Silvester (Part 1)

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*Zeitsprung:2 Tage vor Silvester*

Pov. Julien
Die Aufregung in mir stiegt um jede Minute die vergeht. Ich bin noch immer am struggeln, wie ich es ihr sagen soll.
„Ju, Essen ist fertig komm bitte.”, kam aus der Küche meiner Wohnung. Ich stand auf und ging an den Tisch. Ich setzte mich und das Wasser lief mir jetzt schon im Mund zusammen. Anna hat tatsächlich das Rezept, was sie von Mui gestern bekommen hat, nachgekocht und es sieht mega lecker aus. „Das sieht ja mega aus!!”, sagte ich und wir aßen zusammen zu Abend.
Nachdem wir alles verräumt hatten und einen Film angemacht hatten, saßen wir aneinander gekuschelt auf der Couch. „Babe, ich muss dich etwas fragen.”, sagte ich und sie drehte ihren Kopf so, dass sie mich ansah. Sie fuhr über meine Brust: „Was denn?” „Nun, in zwei Tagen ist ja Silvester, Rezo sagte, dort gibt es ein riesengroßes Feuerwerk in der Nähe... Und deshalb wollte ich dich fragen ob du mich dahin begleitest. Du weißt, so... naja. Rezo und Jasmin sind auch dort...”, stotterte ich vor mich hin. Sie grinste und küsste mich auf die Wange. „Sehr gerne komm ich mit. Wenn Rezo und Jasmin auch da sind, da kann ich nicht nein sagen.”, sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich wurde rot und küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich, Babe”, sagte ich und küsste sie nochmal. „Ich liebe dich auch, Julien Bam.”, sagte sie und ich lachte. Wir genossen noch dem restlichen Film und gingen anschließend schlafen.

*Zeitsprung: nächster Morgen*

Ich sprang auf, machte Frühstück für Anna und rief meinen Bruder an. In einer Stunde treffen wir uns im Bamhaus, ohne Anna allerdings.
„Babe, ich bin jetzt weg! Ich liebe dich!”, rief ich durch die Wohnung und verließ sie anschließend. Schnell lief ich zum Auto und düste zum Bamhaus. Dort wartete bereits Shawn und Rezo. Was macht denn Rezo hier?! Schon von weitem sah ich ihn grinsen. Ich stieg aus und umarmte Shawn und Rezo brüderlich. „Was machst du hier, Rezo?”, fragte ich. „Ich muss Klamotten kaufen gehen, und als ich gehört habe dass du auch musst, hab ich mir gedacht ich komm einfach mit.” Ich nickte und wir quetschten uns wieder ins Auto, ich am Steuer, neben mir Shawn und hinten Rezo. „Ich habe gehört du machst Anna nen Antrag.”, kam plötzlich von Rezo. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute Shawn böse an, der sich ein kichern verdrücken musste. „Na warte, Shawn. Du bekommst das noch zurück.”, sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Rezo lachte laut los: „Das nehm' ich dann mal als Ja an.” Ich schüttelte den Kopf. „Und warum brauchst du neue Klamotten?”, fragte ich und blickte ihn durch den Rückspiegel ins Gesicht. Er wurde rot und blickte weg: „Nun, ich glaub ich hab das gleiche Ziel wie du?” Ich lächelte und fuhr vor das 'Anzuggeschäft' meines Vetrauens.
Wir liefen im Laden herum und fand endlich das was ich gesucht hatte:

 Wir liefen im Laden herum und fand endlich das was ich gesucht hatte:

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(In etwa sieht es so aus xD)

Rezo fand auch etwas geiles:

Rezo fand auch etwas geiles:

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(Bei Rezo in etwa so xD)

Wir kauften es und Rezo musste dann noch nen Ring kaufen, da war ich natürlich auch mit dabei. Ich hatte meinen Ring schon gekauft gehabt.
Um 13 Uhr waren wir endlich wieder auf dem Weg nach Hause. Shawn und Rezo fuhr ich wieder ins Bamhaus und dazu ließen wir auch unsere Klamotten dort, denn Anna und Jasmin würden dort eh nicht nachsehen, wenn sie das überhaupt tun würden.
Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf und trat ein. Ich zog mir meine Schuhe, Mütze und Jacke aus und ging ins Wohnzimmer wo Anna auf dem Sofa saß und Kommentare beantwortete.
„Bin wieder zuhause, Babe.”, sagte ich und trat hinter sie und küsste ihren Kopf. „Hallo, Schatzi. Wo warst du eigentlich so lange?” „Bei...Rezo...Podcast aufnehmen, du weißt.” Sie nickte und ich atmete aus, zum Glück merkte sie die Lüge nicht.
„Was ziehst du denn morgen an?”, fragte ich und sprang über die Lehne der Couch und warf mich nieder. „Ich weiß nicht, das das darfst du entscheiden.”, sagte sie und legte das Handy weg. „Du sollst dich doch darin wohlfühlen nicht ich.”, sagte ich und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. „Ach, und der Herr, hat schon was anzuziehen?”, fragte sie mich und begann meinen Kopf zu kraulen. „Ja klar.”
„Oh, nagut, wahrscheinlich ziehe ich wieder eines der Kleider an die du mir geschenkt hast.”, sagte sie und lächelte. „Nagut, aber es wird kalt. Ich will dir nicht vorschreiben was du anziehst, von mir aus kannst du auch einen Hoodie und Jogginghose anziehen wenn du dich darin wohl fühlst.”, sagte ich und setzte mich wieder auf um ihr direkt in die Augen sehen zu können. Sie nickte und küsste mich wieder. Sie schubste mich um und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Du bist das beste was mir jemals passiert ist, Anna.”, sagte ich und umarmte sie. Sie kraulte meinen Bauch und ihre Atmung wurde leise und gleichmäßiger. Schlussendlich trug ich sie in unser Bett und legte sie schlafen. Ich duschte noch schnell und kletterte dann auch ins Bett und kuschelte mich an Anna.
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854 Wörter

Can he love me? | Julien Bam Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt