Kapitel 9: Besprechung mit dumbledore

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Ich musste immer noch lachen als Dumbledore kam. ,, Guten Tag Rosie wie geht's dir?", fragte er ruhig. ,,  Mir geht's gut!", antwortete ich glücklich. Harry und die anderen wollten gerade gehen aber Dumbledore hielt Harry zurück. ,, Ich wollte euch beide alleine sprechen!", sagte er. Ginny ging etwas beleidigt davon. ,,Da ihr ja die auserwählten seid, möchte ich euch die Vergangenheit von Voldemort zeigen. Ach ja bevor ich es vergesse, Snape hat dir geholfen das du keine nachsitzstunden mehr hast bei Professor umbridge!", sagte er. Ich lächelte etwas. ,, So zurück zum Thema, also heute Abend unbedingt um 17:00 Uhr bei mir sein, habt ihr mich verstanden?", fragte er nochmals. Wir beide nickten. Dann verschwand er. ,, I h glaube ich werde jetzt auch gehen!", meinte Harry. ,, Weil Ginny auf dich wartet ich weiß!", zwinkerte ich ihm zu. Er lächelte etwas und verschwand aus dem krankenflügel. Jetzt war ich alleine hier im krankenflügel und ich genoß die Ruhe bis die krankenflügeltür wieder aufschlug. ,, Du musst dein trank nehmen!", meckerte Madame pomfrey. ,, Tschuldigung mach ich sofort!", meinte ich und schluckte sofort das Medikament runter.
Nach ein paar Stunden holte mich Harry ab und wir gingen zusammen zu Dumbledores Büro. ,, Guten Abend! Kommt schnell herein!", begrüßte uns Dumbledore und wir gingen hinein. ,, Eine Frage Professor weiß Professor slughorn das Rosie meine Schwester ist?", fragte Harry neugierig. Ich war auch erstaunt über diese Frage. ,, Ja er weis das, ach ja er hat dich auf seiner Party eingeladen Rosie!", sagte er mit einem Grinsen. Ich hatte das Gefühl als wenn ich Feuer speihe. ,, Das hatte ich mir gedacht!", lachte er über mein Ausdruck und Harry musste auch lachen. ,, So ich wollte euch Erinnerungen von Tom riddle zeigen.", und so verging die Zeit.
Ich hatte gesehen wie Voldemort als kleines Kind aussah und das Dumbledore ihm gesagt hat, dass er ein Zauberer ist. Es war spannend aber sein Ausdruck war unheimlich.
Harry musste noch mit Dumbledore sprechen, also wartete ich auf ihn, aber dann hörte ich stimmen von ganz weit. Ich ging den Stimmen nach und da sah ich Malfoy und Snape. Ich lehnte mich gegen die Tür und lauschte. ,, Ich habe geschworen dich zu beschützen!", knurrte Snape. ,, Ich brauche keinen Beschützer, ich komme auch ohne sie zurecht!", erwiderte Malfoy verzweifelt. ,, Lass mich dir helfen Draco!", zweifelte Snape. ,, Nein es ist meine Aufgabe nur meine, ich muss ihn versuchen zu töten, er hat mich auserwählt!", antwortete Draco hastig. Ich rannte zur Säule, denn genau in dem Moment sprang die Tür auf. Draco rannte weinend davon. Snape stand noch sprachlos da. Aber dann war er auch Verschwunden. Ich verarbeitete erstmal was er sagte: er müsse jemanden töten denn Voldemort hat ihn dazu auserwählt, und Snape will ihn bei der Aufgabe helfen. Jetzt fällt es mir wieder ein: der unbrechbare Schwur, Snape muss Draco beschützen und helfen seine Aufgabe zu erledigen, nur was für eine Aufgabe ist das?

Tochter von Lily Potter #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt