Ein Chef zum verlieben

Kapitel 14

Auf der Arbeit rief mich mein Vater an und sagte mir das Volkan zwei passende Autos für mich gefunden hat "Volkan kommt gleich das Autohaus ist in Köln dann könnt ihr zusammen gucken gehen", als ich schon sein Namen gehört habe kam mir die kotze hoch. Ich wollte widersprächen aber ich wollte die Autos sehen deswegen hielte ich mein Mund es sind doch nur zwei drei Stunden mehr nicht dachte ich mir. Mein Vater fragte kurz nach der Adresse und legte dann auf. Als ich auf die Uhr sah ging kurz rüber und gab Ömer Bescheid das er gleich ein Meeting hat. Er nickte und wir verließen gemeinsam sein Büro.

Ömer ging ins Konferenzzimmer und ich ging in mein Büro ich erledigte weiterhin meine Aufgaben damit ich früher gehen kann. "Eine kurze Pause würde mir nicht schaden", redete ich mir ein und ging runter in die Kantine um mir was zum trinken zu holen. Als ich zurück in meinem Büro war stand schon Volkan in meinem Büro und guckt es sich an "war ich so lange weg?", fragte ich mich selber. Genervt ging ich rein und diesmal verfluchte ich mich selber da ich einen Rock an hab und richtig wie eine Geschäftsfrau aussehe obwohl ich es schön finde wie eine Geschäftsfrau gekleidet zusein  hätte ich mich heute morgen für was anderes entscheiden sollen dieser arsch guckt gerne jede Frau an und das so als hätte er ein Röntgen Blick.

"Du kannst dich ruhig setzen Volkan", sagte ich gelangweilt und schloss die Tür hinter mir. Ich setze mich auf meinem Platz und er sich gegenüber von mir "du siehst richtig gut aus", sagte er und lehnte sich nach hinten dabei spielte er mit seinen Fingern an seiner unter Lippe will er damit verführerisch wirken oder was? Das sieht einfach nur krank aus. "Wir beide hassen uns zu sehr canim hör auf mit deiner Leier du weißt das es nicht bei mir wirkt immerhin kenne ich dich zu lange mittlerweile kenne ich alle deine Tricks", als er merkte wie ernst ich bin strafften sich seine Schulter er richtete sich und saß jetzt gerade wie ein Baum. Schon viel besser ich konnte mir mein kleines grinsen nicht unterdrücken und genoss es so richtig das er jetzt weißt mit wem er es zu tun hat.

Diesmal war ich diejenige die sich nach hinten lehnte und ihn amüsiert anguckt keiner sagte mehr was. Plötzlich ging meine Tür auf vor Schreck stand ich sofort auf was auch gut ist da es Ömer war. Er kam mit einem Lächeln rein doch als er Volkan sah verschwand es sofort "wer ist das?", fragte er mich etwas aggressiv Volkan guckte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen von oben nach unten an "das selber wollte ich auch gerade fragen wer ist das Rüya?", fragte er mich auch. Ich lief zu Ömer und stellte ihn Volkan vor "das ich nur Volkan ein alter Freund er arbeitet bei meinem Vater mein Vater hat ihn hierhin geschickt damit er mir helfen kann mir ein Auto zu suchen", irgendwie wollte ich ihm den Grund für seinen Besuch nennen es kam einfach so.

Ömer nickte und guckte ihn angewidert an. Sie mögen sich nicht toll ich mag Volkan auch nicht aber aus irgendeinem Grund bekomme ich Angst. Plötzlich holte Volkan aus und boxte auf Ömer ein er ließ sich das nicht gefallen und so entstand eine Schlägerei in meinem Büro "hört auf seit ihr verrückt", ich versuchte beide zu trennen was echt nicht leicht war da beide so versessen drauf waren sich die Gesichter zu demolieren. "Hört jetzt auf", schrie ich beide an danach hörten auch wirklich auf und trennten sich "Volkan es wäre besser für alle wenn du jetzt gehst ich sag Baba einfach das mir die Autos nicht gefallen haben und das ich auch kein neues mehr haben will", Volkan wollte noch was sagen aber ich zeigte auf die Tür um ihn zu signalisieren das ich nichts mehr hören will.

Als Volkan mein Büro verlassen hat machte ich die Tür zu und sagte zu Ömer das er sich hinsetzen soll dann ging ich aus dem Schrank den erste Hilfe Kasten holen und verarzte Ömer. Aus meiner Handtasche nahm ich ein feuchtes Tuch und wischte erstmal das ganze Blut aus seinem Gesicht dann reinigte ich seine Wunden und machte auch ein Pflaster drum. Aus meinem Augenwinkel sah ich das Ömer alle meine Bewegungen beobachtet und nicht einmal das Gesicht verzehrt. "Fertig", sagte ich und stand auf aber Ömer zog mich an meinem Arm wieder runter.