Pov. Shawn
Ich ging in die Küche hinunter und trat neben Anna, die aufräumte. „Weißt du warum Julien in letzter Zeit so komisch ist?”, fragte sie aufgebracht und stoppte mit ihrer Arbeit um mich anzusehen. Ich nickte und begann zu lächeln: „Ja, ich weiß es, aber ich kann es dir nicht sagen. Aber vertrau mir, es ist nichts negatives. Ich finde es ist sehr, wie soll ich sagen, toll. Sei gespannt, und mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich darum.” „Oh, gut zu hören.”, sagte sie darauf hin, wieder mit dem glücklichen Lächeln das sie sonst immer hat. „Shawn, kommst du?!”, rief Ju in die Küche. Ich verabschiedete mich von Anna und lief die Treppen hoch. Ich deutete Julien, dass er runter gehen soll und sich auch bei Anna verabscheiden soll.Pov. Julien
Ich verdrehte die Augen, lief dann aber runter und trat neben Anna. „Babe, wir sind kurz weg. Wir beeilen uns. Sind gleich wieder da.”, sagte ich und sah Anna dabei an. „Okey Beby, pass bitte auf, dass euch nichts passiert.”, entgegnete sie darauf und sah mich an. Ich kratzte mich am Hinterkopf und ging weg. „Bekomme ich keinen Abschiedskuss?”, sagte sie und ich verdehte wieder die Augen, musste lächeln und ging zurück.
Sie nahm mich am Kragen und zog mich zu ihr runter. An der Hüfte zog ich sie leicht zu mir und drückte meine Lippen leidenschaftlich auf ihre. Sie seufzte in den Kuss und ich schmunzelte. Langsam lösten wir uns und ich küsste sie nochmal kurz um dann wieder zu Shawn zu laufen: „Ich liebe dich, Anna.” „Ich liebe dich auch, Ju.”, bekam ich als Antwort. Ich lächelte und folgte Shawn zum Auto. Dann fuhren wir los in das nächstbeste Geschäft. Ich hatte bereits eine kleine Idee was ich ihr schenken könnte. Ich kaufte ihr einen Ring mit einen kleinen Diamanten drauf. Zur Verlobung habe ich natürlich auch einen Ring gekauft, aber mit einen größeren Diamanten drauf. Shawn wollte auch noch etwas für Mui, Papa und mich kaufen. Ich wartete deshalb gespannt im Auto bis er wieder kam. Währenddessen überlegte ich mir wie ich sie dann fragen soll. Als mich jemand anrief wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich holte mein Handy heraus und es war Anna's Oma. Schnell ging ich ran. „Hallo? Julien, bist du dran?”, kam heraus. „Ja, ja ich bin dran. Was ist los?”, sagte ich darauf und wartete gespannt auf die Antwort. „Julien, du weißt ja dass in drei Tagen Weihnachten ist. Und ich habe gestern ein Video auf meinem Handy gefunden, was du dann Anna zeigen könntest, es ist ein Video wo ihre Eltern dabei sind bevor sie verstorben sind. Würdest du das tun, ich finde sie ist jetzt alt genug um sich das Video ansehen zu können. Könntest du das für mich machen?”, fragte sie mich. „Ja klar, haben Sie meine Nummer? Dann können Sie es mir schicken.”, entgegnete ich. „Ach, Julien. Wie oft hab ich es dir denn schon gesgat, dass du mich duzen sollst... Ich wüsste wirklich nicht was ich ohne dich machen soll.”, sagte sie und ich lächelte nur so vor mich hin. „Ich muss jetzt los, Julien. Wir hören uns bald? Bleib gesund und munter.”, rief sie ins Telefon. „Danke, das werde ich. Wir hören uns, bis bald.”, sagte ich und dann legte sie auf. Kurz danach kam das Video über WhatsApp. Jeder hätte sich jetzt wahrscheinlich das Video angesehen, aber ich finde dass das etwas Privates ist und mich es nicht angeht.
Nach einer halben Stunde kam auch Shawn wieder mit 3 Paketen unter dem Arm. Er legte sie auf die Rückbank und steig ein.
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602 Wörter
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Can he love me? | Julien Bam Fanfiction
FanfictionAnna (17) lebt mit ihrer besten Freundin Jasmin (17) in einer gemeinsamen Wohnung in der nähe von Aachen. Die beiden feiern Ju und Rezo und haben den Traum sie irgendwann in Reallife zu treffen, sie verpassen auch keine deren Streams (in dieser Stor...