Vor einem Baum blieben wir stehen.Tom schloss die Augen umfasste seinen Zauberstab und flüsterte <expecto patronum.>
Eine Schlange erschien sie sah etwas aus wie ein Geist und ich erschrak.<Was ist das?>fragte ich und krallte mich in Toms Arm.
<Das ist mein Patronus.>Er tat das gleiche nocheinmal und ein weißer Löwe erschien.Tom verkrampfte sein Gesicht und der Löwe verschwand.
Er atmete schnell und sah sehr angestrengt aus.
<Was ist ein patronus?>Fragte ich verwirrt.Wir setzten uns an den Fuß einer Tanne.
<Das ist das Tier das ich hervorrufen kann es funktioniert dann wie ein richtiges Tier ich kann allerdings mit ihm reden und ihm Dinge auftragen.>
<Kann ich das auch ?>fragte ich Tom mit großen Augen.
<Ja aber noch nicht jetzt>
<Warum?>
<Weil du dafür starke Kräfte brauchst hast du gesehen wie sehr es mich anstrengte.>
Ich nickte beeindruckt.
<Tom ich bin so froh dich als meinen besten Freund zu haben> sagte ich und schlang meine Arme um ihn.Hilflos legte er nach einer Zeit auch ganz leicht einen Arm um mich.Aber ich spürte das er sich unwohl fühlte.
<Ich bin auch froh dich zu haben Jodie du bist alles was ich brauche du bist wie die Familie die ich nie hatte.>Wir lächelten uns an.<Du bist die einzige Freundin die ich brauche> flüsterte Tom gegen meine Haare.
<Ich werde dich so vermissen.>Flüsterte ich zurück.
<Vielleicht komm ich dich einmal besuchen> grinste Tom.
Ich schaute ihn verdutzt an.
<Ich muss zurück zum Schloss Pansy und ich sind um 16 Uhr verabredet unsere Koffer gemeinsam zu packen.><Wir sehen uns Tom> meinte ich lächelnd.<Ich komm mit hoch.><Ziehst du mich hoch?>fragte ich Tom mit meinem besten hundeblick der mich dann vom moosigen Boden hochzog und versuchte mich zu kitzeln doch ich rannte weg vor ihm.Bis, er mich eingeholt hatte.Ich vergaß Pansy und die Koffer.Tom und ich ließen uns zusammen in das grüne Moos fallen.Wir lachten und rollten uns herum.Manchmal konnte Tom ganz anderst sein als der zurückhaltende kalte Freund.
Irgendwann blieben wir liegen.
Ich starrte in die Baumkronen und Tom tat es mir gleich.
<Ich hätte nie gedacht das ich einmal so frei und glücklich sein würde.>Toms Stimme klang nicht ganz so kalt wie sonst.Ich sah zu ihm.Er sah immernoch in den Himmel.Ich beobachtete meinen besten Freund.Eine Locke war ihm in die Stirn gefallen.
Er sah nun auch zu mir.
Er nahm meine Hand.
<Im Heim,weißt du ich wurde für alles bestraft,das Essen war scheußlich ,ich wurde immer nur ausgeschlossen,weil ich anders war,anders als die anderen.Ich konnte Dinge bewegen ohne sie anzufassen ich konnte Bettlaken in Flammen aufgehen lassen.Ich konnte mit Schlangen reden.Jeder hatte Angst vor mir,ich hatte keine Freunde.Mir fehlte es auch nicht ich kannte es nie anderst das ich keine Freunde hatte.Aber genauso kannte ich es nicht anders das alle vor mir Angst hatten es war schon immer so und es soll auch immer so bleiben.>Sagte er und lächelte am Ende gen Himmel.
Dann sah er mich an und ich erschrak,als ich in seine Augen sah,die noch schwärzer waren als sonst.
Er hatte etwas Böses in seinen Augen schon immer aber gerade konnte ich es sehen wie nie zu vor...
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Forever? |Tom Riddle
FanficJodelyn besucht wie ihre Freunde Hogwarts,die Schule für Hexen und Zauberer. Ziemlich schnell findet sie neue Freunde nach dem sie ihre Alten verraten haben. Draco,Mattheo,Pansy... Zusammen mit ihrer Freundesgruppe erlebt die junge Slytherin die Sc...