Can he love me? | Julien Bam Fanfiction

zum Glück

Pov. Julien
Zum Glück hat mich Jasmin angerufen und gesagt, dass Anna am 16. Juni, also morgen, Geburtstag hat, ansonsten hätte ich wahrscheinlich nicht rechtzeitig geschafft etwas zu besorgen. Ich hab Julia geschrieben ob sie Zeit hätte in die Stadt zu fahren und etwas tolles für den Geburtstag zu besorgen. In Gedanken versunken, was ich ihr kaufen könnte, saß ich am Küchentisch und starrte an die Wand hinter ihr. „Möchtest du mir vielleicht verraten worüber du so angestrengt nachdenkst?”, fragte sie mich und nippte an ihrem Kaffee. „Ach. Ist nicht allzu wichtig.”,sagte ich und blickte ihr in die leuchtenden Augen. Braun trifft auf helles Blau. „Wenn du meinst?! Wenn du es mir irgendwann doch sagen willst, dann kannst du das gerne tun.”, sagte sie mit ruhiger Stimme. Ich lächelte und nickte. „Ich geh' gleich noch mit Julia einkaufen. Ich kann dich dafür leider nicht mitnehmen aber ins Office kann ich dich fahren.”, sagte ich als wir das Frühstück zusammen verräumten. „Oh, okey. Schade, dann möchte ich ins Office zu Joon und den anderen.”, sagte sie etwas traurig und blickte auf den Boden. Ich trat vor sie hin und nahm ihren Kopf in meine Hände, sodass sie mich ansehen musste: „Hör zu, es dauert bestimmt nicht lange, wir müssen nur etwas für ein Video besorgen. Sei bitte nicht traurig.”, sagte ich und zog sie in eine Umarmung. „Schon gut, ich wollte bloß den Tag mit dir verbringen.”, murmelte sie. „Aber das können wir ja danach auch noch machen. Ich beeil' mich.”, sagte ich tröstend. „Ja, okey. Aber dann würde ich lieber hier auf dich warten.”, sagte sie und ließ mich los. Ich nickte und verschwand im Zimmer um mich umzuziehen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, um mich bei ihr zu verabschieden, sah ich sie auf der Couch schlafen. Also deckte ich sie zu und schrieb auf einen Zettel den ich dann auf den Tisch im Wohnzimmer legte, drauf dass ich weg bin. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und lief dann runter zum Auto.
Julia wartete bereits vor dem Geschäft wo wir ausgemacht haben. Also lief ich dort hin und umarmte sie. „Nah, alles gut Julia?”, fragte ich als wir uns umarmten. „Alles gut. Nun... Erzähl' wer ist diese Person von der du mir erzählt hast.”, sagte sie und wir betraten das Geschäft. „Nun ja, sie heißt Anna, ist 17 und hat morgen Geburtstag.”-„ Aha, interessant.”-„Wann und Wo hast du sie denn kennengelernt?”-„Auf der Autogrammstunde im August.”-„Aw, also ein Fan. Mega süß.”, sagte sie und lächelte. Ich boxte sie in die Schulter und fing an zu lachen.
„Was möchtest du ihr denn gerne schenken?”, fragte mich Julia. „Etwas besonderes, eine Kette oder so. Du kennst dich besser mit Schmuck und so aus, als ich.”, sagte ich lachend. „Da finden wir bestimmt etwas.”, sagte sie und zog mich hinter sich nach.
Als wir etwas passendes gefunden hatten, kaufte auch Julia noch etwas für Anna. „Meinst du nicht, wir sollten eine riesen Party schmeißen? Ich mein, sie wird 18 und das wird man nur einmal im Leben.” ,meinte Julia als ich sie zum Hotel fuhr. „Das ist eine richtig gute Idee, Julia.”, sagte ich und war direkt Feuer und Flamme. „Okey. Wenn das passt komm' ich morgen Nachmittag zu deiner Wohnung, dann können wir uns ja schon einmal einen Plan ausdenken.”, sagte Julia als ich vor dem Hotel anhielt. „Okey. Gut, dann bis morgen.”, sagte ich noch und wir umarmten uns wieder. Ich fuhr anschließend nach Hause und ging in die Wohnung.
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