Er griff mir um die Hüfte und drückte mich sanft auf einen Stuhl. „Lass es dir schmecken.”, sagte er und fing an frech zu grinsen. „D-danke.”, antwortete ich und blickte auf das noch leere Schüsselchen das er mir mit Milch und Müsli befüllte. Schon wieder war ich von seinem Handeln vollkommen überrempelt worden, ich nahm den Löffel und begann zu essen. Ju schaute mir zu wie ich sein Müsli auf aß.
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