Kapitel 5

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Wie immer lief ich in mein Büro und stellte den Laptop an diesmal hab ich mir die Orchidee mitgenommen die ich eigentlich schon länger bringen wollte. Dann ging ich meine ja ne auf und legte meine Handtasche zu Seite. Als dann Herr Özyavas kam ging ich in sein Büro. "Was für Termine habe ich heute", ich verdrehte meine Augen und wünschte ihm erst einen guten Morgen dann nannte ich ihm seine ganzen Termine für heute. Warum grüßte er mich nicht ist es so schwer einen Menschen einen guten Tag zu wünschen dachte ich mir nur.

"Und haben Sie gestern noch Ärger bekommen", meint er das ernst oder macht er sich gerade über mich lustig "finden Sie das lustig?", fragte ich ihn. "Sehr ich so aus als würde ich lachen", okay bleib locker Rüya immer mit der Ruhe. Er guckte mich fragend an okay wenn er es so will "mein Cousin ist richtig ausgerastet und meinte das es nicht nochmal passieren soll ansonsten würde er das nächste mal persönlich kommen und Ihnen zeigen was es heißt einen Mädchen so spät zu sich zu rufen meinte er", log ich.

Er guckte mich grinsend mit einer hochgezogene Augenbraue an "ich für heute keine Aufgaben für Sie bleiben Sie einfach hier und schreiben alles was ich sage mit", befehlte er. Ich nickte und stellte mich einfach hin. "Setzen Sie sich bitte", okay so langsam nervt es mich das er mich Siezt. "Ich würde mich echt freuen wenn Sie mich duzen ist bin es nicht gewohnt gesiezt zu werde", gesteh ich ihn und setzte mich hin.

Er nickte und tippte weiterhin auf sein Laptop. Während er mit seinem Laptop beschäftigt ist nahm ich mein Handy in die Hand und guckte mir so an was meine freunde in Instagram gestellt haben. "Wo ist das Handy was ich dir gegeben habe?", ich guckte mich um und stellte fest das er mit mir redet wie schnell er von Sie auf du umgestiegen ist. "Es ist zu Hause" "Warum benutzt du es nicht?", ich zuckte mit den Schultern. Vielleicht weil ich schon eins hab oder weil ich es nicht benutzen will keine Ahnung ich weiß es selber nicht gesteh ich mir selber ein.

"Ich will das du es benutzt", ich nickte einfach nur und guckte mir die Bilder an die meine Freunde online gestellt haben. Wie wurde so langweilig das ich dann ein Bild von meinen Füßen machte und es dann auf Instagram stellte darunter schrieb ich "Langeweile auf der Arbeit" und machte noch ein paar Hashtags. Als ich dann auf Facebook ging und mir alles anguckte bekam ich eine SMS von einer Nummer die ich nicht gespeichert habe.

Sie sollten sich nicht allzu sehr an diesen Job gewöhnen Frau Demirbas.

Okay und wer sagt das. Ich schrieb zurück und fragte ihn wer sie oder er ist. "Alles okay bei dir?", ich guckte hoch zu Herrn Özyavas der mich anscheint schon die ganze Zeit anguckt "ja schon aber irgendjemand meint das ich mich nicht an diesen Job gewöhnen soll", ich zeigte ihm die SMS worauf er nur sein Kopf schüttelte "beachte es gar nicht", sagte er "das sagen Sie so leicht ich wohne alleine was wenn die Person männlich ist und weißt wo ich wohne", er guckte mich mit zusammen schief mit gezogenen Augenbrauen an und fragte mich ob ich zu viele Horrorfilme gucke.

"Nein aber es kann doch sein das sowas passiert", man kann nie wissen was wenn es wirklich passiert was wen heute Abend wirklich jemand bei mir einbricht. "Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering findest du nicht auch",ich riss ihm mein Handy aus der Hand stand auf und rief die Nummer an "mal sehen wie wahrscheinlich es wirklich ist", als jemand bei zweiten klingeln ran ging und ich die Stimme hörte lies ich vor Angst mein Handy fallen "du lässt wohl gerne etwas fallen oder?" "Da ist jemand ran gegangen", sagte ich ängstlich und hielte mir mit beiden Händen die Augen zu warum auch immer.

Ich hörte nur noch wie Herr Özyavas mein Handy aufhob und fragte wer da sei. Es stellte sich raus das es James ist und er mir nur Angst machen wollte "bekomme ich das nochmal mit das du meine Assistentin solche Angst bereitest wechseln wir mal die Rollen und ich fang an dir Angst zu machen James", ich nahm langsam meine Hände von meinem Gesicht dann reichte mir er auch schon mein Handy und sagte das ich mich setzten soll. "Sollte James sich noch einmal bei dir melden sagst du mir sofort Bescheid auch wenn es morgens 4 Uhr ist", sagte er als währe er mein Beschützer ich nickte stumm und er machte sich wieder an seiner Arbeit.

Ein Chef zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt