Can he love me? | Julien Bam Fanfiction

dumme Idee

Pov. Julien

Okey, das wird jetzt wahrscheinlich die dümmste Idee meines Lebens sein aber ich werde diesen Wichser endgültig auslöschen. Obwohl ich noch nicht einmal weiß wie ich das anstellen soll, hauptsache Anna und Jasmin kommen aus dieser Scheiße heile raus. Ich setze zwar mein Leben aufs Spiel aber für meine Freundin, obwohl. egal... Für sie würde ich alles machen. Also zog ich mir einen Schwarzen Hoodie, Cap und Schuhe an und lief zum Auto. So schnell ich konnte fuhr ich zur Schule, dort angekommen hörte ich die Schüsse schon von weitem. Warum macht denn in dieser scheiß Stadt niemand etwas?? Und wo bleibt diese scheiß Polizei?? Nagut, dann muss das wohl ein Halbchinese regeln, der nicht einmal Ahnung von solchem Zeug hat. Also stürmte ich ins Gebäude. Ich lief die Treppen nach oben, am Ende des Ganges konnte ich einen schwarz-bekleideten Mann sehen der gerade auf drei Mädchen losgehen wollte. Ich atmete noch einmal tief durch und sprang dann aus meinem Versteck hervor und schrie: „Hey! Hier bin ich!!” Der Mann drehte sich um und begann in meine Richung zu laufen, ich fing auch an zu laufen. Ich weiß auch nicht wie ich das überleben konnte. Ich lief in einen Raum der aussah wie eine Küche und so riss ich eine Schublade nach der Nächsten auf bis ich ein Messer finden konnte. Das nahm ich und suchte nach einem neuen Versteck. Ich hörte Schritte auf die Küche zukommen. Der Mann rief: „Komm raus du Wichser!!” Ich atmete sehr schnell und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich lief aus meinem Versteck ich die Richtung der Tür. Er hat mich anscheinend gesehen oder gehört denn er begann wieder auf mich loszuballern, aber er traf nicht. Zum Glück. Er lief mir wieder hinterher. Vor dem Klassenraum von Anna gab es ein Eck wo ich mich verstecken konnte. Der Mann kam auf mich zu und drückte ab. Die Kugel flog nur knapp an meinem Kopf vorbei. Das nutzte ich als den perfekten Zeitpunkt und griff ihn an. Er aber war schneller, sprang mich um und hielt mir die Pistole an den Kopf. „Ich drück' ab!!”, sagte er außer Atem. Ich nahm das Messer und stach ihm in den Rücken, er stöhnte und Blut lief seinen Hoodie hinaub auf mich drauf. Ich schubste ihn von mir runter und stand auf. Im Augenwinkel hob er seine Pistole und zielte direkt auf mich. Er drückte ab. Ein lauter Schrei und ich taumelte zur Wand. Meine Hand drückte ich auf die Schusswunde, das Blut sickerte durch meien Kleidung und meine Hand wurde rot. Ich versuchte irgendwie zum Klassenzimmer von Anna zu kommen. Ich öffntet die Tür und 42 Augen blickten mich an. Dann fiel ich um. „Bitte, helft mir!”, sagte ich mit letzter Kraft. Alles was ich noch mitbekam war, wie mich Personen hochhoben und mich wegbrachten, Sirenen von Krankenwagen und Polizei und ein Kuss auf meine Lippen. Dann wurde alles still, dunkel und kalt.
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